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Professionell als Domina?

Nun...
...Domina wird man nicht einfach so, man wacht nicht morgens auf, schaut in den Spiegel und ich plötzlich Domina.

Domina zu sein, ist für mich, ein Lebensgefühl. Eine tiefschürfende Passion.

Ich habe viele Jahre gebraucht um zu bemerken was da wirklich in mir los ist, habe viel rumprobiert, mich auch in die gegenteilige Rolle versetzen lassen und bemerkt, mein Platz ist definitiv oben! Ganz oben!

Man kann das nicht lernen, das ist eine Kunst für sich die viel kreatives Gedankengut erfordert und einen fest verankerten Platz in sich selbst!

Mich würde interessieren, was war/ist Deine Intention Domina zu sein/werden? Geldnot? Langweile?

Die Frage ist nicht wertend, einfach nur Interesse halber.
Na, die Techniken und die Sicherheitsrichtlinien etc. kann man, denke ich, schon gut lernen.
Nur schwer erlernbar ist sicher Empathie und die Lust an dem, was die Kunden dann letztlich kriegen sollten / möchten. Aber auch das mag vielleicht Erfahrungssache sein, vor allem Ersteres.
Wenn man genug Kunden hatte, wird sich die Menschenkenntnis irgendwann automatisch einstellen. *ja*
**ps Paar
184 Beiträge
Die hier von Amistad dargestellte idealisierte Form der empathischen naturveranlagten Domina hat wohl höchstens im Ausnahmefall etwas mit der Realität zu tun. Die Normalität sieht anders aus.

Es gibt einen 2008 erschienenen sozialwissenschaftlichen Artikel von Dr. Steffen Zdun, Dr. Marion Lillig und Natalie Scherer mit dem Titel "Die Prostituierten". Darin wird aufgegliedert in welchen Bereichen Prostituierte verschiedenen Alters und Attraktivität in Deutschland überwiegend tätig sind. In Clubs schaffen demnach vorwiegend attraktive Jüngere "im Alter zwischen 18 und 30 Jahren" an, während Frauen jenseits der 40 neben dem Straßenstrich ("Hier handelt es sich überwiegend um ältere und weniger attraktive Frauen.") eigentlich nur noch eine Beschäftigung als Domina bleibt. "Bei den Dominas handelt es sich größtenteils um ehemalige 'normale' deutsche Prostituierte. Die Frauen sind häufig bereits Mitte 30 und älter, und es wird für sie immer schwieriger, gegen die junge Konkurrenz anzukommen. Außerdem hat der Beruf der Domina den Vorteil einer geringeren physischen Belastung."

Mit anderen Worten: ist die Prostituierte zu alt für den Club geworden und kann sich den "Ruhestand" noch nicht leisten, wird sie eben Domina. Das hat rein gar nichts mit Veranlagung zu tun. Die Alternative Straßenstrich klingt nicht so toll, hat man sich an einen gewissen Lebensstil gewöhnt, nicht wahr?
diese auführungen...
wie sie hier dargestellt werden, mögen sicherlich der wahrheit entsprechen, jedoch sind dies genau jene, welche es den
" ausnahme erscheinungen" so unendlich schwer machen, denn durch diese ausführungen werden alle in einen topf gesteckt und das finde ich sehr schade!!!!!! HD
**ps Paar
184 Beiträge
Eh klar, das sind alles Ausnahmeerscheinungen, wenn du sie fragst. Was denn sonst? *zwinker*

Aber mal im Ernst: bei einer jungen Domina wie Jira, die auch Alternativen hätte, ist eine Veranlagung glaubhaft. Ältere Frauen hingegen sind laut der Untersuchung in der Regel ausgemusterte "normale" Prostituierte, die nicht (mehr) gegen die junge Konkurrenz ankommen (Zitat siehe oben). Also: nix Veranlagung, nix Berufung, sondern wirtschaftliche Notwendigkeit! (Auch wenn das natürlich keine zugibt.)

