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Seit Tagen lese Ich den begriff Switcher!

liaresllatsirk
Das ist nicht "devot", nicht mal "eher devot", das ist einfach nur "umsorgen"!*g*
******ion Frau
2.473 Beiträge
Eben, warum kreuzt du dann "eher devot" an, wenn du es gar nicht bist?

Und andere Neigungen als Blödsinn abzutun ist ja auch nicht die feine Art *zwinker*.

Wer stellt eigentlich SM immer in die gleiche Ecke wie Brutalität?*seufz
Ich dachte,...
es ginge nur darum welche Rolle man im BDSM-Rollenspiel von Natur aus gerne einnimmt. Da mich diese Spielart in harter Form nicht reizt, kann es auch gut sein, daß ich mich irre. Fesseln stelle ich mir allerdings sowohl in der aktiven wie passiven Form ganz reizvoll vor... das sich Hingeben und Ausgeliefert sein hat für mich genauso seinen Reiz wie die Kontrolle zu haben und ihr Vertrauen zu spüren. *g*
Danke Sinnesrausch.

Ich glaube jetzt muss ich gleich mal meine Beschreibung ändern.

liebe Grüße
Kristallserail
Und wie würde man es nennen, wenn man das Verlangen hat die Rolle quasi minutenweise zu wechseln? Ich meine kein BDSM oder so, sondern einfach den Umstand, sehr spontan aus der passiven in die aktive Rolle zu kommen und der Partner macht das selbe. Die Rollen wechseln also sehr schnell und bleiben auch während einer "Session" nicht bestehen.
Bisher habe ich das leider nur eine kurze Zeit erleben dürfen...
******ion Frau
2.473 Beiträge
Ich glaub das nennt man dann rumspielen *ggg*.
Naja, rumspielen ist doch noch etwas anderes.
Man braucht aber auch nicht für alles einen Namen. Das Thema ist für mich auch ziemlich neu und die Begrifflichkeiten absolut nicht geläufig. Insofern ist es schonmal gut, dass es so einen Thread hier gibt.
******ion Frau
2.473 Beiträge
Ich weiß ja nicht, aber wechselweise mal aktiv und mal passiv sein nenne ich ganz normalen guten Sex *nixweiss* - mit Session oder BDSM hat das irgendwie nicht viel zu tun*gruebel*.
@******ion
in meiner Jugend war "devot "- vor ca. 40 Jahren einfach
nur etwas weiblich unterwürfig. Und wurde als ganz normal angesehen. Es war eine andere Generation.

Internet habe ich noch nicht lange und die ganzen Begiffe sind
mir ein Rätsel.
Und für mich sind alle "Brutalitäten" auf dieser Welt Unsinn.
Ich habe hier schon Foren gelesen, da wurde es mir schlecht.
Niemals kann ich mich für so etwas begeistern.
*****ike Paar
169 Beiträge
@Liaresllatsirk
das ist doch o.k. und es wird ja auch niemand in eine Schublade gedrängt! Aber dann trifft eben eine solche Bezeichnung nicht zu - und wenn dann sich doch jemand als Switcher - einem klar dem BDSM zugeordneten Begriff - bezeichnet, kann das zu Mißverständnissen führen und da hat wohl keiner was von, oder?
@******ion
Mit aktiv und passiv rede ich auch nicht davon wer nun gerade unten liegt *zwinker*

Es geht mir ganz klar darum wer in dem Moment den Ton angibt und das auch sehr bestimmend. Halt ähnlich dem, wie die anderen User es beschreiben, wo es beim Switchen nicht um BDSM geht.
****E_N Mann
6 Beiträge
@Liaresllatsirk
So kannst du es natürlich auch betrachten,
der begriff devot ist viel weitschichtiger als man denkt.
so kannst du guten gewissens den Dienst am Wohle deines mannes als devote Tat bezeichnen.

Warum muss dominant und devot gleich im Zusammenhang
BDSM stehen.

Das paradoxe ist, dass im Mittelalter andächtige und fromme Christen, die ihr Leben allein dem Glauben verschrieben haben von der Kirche als devot bezeichnet wurden. Ich glaube wehniger, dass in dieser Zeit gottesfürchtige christen BDSM betrieben haben, von den selbstgeißelungen mal abgesehen.

