Kann Liebe blockiert werden?

natürlich!

angst ist ein so starkes und intensives gefühl - angst kann ALLES blockieren!

ich verstehe die angst Deiner frau
und momentan ist ihre angst hslt grösser sls ihre liebe zu dir

für Dich heisst das:
willst Du ihr die zeit geben, um sich irgendwann sicherer zu sein?

willst Du das nicht, solltest Du Dich trennen - mit schrecken
bevor es richtig weh tut!

Ich denke das ist der beste Weg für beide, die "Fehler" zu finden und aufzuarbeiten.

Wir lesen jetzt nur Deine Ansicht dazu.

Deine Frau wird ihre Gründe haben, auch wenn sie das nie thematisiert hat (aus welchen Gründen auch immer).

Ich wünsche Euch, dass ihr das aufarbeiten und wieder zueinander finden könnt.

Ich bin ja ein Fan davon, gewisse Dinge den Profis zu überlassen und dann nicht als Amateur noch seinen Senf dazugeben zu wollen. Insofern wünsche ich euch beiden einfach nur, dass die Paarberatung zu einer guten Lösung für euch beide führt 🍀

Hallo @******e73 ich verstehe deine Ratlosigkeit aber was erwartest du hier von uns? Auch wir kennen die Gedanken und Gefühle deiner Frau nicht aber dass sie nach 30 Jahren einen so sehr großen Schritt gewagt hat, spricht für sich.
Und in diesen 30 Jahren ist wohl schon etwas geschehen oder auch nicht geschehen, was zu dieser Entscheidung geführt hat. Sie hat sich wohl neben dir nicht gut gefühlt und du hast es nicht bemerkt.
Ihr geht es jetzt gut und das solltest du ihr zugestehen, sie ist dennoch bereit mit dir die Ursache zu ergründen. Es könnte ein langer Weg werden das herauszufinden und auch zu verstehen. Wünsche euch alles Gute!

Dem kann ich mich nur anschließen. Überlasst es Leuten, die sich damit auskennen. Ich kann dir da traumasensibles Beziehungscoaching empfehlen. Nirgends kommt man so mit seinen Triggerpunkten in Kontakt wie in einer Beziehung. Es sind nicht immer Streits oder Unaufmerksamkeiten, dass der andere sich nicht gesehen fühlt. Wenn ihr es beide wollt, offen für diesen Entwicklungsprozess seid, habt ihre eine Chance.
Alles Liebe für euch

Zwischen "weitermachen wie früher" und " Beziehung aufgeben" gibt es jede Menge Zwischenstufen, die ihr heute einfach noch nicht abseht. 30 Jahre gemeinsame Zeit sind ein Schatz, den man würdigen muss.

Meine Erfahrung ist, ich bin Jahrgang 1958, dass von damals jede Menge Muster und Gewohnheiten (der Eltern, der Gesellschaft) Frauen das Gefühl gaben, klein zu sein und Männern das Gefühl gaben, hart sein zu müssen. Das machte sie auch fühllos. Diese Muster kann man übermalen mit neuen Gewohnheiten, mit denen man sich selbst und dem anderen gut tut.
Das braucht Zeit, Geduld und Arbeit. Aber es lohnt sich, weil man Klarheit gewinnt. Denkt auch an die zukunft: zwei Kinder kann im besten Fall bedeuten zwei oder mehr Hochzeiten, Taufen, Familienfeiern, wo ihr einander wieder begegnen werdet....

Wie schön, dass du deine Frau noch liebst. Wie gut, dass ihr eine Therapie zusammen macht. ( wenn sie sich nicht gut anfühlt, kann es auch am Therapeuten liegen oder an der Form- da gibt es Unterschiede).

Es ist, glaube ich, gut, einander zugetan und fair zu bleiben. Man muss sich nicht trennen, sondern kann auch einer den andern frei seinen Weg gehen lassen, sich an seiner/ihrer Entfaltung freuen und einander unterstützen. Freundschaften und gemeinsames pflegen und Schwierigkeiten gemeinsam bewältigen.

Ich glaube, dass das Liebe (wieder) wachsen lässt. Stelle es mir sehr erotisch vor. Nicht zuletzt ist es ein gutes Vorbild für die Kinder, wie gutes Leben geht.

Viel Glück euch beiden!

Mir würden schon ein paar Gründe einfallen, weshalb eine Liebe einen speziellen (unfreien) Charakter haben kann, der sich irgendwann nicht mehr halten lässt. Sollte es bei Euch so sein, liegen sie eher bei ihr als bei Dir und waren schon vor Eurer Beziehung da. Eine Paartherapie wird helfen, alles friedlich zu regeln. Eine neue (befreite) Liebe wird nicht unbedingt dabei herauskommen.