@**ra: lass dich von niemandem hier abschrecken.
Das angesprochene unbezahlte Praktikum solltest du auf keinen Fall machen. Lass dich nicht ausnutzen und über den Tisch ziehen!
Freier ist nicht gleich Freier und Domina ist nicht gleich Domina. So gibt es auch weder den richtigen Einstieg, noch den richtigen Weg diesen "Beruf" mit oder ohne Berufung auszuüben.

Aus vielerlei Gründen schränkt das Alter (nicht die Reife!) die Möglichleiten eines gelungenen Einstiegs allerdings von vornherein ein - viel mehr als die persönlichen Umstände (Location, etc.)

Der weg als "Lerndomse" in einem Studio kann genauso richtig sein wie der einer privaten "Hobbydomse".

Funtioniern kann es aber i.d.R. nur wenn man einen einschlägig erfahrenen Menschen hat, der einem ohne Eigenintresse zur Seite steht. Nicht nur mit Rat und Tat und praktischer Hilfe, sondern v.a. auch beim Be-, Ver- und Aufarbeiten der selbst erlebten Eindrücke, Gefühle

Talent und Neigung mögen ein wenig helfen, aber beides sind keine Grundpfeiler auf denen man ein (Berufs-)Leben als Domina aufbauen kann.

@**ps
@**ra: lass dich von niemandem hier abschrecken.
Das angesprochene unbezahlte Praktikum solltest du auf keinen Fall machen. Lass dich nicht ausnutzen und über den Tisch ziehen!
Es kann hier niemand beurteilen ob es, wenn seriös, für die TE nicht das richtige Reinschnuppern in die Realität wäre. Kostenlos hat nicht zwangsläufig was mit übern Tischziehen zu tun. Kostenlos heisst auch: kein Lohn - also auch keine Leistunsverpflichtung.


@****ie
Viel brisanter aber ist, und da gebe ich Amistad zu 100% Recht, die psychologische Komponente.
Der bisher wichigste Satz in diesem Thread. Wie du ja selbst schon anmerkst in deinen Ausführungen, noch viel zu kurz gegriffen.

Angesichts der vielen "Bangemach-" und "Lassdiefingerdavonpostings" in diesem Forum, verwundert es gradezu, dass in diesem Thread noch nicht vor den Gefahren für Leib und Seele gewarnt wurde *lach*
Angesichts der vielen "Bangemach-" und "Lassdiefingerdavonpostings" in diesem Forum, verwundert es gradezu, dass in diesem Thread noch nicht vor den Gefahren für Leib und Seele gewarnt wurde *lach*

Dazu mag ich noch eine Kleinigkeit sagen ...

Natürlich ist es richtig, dass viele psychische Hürden lauern, und die Bedenken stehen hier nicht zu Unrecht.

Auf der anderen Seite aber lassen sich für so gut wie jedem Beruf solche "pass auf, die Realität ist härter als ihr euch das in der Theorie ausmalt" - Einwände finden.

Wenn sich z.B. jemand selbstständig machen möchte, kämen sicher Einwände der Sorte "das Risiko ist aber nicht ohne", "kenne Leute die sich verschuldet haben", etc. pp.
Wenn die Geschäftsidee aber gut ist, dann kann das auch bedeuten dass man sich eine goldene Nase verdient, Spaß dran hat und es das beste war, was einem im Leben passieren konnte!

Was ich damit sagen möchte ist einfach nur: Wenn du merkst dass es wirklich dein Ding ist, wenn du mit Leidenschaft und Hingabe dich diesem Beruf widmen möchtest, wenn du sagst "ich weiß dass da Heftiges auf mich zukommen kann, aber da gehe ich gerne durch", dann kann ich nur sagen: Mach es!

Der realistischste Weg zum Ziel ist jedenfalls, das wurde hier wiederum ja auch schön klar, dass du dir ein Studio das dir seriös vorkommt suchst, wo du den Beruf per se erst einmal in seinen Grundzügen kennen lernst.
Inwieweit Studios offen sind für Novizinnen und woran man Seriosität erkennt, kann ich nicht sagen. Da bedarf es wohl einfach nur Hartnäckigkeit bei der Suche und einer guten Intuition, woran man die Unseriösen erkennt.

