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Wie spricht ein domminanter Mann eine devote Frau an?

Kneipentür auf, Mann kommt rein. Lederkombi, lässig den Handschuh ausziehend und die leicht zusammengekniffenen Augen wandern über die schweigende Menge.

Alle Frauen, denen jetzt die Knie langsam einknicken, bekommen einen roten Punkt vor seinem inneren Augen. Nach wenigen Schritten in wiegendem Gang sondert er die vollschlanken, pickligen und am Arm ihrer Gatten hängenden Ladys aus. Bleibt eine sehr kleine Auswahl.

Er stellt sich an die Bar... und sagt nichts.... das Rennen macht die Lady, die ihm seinen Lieblingsdrink von den Augen ablesen kann und schneller ist, als die anderen beiden.

Onenightstand ist die Folge, bei der die Neigungen schlagkräftig getestet werden. Wird er am nächsten Morgen nicht angezeigt und vor den Untersuchungsrichter geführt, hat er die Frau fürs Leben gefunden.

Wenn ich mich irre, dann möge man mir verzeihen. Aber beweisst mir mal, dass dies nicht auf dem Leben gegriffen ist. *g*

Gruß callesbi
****_nw Frau
691 Beiträge
Die das Rennen macht...
...*g* Ich wüsste gerne mal von Euch Doms und Tops, ob Ihr alle Angraber seid, also schon bei der Jagd aktiv werdet, oder ob es unter Euch auch Leute gibt, die sich gerne "an die Theke stellen", also abwarten und sich von sub/bottom erobern lassen, um dann später mit dem Thema Dom/sub um die Ecke zu kommen.
Und ob Ihr Subs alle angebaggert und erobert werden wollt, oder ob es unter Euch auch Haifische gibt, die auf die Jagd gehen und den potenziellen Gefährten aktiv angraben.
[b]Ironie an[/b]

oh mein Gott.... Sub die anbaggert und Hai spielt...wo bitte bleibt denn da die Devotheit?

[b]Ironie aus[/b] - leise kichert*

Es ist wie immer im Leben. Begegnest frau dem Mann ihrer Träume, dann hat sie zwei Möglichkeiten:
Erstens: sie sieht zu, wie er sich eine andere nimmt und mit dieser unglücklich, oder im schlimmsten Fall sogar glücklich wird, oder

zweitens: sie geht auf ihn zu und greift das Glück mit beiden Händen. Sollte es nichts werden, dann hat sie es aber wenigstens versucht und kann sich später keine Vorwürfe machen, dass sie nicht jede Chance genutzt hat.

Ich bin eine Vertreterin der ersten Methode.

Auf die Antworten der Tops bin ich sehr gespannt. Danke für die Frage.
Bei der Arbeit
****st Mann
787 Beiträge
Wie gibt sich Dom zu erkennen...
auf SM-Partys etc. ist es meist nicht sehr schwer...steht jemand vor die mit Knebel im Mund und mit Hand-und Fußschellen vor dir, dann kannst du schonmal ausschließen, daß er ein Dom ist:-)
Auf Partys mit dersscode kannst du es oftmals an der Kleidung erkennen..ob er wirklich dominant ist..oder sich nur dafür hält, ist natürlich eine andere Sache. Was nutzt einem das Erscheinungsbild, Lederhose mit Peitsche am Gürtel etc. , wenn ihm morgens die Mutter noch die Wäsche für die Arbeit herauslegt:-)
Das Ansprechen ist wohl nicht viel anders, als bei anderen Gruppierungen...denn schleißlich sind es Menschen..d.h. alle Arten von Kontaktaufnahme werden vorkommen, von direkt über zurückhaltend, von ungeschickt bis charmant, unfreundlich bis freundlich.

Artist
********h_nw Frau
491 Beiträge
ich bekenne mich.....
zur Liebhaberin der "alten" Sorte.
Ich bin meist viel zu schüchtern jemanden an dem ich ernsthaft Interesse hätte, direkt anzusprechen. Ich lass mich lieber erobern oder nett und originell durchaus auch anbaggern......*ggg
Nicht das ich ein Mauerblümchen wär, aber anbaggern und abschleppen kann ich einfach nicht.
Will ich aber auch nicht mehr lernen.
liebe grüsse
sassenach

@ Masculor
*knicks*
ich fühle mich geschmeichelt....*gg
Callesbi,
erstmal herzlich willkommen hier bei uns.