Erst einmal: Es gehören immer zwei Personen dazu, die Fehler machen.

In Eurem Fall mutmaße ich, dass Du 30 Jahre die Grenzen Deiner Frau nicht respektiert hast, während sie diese nich kommuniziert hat.

30 Jahre sind da eine lange Zeit. Ich kann also sehr gut verstehen, dass es nicht nach drei Wochen oder Monaten geklärt ist.

Ich mutmaße weiterhin, dass Deine Frau sich aktuell erst mal wieder mental ausrichtet, was ihre Bedürfnisse sind.

Was ich nicht so gut finde, dass Du im Grunde hier eher bei der Klärung Deiner Verlustängste bist. Verlustängste gehören dazu, das ist respektabel und ok.
Aber im Grunde ist das lediglich eine Betrachtungsweise von die selbst und lässt wenig Raum für das Bedürfnis Deiner Frau. Beide Betrachtungsweisen sind aber wichtig, um wieder auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen. Auch wenn das Ergebnis sein kann, dass man im Guten auseinander geht.

Für mich wäre nicht die Frage, ob sie ihre Gefühle blockiert. Vielmehr wäre für mich die zu klärende Frage, was passieren kann, dass jeder von Euch beiden wieder einen Raum auf Augenhöhe erhält, damit Gefühle überhaupt kommuniziert werden können.

Die Paartherapie ist ein guter Weg dazu.

Ps: Mach Dich nicht selbst zum Monster, indem Du Dich mit Schuld oder Narzissmus beschäftigst. Wie oben gesagt, jeder trägt zum Problem bei.

Hi,

Fragen die du nur dir selbst und weder mir noch dem Forum beantworten brauchst.

1. wie warst du und wie war deine Frau am Anfang der Beziehung
2. Wie wart ihr in der Mitte?
3. Wie seid ihr am Ende gewesen?
4. Wenn die Welt in einem (halben) Jahr unter gehen würde, (weil 4.1 die welt zerstört wird, 4.2 du stirbst, 4.3 sie stirbt.) wie würdest du diese Beziehung jeweils wirklich leben wollen?
5. Wie würdest du nach den jeweils vorhergehenden Punkten wollen, dass die Welt für dich oder sie ohne den jeweiligen weitergeht?

@******e73
Schade dass es so gekommen ist.
Es ist nichts Neues dass solche langjährigen Beziehungen plötzlich einseitig beendet wurden, kurze Zeit vor der Trennung wird mitunter sogar noch, von der Trennenden Seite, von Liebe gesprochen.
Die Gründe für die Trennung sind nicht immer klar ersichtlich und werden mitunter hinrationalisiert.
Der/die Trennende will ja auch für sich sicher sein die richtige Entscheidung getroffen zu haben.
Wenn sie sich aber sicher wäre hätte sie mit Dir auch keine Paarberatung aufgesucht.
So eine Paartherapie kann aber auch eine Trennungsbegleitung sein, sie ist kein Heilmittel.

Die Aussage dass sie eine Auszeit braucht solltest Du momentan als Trennung Werten.
Ebenso ist es mit der Aussage dass es nicht an Dir liegen.würde, das ist eine sehr relative Aussage auf die Du nicht zuviel Wert legen solltest.

Fakt ist dass sie sich in Deiner Gegenwart momentan angespannt und unwohl fühlt.
Es kam in ihr der Zweifel auf ob Du tatsächlich der Mann bist mit dem sie ihr weiteres Leben teilen möchte.
Derzeit fühlt sie sich nicht zu Dir hingezogen, Du kannst keine Anziehung aufbauen..
Ein gewisses Maß an Bindung mag noch da sein, ihr habt 30 Jahre zusammen verbracht und habt zwei große Kinder, natürlich verbindet das.
Romantisch, exotische Anziehung empfindet sie aber nicht für Dich.
Dies hat sie dahingehend unterstrichen dass sie gegangen/ausgezogen ist.

Dieser "ständige Kontakt" macht es nicht besser.
Ich würde den Kontakt auf das Nötigste begrenzen, freundlich und respektvoll.
Beispielsweise für organisatorische Dinge.zu besprechen.
Lass ihr Luft zum atmen und Zeit zum nachdenken.
Wer immer verfügbar und präsent ist wird nicht vermisst, gib ihr die Chance Doch zu vermissen.