LG A_V_E_N
...
Warum muss dominant und devot gleich im Zusammenhang
BDSM stehen.


Das ist jetzt aber nicht dein ernst, oder? *blabla*


Ich habe z.B. eher devot in meinem Profil angeklickt. Aber ich habe
mit BDMS überhaupt nichts im Sinn. Ich mag keine Schmerzen,
Brutalität uns sonst solchen Unsinn. Bin ganz ( stink ) normal.


BDSM hat nichts mit Brutalität oder Unsinn und auch nicht immer zwingend etwas mit Schmerzen zu tun.


Wenn ich für mich von devot spreche, so meine ich eher, dass
ich meinen Partner einmal gerne verwöhne mit Massage usw......
und das hat bei mir auch nichts mit Unterwürfigkeit zu tun, einfach den
Wunsch ihn nach einen arbeitsreichen Tag ein bischen zu verwöhnen, umsorgen.........


Warum sagst du es dann nicht einfach so? Warum muss man dann das Wort devot krampfhaft verwenden? Sorry, aber das hat nichts mit Devotion zu tun.




Devot ist unterwürfiges und ergebenes Verhalten eines Individuums.


de•vot [-v-] = unterwürfig

@******ein Karma
Was ich geschrieben habe ist vollkommen mein Ernst, da ich
mich, bevor ich mich im joyclub angemeldet habe, mit all diesen
Dingen nicht beschäftigt habe und es macht mir überhaupt nichts
aus noch immer naiv und „unschuldig“ durch das Leben zu gehen.


Ich habe in meiner Beschreibung des Profils niemand irregeführt –
zumindest nicht mit Absicht,
sondern versuchte zu erklären, dass in meiner Jugend die Worte
dominant und devot eine etwas andere Bedeutung hatten.
Es hatte nicht unbedingt oder nuuur Bezug auf die Sexualität, sondern
auf die gesamte tägliche Lebenshaltung.
Frauen hatten in meiner Elterngeneration zu gehorchen und Männer
hatten den Ton angegeben.
Auch durften Frauen Ihren Männern den Sex nicht verweigern,
( per Gesetz )
sondern
ließen es über sich „ergehen“.

Ich kann mich noch an das Dorfleben erinnern: Nur wenn der Stammhalter
auf einem Bauernhof ausgeblieben ist, sagte man der Frau: Sie müsse jetzt im Bett die Initiative
ergreifen, sonst bekäme sie keinen Sohn.
Ob das Aberglauben ist oder nicht, kann ich nicht beurteilen.

Jedenfalls hatte man über dominant oder devot eine völlig andere Vorstellung
als heute offensichtlich die joyleser.

Grüße
Kristallserail
Switch (engl.: wechseln, tauschen, umschalten) bezeichnet im BDSM eine Person, die für die Dauer einer Spielszene (Session), innerhalb einer Beziehung oder gegenüber verschiedenen Partnern sowohl die aktive als auch die passive Rolle einnehmen kann. Die andere Person wird jeweils analog zu der gewählten Rolle des Switch als Top (aktiv) oder Bottom (passiv) genannt. Sowohl Switch, Bottom und Top können entweder männlich oder weiblich sein; der Begriff sagt nur etwas über die gewählte Rolle aus.

Im deutschsprachigen Raum ist neben Switch auch die Variante Switcher verbreitet, die im anglophonen Sprachraum nicht existiert.

Wesentlicher Inhalt der verschiedenen praktizierten Formen des BDSM ist eine Rollenverteilung, da sich ein Partner bewusst vom anderen Schmerz zufügen, disziplinieren (z. B. fesseln und/oder züchtigen) und/oder kontrollieren lässt. Die Unterschiedlichkeit der verschiedenen Rollenspiele, Praktiken und Lebensmodelle hat für jede Art eine eigene Benennung der beiden Spiel-/Lebenspartner entwickelt, beispielsweise spricht man im Petplay von Pet/Owner, im D/s von Dom/Sub, im Femdom oft von Herrin/Sklave. Die Grenzen sind fließend und die Nutzung des Wortpaares Top/Bottom ist lediglich ein Hilfsmittel um die begrifflichen Schranken zwischen den verschiedenen Spielarten aufzuheben. Als wertneutrales Wortpaar hat sich die Verwendung von Top/Bottom in BDSM bezogenen Diskussionen durchgesetzt. Es wird vermutet, dass sich die Begriffe in den verschiedenen englischsprachigen BDSM-Newsgroups entwickelt haben und mit der zunehmenden Kommunikation zwischen den BDSMlern über das Internet verbreitet hat. Für diejenigen, die sich mit beiden Rollen identifizieren können, wird das Wort Switch verwendet; innerhalb einer Spielszene nimmt der Switch jedoch die jeweils seiner Rolle entsprechende Bezeichnung an.