Zu Deiner Frage: Ich bin nun mal gezwungen, selbst zu baggern, weil ich so scheiße aussehe, dass ich nie angesprochen werde. Das tue ich aber mangels Erfolgsaussichten (s.o.) nicht in Clubs, sondern in freier Wildbahn. Die meist noch ahnungslosen Opfer erleben dann ihren ersten Schock, wenn sie die Ösen an den Bettpfosten sehen...

[Masculor dreht nochmal ohrenbetäubend die Stereoanlage mit "Salsa moderna" auf und singt mit zu "Ola, que tal"]

*freu*
Habe mich entschieden!
Nach lesen der ganzen Nachrichten und das Besinnen auf das bisher erlebte in einschlägigen Bars etc., werde ich Eremit, wenn mich meine extrem hübsche, großgewachsene und schlanke Freundin ohne Körbchengröße C verlässt. Ich habe nämlich noch ein weiteres Paradoxon entdeckt: "extrem hübsch" . Sowas sah ich so selten in der Szene, vielleicht sollte ich mal was anders aufsuchen als das Cafe Sittsam...

Da ich ähnlich wie der Masculor aufgrund meiner eigenen nicht vorhandenen Schönheit anbaggern muss und keine Subs reihenweise in Ohmacht fallen, habe ich die Ausweglosigkeit der ganzen Sache erkannt....

Ich wechsele das Lager und werde von einer Femdom angebaggert, das erspart mir alles weitere überlegen... *lol*
eyes002
******ace Mann
15.955 Beiträge
Hyperdom
na ist doch klar das Ganze!

DER HyperDOM, Mutter aller Doms und Gottes Geschenk an alle submissiven.... der braucht nicht erst durch die Kneipen - oder Partytür zu kommen, damit alle subbies vor Ehrfurcht automatisch einen Kniefall hinlegen und nasse Flecken auf dem Bodenbelag hinterlassen, nein! Man spürt die Welle der Herrschaft bereits, wenn er seinen Wagen parkt.
Als HyperDOM fährt er latürnich keinen BMW oder Porsche, das geht schonmal gar nicht. Es muss ein Potenzsteigerndes, nach außen hin Superdommig wirkendes Megamobil mit eingebautem Ehrfurchtscharakter sein. Ein Hummer wäre das Mindeste, schätze ich.
Seine Kleidung. Edelste Ware, handgefertigt in London aber mindestens von Knagge&Peitz, etwas so profanes wie eine Rolex steht nicht im Mindesten zur Disposition. Monsieur wählen frei vor dem Auftritt zwischen Audemars Piaguet oder einer 24karätigen Breitling Chronomat. Der Multifunktionsgürtel ( daraus lassen sich problemlos entweder 4 Manschetten oder ein Paddel bauen) ist selbstredend aus mundgeblasenem Känguruleder, von 25 subbies handgetreten und mit Mösensaft gegerbt. Schuhe natürlich aus persönlich im Zweikampf erlegtem 8 Meter Krokodil, alles andere wäre Brötchen eintunken oder Kinderspielplatz! Phallische Formen an den breiten Goldketten um Hals und Handgelenken, durchsetzt mit brilliantbesetzten Symbolen des BDSM, Peitschen und Handschellen. Sein übergroßer Ring an der Linken Hand zieren 8 Halbkaräter, damit sich jeder Lichtstrahl darin brechen möge und wirklich auch ein Halbblinder bemerkt, wessen Couleur er ist.
Der Auftritt ist Clint Eastwood- mäßig unvergleichlich. Jedwede Konversation erstirbt unverzüglich. Alle Doms oder Sads die anwesend sind, verziehen missmutig die Mundwinkel und fürchten um ihr Rennommee, die subbies wie beschrieben sinken vor Ehrfurcht in die Knie und senken demütigst das Haupt, als er mit leiser, von Scotch ( ups) und Zigarren (ups) aufgerauter Deam Martin Stimme einen Scotch bestellt, aber pronto. Das scharfe Zeug kippt er ohne eine Mine zu verziehen herunter und geht staksigen Schrittes wie ein Matador auf den Stier zu, durch die Reihen der ihm automatisch ergebenen Herde. Und er bemerkt sogar einige der Doms, die sich eben in diesem Augenblick überlegen, ob sie nicht vielleicht doch die Seite zu wechseln noch im Stande sind.
Sein arrogant- verächtlicher Gesichtsausdruck überzeugt auch noch die allerletzten Widerständler, dass man gegen diese Form der Dominanz keine Chance hat.
Und unser HyperDOM braucht keine Anmache, er wählt aus. Selbstredend ist keine der anwesenden subbies gut genug für ihn, aber er möchte spielen und sucht sich unter den vorhandenen Nieten diejenige aus, von der er denkt, dass sie seinem Ideal am Nächsten kommt.
Und geredet wird da nicht. Wenn subbchen nicht von vornherein ahnt was er will, ist sie ohnehin nicht die Richtige und wird wie Wasser behandelt. Durchsichtig und geschmacklos.