Di hast um die Beziehung "gekämpft" was aber bisher keinen Erfolg brachte.
Der nächste Schritt müsste von ihr aus kommen, damit könntest Du und eventuell auch der Therapeut arbeiten.
Spiegle ihr Verhalten, wenn sie lediglich Kontakt aufnimmt um Organisatorisches zu klären, dann setze sie nicht mit Beziehungsthemen unter Druck, dieses Thema muss nun von ihr aus kommen.

Wenn Du ihr zeigst dass Du sie für vollwertig nimmst, die momentane Trennung akzeptierst, wird ihr klar werden dass sie auch etwas zu verlieren hat.
Im Moment hat sie keine Beziehung mit Dir aber Deine volle Aufmerksamkeit.
Was soll sie.da vermissen das sie zum nachdenken anregt?

Es ist schmerzlich für Dich dass es ihr nun ohne Dich besser geht, sie sich nun aufstellt ihren Weg notfalls alleine zu gehen.
Das Gleiche solltest Du aber auch tun, richte Deinen Fokus nun auf Dich selbst.
Tue Dinge die Dir gut tun, die vielleicht in der Beziehung zu kurz gekommen sind.
Freundeskreis, Sport und Gesundheit, Hobbys bzw. alte wiederbeleben.
Finanziell und beruflich scheinst Du gut aufgestellt zu sein, wenn Du jetzt zeigst dass Du durchaus in der Lage bist eigenständig zu leben, Dein Leben mental und physisch auf die Reihe zu kriegen, Selbstbewusstsein und Selbstwert zeigst, wird das auch auf sie einen positiven Eindruck haben.

Sei ein ehrenhafter Mann von Wert und Selbstachtung, der seinen Alltag emotional und physisch unter Kontrolle hat.
Pflege Deinen eigenes soziales Umfeld, gehe Deinen Hobbys und Interessen nach.
Dies alles nicht um ihr zu gefallen oder sie mit irgendwelchen Psychospielchen manipulieren dass sie zurückkommt, sondern für Dich.
Denn auch wenn Dir die Beziehung dann gänzlich um die Ohren fliegt, sie sich vielleicht einem neuen Mann zuwendet, ist es wichtig an Dir zu arbeiten.

Findest Du dann eine neue Partnerin, was für Dich im Moment eher unvorstellbar ist weil Du zu sehr in der Trennung bist, wirst Du auf diese, mit Deinen Eigenschaften eines wertigen Mannes, attraktiv wirken.

Auf Deinem weiteren Weg wünsche ich Dir viel Glück und Erfolg und bin mir sicher dass Du mit diesem Mindset wunderbare Menschen in Dein Leben ziehen wirst.

Angst kann alles blockieren. Sie ist auch der Antagonist (und nicht, wie man annehmen könnte, der Hass wäre es) der Liebe.
Ich wünsche euch von Herzen alles Gute.

Mein persönliches Gefühl…
am besten wäre es für Dich, wenn Du anfängst Dich selbst zu hinterfragen.
Möchtest Du überhaupt noch diese Beziehung? Dein Profil vermittelt den Eindruck, dass Du bereits damit abgeschlossen hast.
Und wenn Du die Beziehung weiterführen möchtest, dann solltest Du einfach mal darüber nachdenken, was denn die kleinen alltäglichen Dinge sind, die Deine Frau spüren lassen, das sie sich klein vorkommt.
Lass einfach mal die positiven Seiten von Dir beiseite und beschäftige Dich mit Deinen negativen Eigenschaften.
Bei mir ist es zum Beispiel so gewesen, dass ich gemerkt habe, sie ist eine ganz liebe Frau, aber halt viel einfacher gestrickt. Ich hab mich ihr immer überlegen gefühlt, weil ich immer viel mehr wusste als sie… und ohne das ich es mir bewusst war, oder es war mir bewusst, aber ich hab es nicht ernst genommen…
auf jeden Fall habe ich es sie immer spüren lassen.
Sie hat mir das auch nie direkt vorgeworfen… und auch immer meine guten Seiten betont…
Es lief dann zwar anders als bei Dir zum Ende, aber das sind so meine Gedanken.

Selbstreflexion ist das Stichwort! Wenn man mehr über sich selbst in Erfahrung bringt, dann kann man auch viel besser verstehen, was die Partnerin denkt.

Ohne auf den konkreten Fall eingehen zu können, weil zu viele Informationen fehlen ein allgemeiner Gedanke.

Viele Frauen sprechen Dinge immer wieder an, wenn nichts passiert, dann hören sie auf sie anzusprechen und fangen innerlich an sich zu distanzieren. Wenn also bei diesen Frauen einmal die Entscheidung für eine Trennung (selbst wenn es nur auf Zeit kommuniziert ist) getroffen wurde, so sind dem sehr viele Gedanken, Abwägungen, ungehörte Änderungsversuche voraus gegangen.