Mit dem Begriff Switch beschreibt man, dass es sich um eine Person handelt, die sich mit beiden Rollen innerhalb der Rollenverteilung des BDSM identifizieren kann, darüber hinaus beinhaltet der Begriff keine Wertung, beschreibt keine Charaktereigenschaft oder Spielart. Zum Beispiel kann ein Switch als Top durchaus als Sadist innerhalb einer Szene agieren, aber darüber hinaus kein Interesse daran haben seinen passiven Partner zu dominieren oder ihn wie ein Haustier zu behandeln. Umgekehrt ist es genauso möglich, dass er als Top ausschließlich eine dominante Neigung verspürt, aber in manchen Rollenspielen dem Bottom befiehlt sadistische Praktiken an seinem Top durchzuführen.

Ähnliches gilt umgekehrt auch in der Rolle des Bottom. Hierbei stehen am einen Ende des Spektrums devote Partner, die es genießen, Befehle zu empfangen und auszuführen, dem Empfang körperlicher Stimulationen jedoch gleichgültig bis ablehnend gegenüberstehen. Am anderen Ende des Spektrums steht der masochistische Bottom, der körperliche und psychologische Stimulationen genießt, aber kein Interesse an der Unterwerfung hat.

Welche dieser Rollen der Switch für sich annimmt und in welchen Anteilen er die verschiedenen Aspekte des Rollenspiels verkörpern möchte ist individuell sehr verschieden und kam darüber hinaus auch vom Geschlecht des Gegenübers beeinflusst werden. Beispielsweise kann sich eine bisexuelle Frau bei Männern eher in die devote Rolle einfühlen, während sie sich im Spiel mit Frauen eher als dominierend empfindet oder umgekehrt. Der Rollenwechsel innerhalb einer Session ist nicht verbreitet, ob mit dem Partner die Rolle getauscht wird, hängt häufig davon ab, ob der Partner ebenfalls switcht oder eine festgelegte Rolle vorzieht.

Teilweise herrscht in der BDSM-Szene Unverständnis gegenüber Switches, da eine klare und ausschließende Rollenfestlegung für eine der beiden Rollen: Top/dominant oder Bottom/submissiv erwartet wird. Switches erleben dadurch gelegentlich Ablehnung oder Diskriminierung innerhalb der Subkultur.
****966 Mann
3.140 Beiträge
wie doch ein kleines wort ...
"switcher" die nation spalten kann!

*lolli*

das kommt davon - weil immer alles mit ner "fremdsprache" bezeichnet werden muss! glaubt man zumindest!

kein deutsch mehr in diesem land. *opa*
*******l_wi Mann
1.401 Beiträge
das kommt davon - weil immer alles mit ner "fremdsprache" bezeichnet werden muss! glaubt man zumindest!

kein deutsch mehr in diesem land. *opa*

Doch, doch! Das ist schon Deutsch. Neusprech halt.

Nach dem Workout sprintet der Banker von Meeting zu Meeting, muss vom Gemanageten zum Manager switchen um dann fully outpaced beim After-work-clubbing chillen zu können.
****966 Mann
3.140 Beiträge
sei gegrüsst The_fool ...
du schlawiner! *rotfl* *lol*


now yes - i look not back, i look in front!
nothing for ungood!!! *haumichwech*
**********r_o_s Mann
3 Beiträge
Schönen guten Tag allerseits,

Ich würde gerne nochmal auf die Diskussion über Devotion und Dominanz zurückkommen.

Warum muss man dann das Wort devot krampfhaft verwenden? Sorry, aber das hat nichts mit Devotion zu tun.
(es ging darum etwas zu beschreiben, das nicht mit BDSM zu tun hat, sondern allgemeine Hingabe an den Partner z.B. indem man ihn verwöhnt)

Gegenfrage: Warum muss man den Begriff devot/Devotion krampfhaft dem BDSM zuschreiben? Devotion hat wie Dominanz einen viel weiteren Sprachgebrauch.