So oder so wünsche ich jetzt einfach mal viel Glück. Das kann man ja immer brauchen. *g*
Was ich damit sagen möchte ist einfach nur: Wenn du merkst dass es wirklich dein Ding ist, wenn du mit Leidenschaft und Hingabe dich diesem Beruf widmen möchtest, wenn du sagst "ich weiß dass da Heftiges auf mich zukommen kann, aber da gehe ich gerne durch", dann kann ich nur sagen: Mach es!

bingo
und nur wenn du glaubst das angenehme mit dem nützlichen verbinden zu können, dann sei vorsichtig... sehr vorsichtig, dann kannst alle weiteren warnungen, so sie noch kommen *g*,getrost in den wind schiessen.
@ Jira
Ich würde Dir raten, Dich an renomierte Studios zu wenden. Schnupper ersteinmal rein in das Gewerbe.Nur Neigung reicht nicht aus, es muß auch ein riesen Maß an Fachwissen erlernt werden. Aber ganz wichtig...... Du solltest wissen, im Endeffekt ist es eine Dienstleistung ,wo der Gast bestimmt wo es langgeht.
Er zahlt, er bestellt die Musik
oh gott...@lady yasmin
dienstleistung, irgendwie schon, aber die musik und den ablauf bestimme immer ich!! sonst hätte ich den beruf verfehlt!!!HD
Ich weiß, das darf eine Domme natürlich nicht zugeben.....
Na, das Ergebnis muss unter dem Strich ja schon sein, dass der Kunde zufrieden ist und er das erhalten hat, was er an Wünschen angegeben hat.

Das Wie dorthin bestimmt natürlich die Domina. Eine Masseurin würde sich ja auch nicht vorschreiben lassen, wo sie bei einer Ganzkörpermassage beginnt, das liegt natürlich in ihrem Ermessen.
Am Schluss muss es aber ja doch der ganze Körper sein, den sie bedient hat.

Ebenso auch die gesamten Wünsche des Kunden von der Domina, sofern dies im Vorwege zugesagt wurde.

Wenn eine Domina nicht in der Lage jene Wünsche ihrer Kunden die sie zugesagt hat zu erfüllen, dann hätte sie ihren Beruf verfehlt!
@

Herrin_DunjaDu willst mir erzählen, das wenn ein Gast zb eine Rohrstockbehandlung wünscht und Du hast aber in diesen Moment zu anderen Dingen Lust, das Du Dein Ding durchziehst......und ihn zB einer Hodenfolter unterziehst öä.? Weil Du dazu Lust hast?
Oder Du schickst ihn nach Hause, weil Du gerade kein Bock hast ?


Man sollte als Domina dazu stehen, das man natürlich im Rahmen seiner Grenzen ( ich meine ja nicht, das man alles tut), sich schon den Wünschen der Gäste anpaßt.
Alles andere kann man sonst unter " Hobby" verbuchen...aber hier wurde nach "professionell" gefragt.

Natürlich rede ich auch nicht von Wunschlisten, die Punkt für Punkt von der Lady abgearbeitet wird...
Ich stelle mir das grade am Fischmarkt vor:

Käufer: "Ich hätte gerne ein Fischbrötchen."
Verkäufer: "Hier, Ihr Brötchen."
Käufer: "Ähh ... das ist aber ein Schweinefleischbrötchen!"
Verkäufer: "Ja, das schmeckt ja auch viel besser. Außerdem bestimme immer noch ich was Sie kriegen!"

*lach*

(Sorry, konnte nicht widerstehen ...)
@ hanjie der war gut
Ich will eine Leberkässemmel!
Ein Sklave ist nicht wirklich Sklave.
Er ist weder Ware noch Eigentum, auch wenn er Ihnen im Rahmen der Fantasie "gehören" mag. Genauso wie Sie von anderen Respekt erwarten sollten Sie auch Ihren Partner respektieren und auf ihn Rücksicht nehmen.
Dminant zu sein bedeutet vor allem, sich selbst zu beherrschen.