Der Zeitpunkt, dass die Kinder jetzt so groß und selbstständig sind ist mit Sicherheit auch nicht zufällig gewählt. Da hat höchstwahrscheinlich schon sehr lange etwas geschlummert, für dessen Ausbruch nur der richtige Zeitpunkt gefehlt hat.

Ich verstehe deinen Wunsch zu kämpfen, aber vom Gefühl her würde ich sagen, dass dieser Kampf wahrscheinlich nicht erfolgreich sein wird.

habe gesehen wie es laufen kann

wenn beide jetzt nicht unbedingt zum nächsten rennen (wollen), gibt es eine Chance
und selbst wenn sich mit "neuen" (gewünschten Partnern) ausprobiert wird (paar blutige Nasen inklusive)
kann es noch Chancen geben

getrennt wohnen kann viel dabei helfen, wieder ein richtig gutes Paar zu werden

das Schaffen von eigenen Rückzugsorten, das neue Errichten von eigener/persönlicher Intimitäts-und Privatsphäre kann so extrem viel ausmachen, alles anders zu sehen/zu erleben/zu fühlen

es dauert zwar
aber es ist möglich


der verlorene eigene kleine Freiraum kann soviel zerstören in Ehen


erstmal wieder Luft holen können kann viel bewirken

ich glaube aber nicht, dass ein wieder zusammenziehen unbedingt klappt

die kleinen Freiheiten riechen einfach so zuckersüß, wenn man sie danach erstmal wieder geschnuppert hat,
wo man dachte, man "riecht" gar nichts mehr

Zum Thema sich klein fühlen: das kenne ich. Und zwar, weil ich mich automatisch in Beziehungen klein gemacht habe. Die Partner hatten wenig damit zu tun. Es lag an mir und meiner verinnerlichen Verhaltensweise.

Auch heute muss ich noch sehr achtsam sein, nicht in diese Muster zu verfallen.

Natürlich kann man das aus der Ferne und ohne die Beteiligten wirklich zu kennen, unmöglich beurteilen, aber für mich klingt das nach der üblichen Grübelei, um sich eine Wahrheit zu konstruieren, die man besser akzeptieren kann.

Gefühle hat man oder man hat sie nicht. Die lassen sich auch nicht bewusst steuern. Wenn jemand keine Liebe empfindet, dann ist das u.U. sehr traurig, aber einfach eine Tatsache, die sich kaum ändern lässt. Und jeglicher Druck, ob von außen oder von innen, bewirkt meiner Erfahrung nach dann auch eher das Gegenteil.

Also, ich würde mich erstmal , was die psychologische Richtung angeht , an der Therapie und dem Austausch mit deiner Frau orientieren, weniger das, was andere, inklusive meiner einer , hier für Ideen und eigene Erfahrungswerte(meist negativ besetzt ) haben....

Das "klein fühlen" ist so ein Ding, passiert, da kann sie sich nur selbst entwickeln im Wachstum...

Mein persönlicher Retter war immer Sport....und hierzu nur eine Idee, wie gemeinsames Wachstum passieren kann, bzw ein Kompromiss, wo einer evtl besser ist und der andere "schlechter"....man aber sls Team fungieren muss


Was kann deine Frau gut, besser als du?

Hierin vielleicht ein Teamprojekt suchen, wo sie besser ist, aber trotzdem, nicht ohne dich kann...

Hallo ich habe deinen Beitrag gelesen und einige weitere...am meisten stimme ich mit meinen Erfahrungen.....volltrefferin ...zu. dazu kurz zu mir. Ich bin 46 Jahre war 13 Jahre mit einem Mann hetero verheiratet der 2 Jahre älter war und in der Zeit hatte ich die letzten 5 Jahre eine weitere Neben Beziehung zu einem Mann der heute 72 Jahre ist und seit 50 Jahren verheiratet. Mittlerweile hat er sich langsam zurück gezogen über weitere Jahre ohne sex. Mein Vater und meine Mutter waren 20 Jahre auseinander und er und ich 25. Da habe ich total unterschiedliche Arten vom Umgang mit Lebensansichten und Umgang als Partner kennen gelernt. Die ich in meinem Alter nicht leben möchte. In seiner Ehe wurde nicht mal der Versuch gewagt den anderen zum Arzt zu begleiten wenn es ihm oder ihr schlecht geht. Was ich als jüngere sofort machte. Es wurde nicht drüber gesprochen was für Wünsche oder Träume oder Sehnsüchte man hat. Vielleicht auch ein Wunsch der schon lange wegen Geldmangel oder kleinen Kindern nie war genommen wurde....und sie sagte nie danke wenn er im Hotel ihr den Kaffee aufs Zimmer brachte....meine Tochter macht mir heute noch Kaffee und ich sag liebevoll danke. ....da fällt mir ein tolles Lied ein .. vielleicht solltet ihr das mal gemeinsam hören und danach mit Zettel und Stift jeder für sich aufschreiben was ihn da so einfällt....