Betrachtet man den Lateinischen Ursprung, das Verb "devovere", so sind dessen Bedeutungen weihen, geloben, hingeben.
Es ist klar ersichtlich, dass es sich hierbei um einen Begriff aus dem religiösen Sprachgebrauch handelt. Auch das englische Wort "devotion" kann mit "Andacht" übersetzt werden.
Hält man sich diesen Hintergrund vor Augen muss man den hier im Thread vorherrschenden Umgang mit dem Begriff beziehungsweise seine unmittelbare Zugehörigkeit zum BDSM überdenken.

Wo es Devotion gibt, gibt es auch Dominanz, soweit sogut. Und wo in der Religion die Dominanz liegt ist denke ich jedem klar. Man unterwirft sich Gott, gibt sich ihm hin und das obwohl es nichteinmal einen Beweis seiner Existenz gibt. Das soll jetzt nicht in Religionskritik ausarten, nur soviel: Die Dokminanz wird in der Religion nicht aktiv ausgeübt, was ich höchst interessant finde, denn:

[...] der gewählten Rolle [...] Top (aktiv) oder Bottom (passiv)[...]
[...] eine der beiden Rollen: Top/dominant oder Bottom/submissiv[...]

offenbar wird im BDSM Bereich Dominanz mit Aktivität und Devotion mit Passivität gleichgesetzt.

In der Religion jedoch übernimmt der Gläubige die aktive Rolle: Er gibt sich der passiven Dominanz des allgegenwärtigen Gottes hin, unterwirft sich ohne aktiven "Zwang".
Devotion ist also nichts zwingendermaßen passiv.

Diese Devotion ist meiner Meinung nach eine ganz ähnliche, wie die in folgendem Zitat von Liaresllatsirk beschriebene:

Wenn ich für mich von devot spreche, so meine ich eher, dass
ich meinen Partner einmal gerne verwöhne mit Massage usw......
und das hat bei mir auch nichts mit Unterwürfigkeit zu tun, einfach den
Wunsch ihn nach einen arbeitsreichen Tag ein bischen zu verwöhnen, umsorgen.........

Ganz ohne aktiven Zwang ohne "ausgelebte Dominanz" gibt man sich dem Partner (bzw dem Gott) hin, handelt allein mit dem Ziel ihn dadurch (hier gehen die passenden Begriffe jetzt etwas auseinander) zu besänfitigen, zu befriedigen, seine (wohlgemerkt unausgesprochenen) Wünsche zu erfüllen. Nur aus dem Wissen heraus dass er demit glücklich gemacht/zufriedengestellt wird.

Diese Wortwahl ist demnach vollkommen gerechtfertigt.

Liebe Grüße
Zephyros
Danke Zephyros – damit kann ich etwas anfangen. *freu2*

Ich weiß ja, dass ich noch nicht lange Internet und früher
sehr zurückgezogen gelebt hatte – also etwas aus der Welt.
Daher komme ich mir natürlich hier im joyclub manchmal etwas
komisch und „hinterwäldrich“ vor.

Erfreulich ist natürlich, dass so ein junger Mensch, sich einfinden kann
in andere Zeitalter, die nicht dem heutigen Zeitgeist entsprechen.
Unsere ganzen Sprachmissverständnisse resultierten aus persönlichen
ganz spezifischen eigenen Vorstellungen. Für mich also devot immer
noch – ähnlich wie beim Gläubigen – aktiv eine Verwöhnrolle zu übernehmen.
Trotzdem habe ich dies bei meinem Profil jetzt herausgenommen.

Grüße
Kristallserail
*****666 Mann
6.423 Beiträge
Gegenfrage: Warum muss man den Begriff devot/Devotion krampfhaft dem BDSM zuschreiben? Devotion hat wie Dominanz einen viel weiteren Sprachgebrauch.

Grundsätzlich hast Du ja Recht.