Die ideale Domina beherrscht ihren Sub gerade deshalb, weil sie sich selbst im Griff hat. Sie hört auf ihn und ist ihm Mentorin, Führerin und Muse.

Sie versteht die Furcht und die erotischen Gefühle, die das Spiel in ihrem submissiven Partner auslöst. Sie kann Fantasie und Wirklichkeit stets auseinander halten und unterstützt ihren sub. Sie ist Sadistin genug, um ihm Schmerzen zu bereiten und liebevoll genug, sie als Instrument der Lustgewinnung einzusetzen.

Sie weiß, daß ihre Macht eine Illusion ist und sie die Kontrolle nur mit Erlaubnis ihres submissiven Partners ausübt.

Sie weiß, daß Dominanz auch bedeutet, ihrem submissiven Partner Lust zu bereiten - und unterwirft sich in diesem Sinn seinem Willen. Sie respektiert seine Grenzen und weiß das tiefe Vertrauen zu schätzen, das er in sie legt, wobei ihr bewußt ist, daß ihr Respekt vor seinen Grenzen die Grundlage dafür bildet.

Sie weiß, daß man BDSM nicht im Zorn praktiziert, sondern als kreative Umwandlung von Alltagsfrust und Ärger in erotische Spiele oder Dominanz.


Auszüge aus:
"Die Kunst der weiblichen Dominanz"
Claudia Varrin
ISBN 978-3-89602-776-4
Verlag Schwarzkopf & Schwarzkopf


Man beachte bitte den vierten Absatz!
Ich bin mit dieser Prämisse noch nie falsch gefahren und meine Kunden wissen es zu schätzen.
Ich bin auch nicht morgens aufgewacht und habe mir gesagt: "Wie schön, ab heute bin ich Domina!"
Die Neigung und der Spaß an der Sache muß da sein, aber letztendlich macht es wirklich das Lernen, die Übung, eine gute Lehrerin und ein geduldiger, bereitwilliger sub, der auch mal die "Novizin" drangelassen hat - nicht selbstverständlich!
Noch hinzufügen möchte ich, daß es wirklich anstrengend ist. Der Kunde läßt sich zwar fallen und ist mehr oder weniger passiv, aber die Domina muß erkennen, was geht, warum ja oder nein, und wann, und letztendlich auch wie weit! D.h. ständiges Beobachten und gute Menschenkenntnisse sowie ein gutes Urteilsvermögen.
Ich spreche der TE-Erstellerin bestimmt nichts ab. Aber ich persönlich bin schon der Meinung, daß es eine gewisse (Lebens-)erfahrung braucht, um unvorhersehbare Situationen handlen zu können.

Mein Rat an dieser Stelle (wie schon mehrere vor mir): ein gutes Studio suchen, um als "Novizin", Assistentin (könnte auch sagen: Kabelträger) erste Eindrücke und Erfahrungen sammeln.
Dann kann man immer noch entscheiden, ob es so ist, wie man es sich vorgesellt hat und ob man diese Arbeit machen möchte.
@ all..
wenn ein gast zu mir kommst erzählt er mir was er möchte.
richtig, aber ich mache von anfang an klar, das er bei mir das bekommt, zu was ich lust habe!
dabei richte ich mich schon nach den vorgaben, habe jedoch nie ein standard programm so wie es wohl in den studios üblich ist, das heißt ich arbeite nie die liste ab, sondern das was mir vom arsch in den kopf steigt, bisher hat sich noch niemand negativ dazu geäußert. einziges ist halt mein sadismus, den kann nicht jeder vertragen, na das muß auch nicht jeder... HD
aber ich mache von anfang an klar, das er bei mir das bekommt, zu was ich lust habe!