Udo Jürgens....Reise nach Paris.....einfach nur so zum Spaß....

Es beginnt mit der Sehnsucht des Mannes eine Annonce aufzugeben und dann am Bahnhof stellen sie fest das was sie von einander wissen ist nicht das was sie wirklich heimlich seit Jahren in sich tragen spüren und erleben zu wollen..... vielleicht macht ihr irgendwann auch eine Reise wieder zusammen wohin auch immer mit euren wahren Leben was ihr leben und lieben wollt Seite an Seite.....oder vielleicht ist auch hier eure Reise für eine gute Freundschaft geebnet.... getrennt aber mit neuen Menschen an der Seite....auch wenn es noch mal viel Arbeit Kostet egal zu was ihr euch entscheidet. Fängt bei einem Tag x mit 0 an....und fangt nochmal an euch kennenzulernen...mit dem was heute für euch wichtig ist. Schade das das meine ehemalige Neben Beziehung mit seiner Frau das auch nicht noch mal angeht. Sie würden so viel neues im anderen Menschen entdecken und erfahren was nie getraut wurde anzusprechen weil es früher nicht erlaubt wurde zu diskutieren ob Mann Gefühle haben darf und die auch zu lassen kann wie Frau in der Öffentlichkeit. Oder Frau immer den Haushalt macht...nee wir sind heute beide für alles zuständig....jeder nach seinen Fähigkeiten....das ist das wichtigste...und dank YouTube kann man die täglich auch ausbauen auch nach etlichen Jahren Ehe.

Viel Erfolg euch beiden wohin euch die Reise bringt.

Ich bin heute von beiden getrennt und lebe glücklicher als mit beiden Männern wo ich mit ihnen Zeit verbracht habe. Da sie mich beide in meiner persönlichen Entwicklung blockiert haben und auch in meiner liebe und Herzlichen Art durch ihre Anwesenheit....auch wenn keine Gewalt im Spiel war. Aber es war die Art des Umgangs der Partnerschaft die mich kaputt gemacht hat. Und heute bin ich nicht mehr wieder zu erkennen wie ich meine Bedürfnisse auch sagen kann. Diese Entwicklung war aber total Lebensverändernd. Vielleicht braucht das deine Frau auch jetzt. Aber sie hat den Kontakt ja nicht abgebrochen. Bei euch besteht noch etwas Hoffnung für Akt 2 30 oder mehr Jahre. 😉

Weil ich mit einer Frau 17 Jahre das Leben geteilt habe, bei der das ähnlich war, und die sich auch immer kleingemacht hat, halte ich die Geschichte des TE für plausibel, der wohl wirklich um Augenhöhe bemüht war.

Das Bild des Mannes, der nie zuhört, worauf die Frau irgendwann verstummt, trifft hier einfach nicht zu. Es gibt Menschen, die reden ganz normal. Nur, wenn es um ihr Inneres geht, schweigen sie bis zum Schluss.

Nach 17 Jahren verkündete mir meine Frau einfach so die Trennung. Über unsere Beziehung hatte sie vorher nie geredet.

Jemand der andere klein macht würde es aber auch nicht unbedingt zugeben.

Die Frage ist ob es die andere Person als klein machen war nimmt. Oder sagt das ist eben meine Art das so zu machen......weil es so früher vorgelebt wurde in der Kindheit und diese Art kopiert hat ....hat ja damals auch funktioniert muss ja richtig sein ...das das andere Menschen anders empfinden wird oft dann von klein Machern gar nicht war genommen....selbst wenn erklärt wird vom klein gemachten wo das Problem liegt. Weil ist ja die Wahrnehmung des klein gemachten und nicht des machers. Gerade bei vielen Jahren wo zusammen leben.....war doch schon immer so...war doch OK...nee

Man kann alle Beiträge hinterfragen. Dann können wir uns das Diskutieren hier aber auch gleich schenken.

Diskutieren beinhaltet, auch zu hinterfragen.

Ja, wenn es lesbare Hinweise gibt.