Aber wir reden hier von Begriffen die sich über Jahre eben in dem Kontaktanzeigejargon eingebürgert haben . Jede/r weiß was man so ungefähr darunter verstehen kann . In einem Erotikforum ist es durchaus auch mal nützlich wenn gewisse Begriffe relativ klar definiert sind und in einem Erotikbereich beschreiben.
Natursekt hat bestimmt viele Bedeutungen aber wenn wir hier im joyclub über Natursekt reden meinen wir keinen ökologisch angebauten Sekt sondern wir reden über Pipispiele und dergleichen.
Und bei dominant devot und switcher geht es um Rollenbeschreibungen innerhalb des BDSM Kontextes. Fertig. Das die Begriffe eine Geschichte haben usw. geschenkt ...., es geht hier einfach ums vereinfachen....

Kirk ende
*******l_wi Mann
1.401 Beiträge
@KaeptnKirk
es geht hier einfach ums vereinfachen....
Ja, das glaube ich. Ich kann es sogar nachvollziehen.

Andererseits gibt es doch, auch in diesem Forum, User, die nicht alles vereinfacht haben wollen in ihrer Sexualität, bzw. einer Generation die Pauline Réage nicht als sexuelle Richtungsgeberin haben.

Aber was solls, in diesem Forum werden viel wichtigere Themen simplifiziert und einige davon sogar einfältig diskutiert.
**********r_o_s Mann
3 Beiträge
Danke für das Kompliment Kristallserail ich versuch mich immer wieder gerne daran verschiedenste Dinge möglichst objektiv zu betrachten.

Natürlich ist es im Umfeld dieses Forums sicher weniger missverständlich sich nicht als devot zu bezeichnen, wenn man die von mir beschriebene Form der Devotion meint.

Damit komme ich auch gleich zu Dir Kirk: Du hast natürlich Recht damit, dass für Szenemitglieder absolut eindeutig ist was mit Devotion und Dominanz gemeint ist allerdings spricht dieses Forum einen viel weiteren Personenkreis an, weshalb ich auch deinen Vergleich (Natursekt) nicht ganz passend finde. Denn um Natursekt nicht oder falsch zu verstehen darf man von der sexuellen Bedeutung des Begriffes absolut keine Ahnung haben. (Oder der Kontext muss eindeitug asexuell sein)
Bei Devotion gestaltet sich das allerdings anders: Die verschiedenen Arten die Eigenschaft "devot" heutzutage zu verstehen (damit lasse ich die kirchliche Bedeutung schonmal außen vor, da sie so gut wie nicht existent ist im im gegenwärtigen Sprachgebrauch) bewegen sich alle im Bereich Beziehung und Sexualität. Und deshalb sollte man in einem Forum, in dem sich mit den verschiedensten Arten von Sexualität auseinandergesetzt wird hierbei durchaus differenzieren.
Du musst bedenken, dass es hier im Forum genügend Personen gibt, die Devotion auf die eine oder andere Art verstehen, wahrscheinlich auch abhängig davon wie sehr sie mit der BDSM Szene vertraut sind. Daher birgt die Verwendung des Begriffes durchaus das Potential eines Misscherständnisses.
Ich hab also lediglich versucht die "andere" Art Devotion zu verstehen (quasi die nicht-BDSM-Art) zu erklären und verständlich zu machen, damit diejenigen, die Devotion nicht im Sinne des BDSM verstehen nicht als "Falschdenker" hingestellt werden.

Liebe Grüße
Zephyros
*****666 Mann
6.423 Beiträge
Du darfst das halten wie Du möchtest.

Nur ist es eben in der Sprache eines Erotikforums nun mal so daß devot usw. Begriffe sind die dem BDSM zugeordnet sind. Du darfst dies gerne für Dich persönlich definieren.

Aber bitte nicht wundern wenn es dann zu Mißverständnissen führt.

Eine Frau die devot in ihrem Profil angibt sollte sich eben nicht wundern wenn sie hin und wieder "seltsame" Anschreiben der bizarren Form erhält. Wobei auch Frauen ohne diesen Zusatz im Profil hier wohl schon die seltsamsten Anschreiben lesen durften.*g*

Kirk ende
Tja – da hatte ich nochmals Glück mit den Anschreiben, da ich von vornherein hier
keinen Partner suchte. -
Andererseits wenn man meinen übrigen Text wirklich durchgelesen hätte, müsste man
eigentlich darauf kommen, das da wohl etwas aus
Versehen angeklickt wurde.
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