*haumichwech*

Tom

PS.: Deep- Anfangs dachte ich: Blöde Frage. Wenn du Dom bist, solltest du die Antwort kennen. Andernfalls reicht eine gute Portion Menschenverstand. Aber da ja mittlerweile sowohl von der Leserschaft als auch von dir einiges dazugekommen ist, blieb mir Schandmaul nichts weiter übrig, als mit viel Augenzwinkern einen "echten" Dom zu beschreiben, weil ja das Wichtigste hier bereits gesagt wurde. Und wie immer offenbart sich der wahre Sinn hinter einem Eröffnungsthread erst beim zweiten lesen oder dem lesen der vielen Antworten.
****_nw Frau
691 Beiträge
Oh je
Liebe Mitschreibende
nun habe ich tagelang diesen Thread verfolgt und die launigen Antworten gelesen (zugegeben, unterhaltsam) aber meine Frage:
"Baggert immer Dom oder tun manche Subs das auch"
Ist nicht beantwortet.
Ist diese Frage so dösig, weil doch jeder weiß, dass immer der/die Dom baggert und aussucht und Subbi still das Haupt neigt und schaut, wer sie findet, oder ist es so selbstverständlich, das bei freier Markwirtschaft jeder baggern und Jagen geht, wie es ihm oder ihr beliebt?

Ich frage auch nicht nach kulturellen Vorschriften, sondern ich wüsste gerne, was Euch lieber ist, wie Ihr an Euren Partner/ Partnerin gekommen seid.
Ich bin keine Szene Gängerin, kenne also nur das normale Leben, und als aus uns ein Paar wurde wussten wir noch nicht, dass ich mal meine devoten Vorlieben entdecken würde, und er hätte sich sicher nicht träumen lassen, über meinem Hintern mal die Lederpeitsche zu schwingen.

Und um es mal auf den Punkt zu bringen, ich war immer bei all meinen Beziehungen (so etwa mehr als eine Hand voll sind da schon zusammen gekommen) diejenige, die ausgesucht erjagt und zur Strecke gebracht hat,
Es war schon zu Teeny Zeiten bei mir so, dass ich Typen die mich angegraben haben abgeblitzt habe, weil ich nicht gerne angegraben werden, ich mag den Reiz der jagt.

So nun ernsthafte Frage: Stehe ich damit allein oder ist es bei manchen anderen Bottoms auch so, und gibt es da draußen Doms, denen es lieber ist, wenn Sub auf sie zukommt und den Erstkontakt herstellt und dann am Ball bleibt, wenn Interesse besteht?

Falls Ihr diese Frage einfach zu unsinnig findet, gönnt mir die eine ernste Antwort, in der Ihr mir das mitteilt, dann kann ich wenigsten aufhören jedes Mal gespannt den Thread zu öffnen, wenn einen neue Antwort da ist....
Liebe Grüße Alre, die nix dagegen hat, wenn geflachst wird
Aber Tom...
woher kannst Du das alles wissen, wo Du mich doch gar nicht kennst! Allerdings ist der Multifunktionsgürtel nicht aus Känguruhleder, sondern aus Froschfotze!!!

*haumichwech*
****_nw Frau
691 Beiträge
PS zu Oh je
Ps: Danke an Callesbi und Sassenach für Eure schnellen Antworten. Glaubt Ihr, das hat was mit Euren devoten Grundhaltungen zu tun, oder sind das bei Euch zwei paar Schuh?
PPs: nein, ich will keine Doktorarbeit schreiben, die Frage beschäftigt mich einfach brennend.
Bei mir hat das einfach damit zu tun, dass ich nicht auf Menschen zu gehen kann. Also eine Grundhaltung, die mit Devotheit nichts zu tun hat.