Wenn da nichts, aber auch gar nichts von jenen Wünschen, wegen derer ich zu dir ins Studio gegangen wäre, dabei wäre, wäre ich bei dir genau ein einziges Mal. Und das ohne auch nur eine einzige gute Empfehlung für dein Studio auszusprechen.

Im privaten Bereich mag das angehen. Aber im professionellen? Denkst du, die Leute geben dir rein für deinen eigenen Spaß so viel Geld? - Nein. Sie gehen in ein Studio weil sie Wünsche haben, die sie woanders nicht erfüllt werden können. Wegen nichts anderem.

Ich rede hier jetzt nicht von "Liste abarbeiten", sondern davon dass zumindest irgend einer jener Punkte die auf einer solchen Liste auch erfüllt werden wird. Ansonsten kann sich der Kunde das Geld auch sparen.
Jeden _einzelnen_ _Cent_.
@ hanjie
Das sehe ich auch so.....
das aber öffentlich zuzugeben sehen viel Domina als " Gesichtsverlust".
Im Endeffekt bleibt nur der /die am Markt, die gewünschte Dienstleitungen dem Wunsch des Kunden anpaßt, gekonnt bedienen....das ist wohl in jeden Dienstleistungsgewerbe so.
Ich stelle es jetzt mal so dar:

Die Session ist ein Theaterstück.
Du bist die Hauptdarstellerin und Regisseurin.
Aber:
Er ist Autor und Choreograph dieses Stücks.

Niemand in diesem Beruf, der ihn auch nur halbwegs gut macht, arbeitet irgendeine Liste ab. Das geht auch nicht. Selbst Stammkunden brauchen konstante Beobachtung und Berücksichtigung ihrer Tagesform.
Was ich heute mit ihm guten Gewissens tun kann, muß nächste Woche nicht das gleiche Resultat erzielen.
Das gilt im übrigen für meine Tagesform genauso.

Aber - was ICH will, kann ich im privaten Bereich machen. Wo, was, wie und wann immer ich will.
Aber der Kunde ist zu seinem Nutzen und Gewinn da, nicht aus meinem!
Das es nicht um Liste abarbeiten ging,habe ich hoffentlich klar ersichtlich geschrieben.
@*******min: Dich hatte ich gar nicht gemeint!

Wie dem auch sei, letztendlich geht es um Erfüllung der Wünsche und Bedürfnisse der Kunden.
Im Grossen und Ganzen kann ich Lady Yasmins Aussagen voll und ganz unterstreichen.

Eine professionelle Domina mit Qualitätsanspruch hat natürlich ihr Vorlieben die sie besonders gerne und (in meinem Fall mit sadistischem) Vergnügen ausübt, vernachlässigt aber auch die Gäste nicht, die mit Wünschen kommen, die gerade nicht 100% mit ihrer Laune übereinstimmen!. Ach, wie ist das toll, wenn ich grade Lust auf Flagellation habe und dann spaziert da ein waschechter Rohrstockliebhaber ins Studio!

Nichtsdestotrotz bekommt der devote Fussliebhaber aber auch seine Session, und mein persönlicher Qualitätsanspruch verbietet mir, die irgendwie halbherzig runterzureissen!

Auch Samis Aussage gefällt mir, allerdings würde ich es eher so formulieren, dass der Gast derjenige ist, der den Inhalt vorgibt, alles weitere liegt bei mir, also Ausarbeitung des Drehbuches, Einsatz der Special Effekts und freilich auch die Choreografie.

Der Gast gibt mir lediglich eine Landkarte seiner Vorlieben, ich spazier dann nach Vergnügen und Gusto drauf rum und hin und wieder auch ein wenig darüberhinaus.
Danke an meine beiden Vorschreiberinnen, so wollte ich es ausdrücken.
@all...ihr netten hier..
ich empfinde dennoch, das was man in foren schreibt und ausdrücken kann,
längst nicht das ist, was man real erlebt, was geboten wird.
schreiben kann man so viel, jeder versteht es für sich so wie er es möchte,
daher glaube ich nicht, das man dadurch eine person und deren handeln ableiten kann...
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