Was ist denn anders bei der Suche nach einem Partner im BDSM bereich? Nichts! Es muss einfach passen.

Natürlich habe auch ich mein Beuteschema und lasse einige Signale ausgehen, in der Hoffnung, dass sich jemand drin verfängt. Aber das ist dermaßen hintergründig, dass es noch nie geklappt hat. Aber darum die Strategie ändern? Dann würde ich mir selbst untreu werden.

Und kurz noch was anderes. Ich bin nicht vordergründig devot. Es ist weder in Sprache, Gestik, oder Wort erkennbar. Und das ist gut so. wenn es passt, dann wird der Gegenüber es rechtzeitig erfahren.

Ich rede jetzt aber nicht von Begegnungen im eindeutigen Milieu. Denn da ist es ja schnell möglich die Tatsachen klar zu stellen.

ich rede von der freien und uneingeschränkten Wildbahn.
eyes002
******ace Mann
15.955 Beiträge
Alre
Man mag mir meinen Übermut verzeihen, aber die Frage ist weder dumm noch deplaziert. Sie ist einfach... komisch.
Aus Sicht eines/r Nicht Szene Gängeres durchaus berechtigt, aber auch hier die Frage:

Sind BDSMler Nichtmenschlich? Wenn es eine Regel für die Menschliche Kommunikation gibt, sind das vielleicht in der Szene dezidiertere, aber keine anderen als im wahren Leben auch. Freundlichkeit, Höflichkeit, Tugendhaftigkeit, Wahrhaftigkeit.
Gut, das könnte auch auf Sir Galahad´s Schild stehen, aber das ist MEINE Sicht der Dinge.
DOM im Allgemeinen hat dieselben Regeln der ANmache wie jeder andere Mensch auf der Welt auch. Einzelne mögen die Ultra oder Hyperschiene fahren, andere warten auf Signale von sub.
SUB im Algemeinen ist weder eine Entrechtete Person ( außer in EInzelfällen die statistisch verbachläsigbar sind) noch ist sie als Mensch weniger aktiv. Einzelfälle wiederum stehen auf Provokationen oder schräge Anmachen eben. Wie im richtigen Leben auch. Also keine wiederkehrenden Charakteristika der Kontaktaufnahme. Nimm es einfach so wie es ist, BDSMler sind auch nur Menschen.
Die Einzige Sonderform ist eine Regel unter den Aktiven/Passiven: Der Aktive hat Eigentum und ist dafür Verantwortlich. Es obliegt dem "oben" seiner sub/ seinem sub, Freizügigkeit bezüglich des Reizens anderer Menschen zu gewähren oder ebendiese zu unterbinden.
Meiner bescheidenen Meinung nach gelten hier die gleichen Regeln wie überall: Individuell und ohne bewiesene Form.
Denk an Nicht BDSMler. In einer Kneipe wird ein Jäger nie oder nur die Dreiste Variante des Homo Sapiens sapiens es in Erwägung ziehen, eine gebundene oder offensichtlich verbandelte Frau anbaggern. Wenn die Reizsignale passen und die Dame solo sheint, wird er seinen Instinkten nachgeben und das Programm abbrennen.
So, wie in der Szene auch.

War das eine Antwort, mit der du etwas anfangen kannst? Vielleicht verstehst du jetzt, warum manche, so auch ich, sich bei derlei für uns Aktive Fragen immer einmal arroganterweise amüsieren. Aber das ist keine Arroganz sondern ein klein wenig genervtheit, wir Aktiven sind anders, aber SO anders nun auch wieder nicht. Wir stehen nicht außerhalb der Regeln, wir leben sie.

Tom

PS.: @ Masculor: Froschfotze [u]+vor Kopp schlag+[/u] Tülliiiiich, ich Idiot, der ist ja auch grün tztztz
@Tom
Wie schon gesagt, ich habe meine Freundin/en immer außerhalb der Szene kennen gelernt. Zudem bin ich spät zu meiner Neigung gestoßen, bzw. habe mich dazu bekannt. Ich glaube auch das ich kein Dom bin. Ich bin domminant, aber ich glaube das reicht nicht aus um Dom zu sein, das ganze künstliche Gehabe mancher Männer empfinde ich eher als abstoßend.

Mit der Zeit lernt oder empfindet man, was wirklich Echt ist oder was gespielt ist. Ich für mich sage einfach: Ich bin ein domminanter Mann, nichts mehr und nichts weniger und ich schäme mich auch nicht meiner Schwächen *zwinker*
****_nw Frau
691 Beiträge
@deepblue
das ist spannend. Heißt Dom=Macho, während dominant bei jeder Sorte Mann und Frau vorkommen kann?

Und danke Dir Ghostface. Von arrogant habe ich übrigens nichts gesagt, und Ihr seid mir hier schließlich nicht Rede und Antwort schuldig, ist ein freies Forum für freie Bürger.

Dass ich so penetrant weiter bohre hat damit zu tun, dass ich die Spezies Mensch einfach immer wieder staunend beobachte, auch mich selbst, und mit jeder beantworteten Frage gleich 5 neue auftauchen. Und ich kann mich einafch nicht damit zufrieden geben, dass die Antwort 42 lautet....
@alre
Hallo Alre,

du outest dich als Douglas Adams Fan.... wie war noch mal die Frage?

Ja, Subs baggern auch, das war der eigentliche Hintergrund meiner eigenen Fragestellung. Eine Sub baggert mich an, nicht vehement oder aufdringlich, aber sie gibt mir zu verstehen das ich Sie interessiere würde. Aus dieser Situtaion heruas stellte sich für mich überhaupt die Frage, wie spreche ich sie an.

Der Dom als alleiniger Jäger, sowas halte ich für eine Mähr.... auch Doms werden gejagt und das bestimmt nicht zu knapp... aber ich glaube ich kann nicht wirklich aus Erfahrung reden. Ich denke das sich unterschwellig, unabhängig wo man sich kennen lernt, gewisse Neigungen und Tendenzen sich automatisch finden. Zumindest sind das meine Erfahrungen die ich gemacht habe.

Ich glaube ich habe deine Frage nicht wirklich beantwortet, da müssen jetzt andere nachziehen.

Gruß

P.S. 42 ist eine sehr gute Antwort, finde ich!
*******ris Paar
665 Beiträge
Hmm wirklich lustig bisher hier *zwinker*

Vorallem der Krötenfotzengürtel - so einen One-Man-Rambo/Terminator/ClientEastwood-Ultimate-UlTrA-Dom-Tollworx-Belt MUSS ich einfach haben *lach*Gleich mal diesen Supernnamen Registrieren lassen und en nettes Plastikteil auf dem SM-Markt schleudern *geheimtipp* *genau*

Doch ich finde es Amüsant wie über ein Thema gesprochen wird ohne den genauen Background um umreissen.

Wie Masculor es ja schon Beschreibt, sind viele Paare in den "passigen" Etablisments unterwegs. Das dort die "Jagt" auf frisches und naturbelassenes Fleisch schwer wird ist klar. Natürlich gerade bei der Kombination von KG34 - Cup C - und natürlich extremly Beauty *oha*

Dennoch um mal beim Thema zu bleiben, bevor ich mich nun selber in einen kleinen Kampfgnom Modus mit meinen - Yeah das Patent ist angemeldet JuHU - "One-Man-Rambo/Terminator/ClientEastwood-Ultimate-UlTrA-Dom-Tollworx-Belt ©®™" begebe oder halt einfach den "OMR-TCU-DOM-TB" .. .ich schweife schon wieder ab *lach* sollten wir mal ganz ernst zum Thema zurück *zwinker*

Klar - das man als Dom auch ab und an ein wenig Jagen geht, umgedreht betreiben es Sub's auch genauso ... meist ist die Jagt halt anders geartet als üblicherweise vorgesehen, denn man jagt ja ein wenig subtiler. Dennoch habe ich einem Menschen gegenüber noch niemals die Regeln der Höflichkeiten und des Respekts vergessen. Und glaubt es mir, wenn wir uns nun Face to Face gegenüberstehen würden, würde ich niemanden (egal ob Dom oder Sub) mit mehr oder weniger Höflichkeit behandeln. Das ergibt sich einfach aus meiner Lebenseinstellung, die solcherlei unterscheidungen nicht zulässt.

Aber da sind halt Menschen verschienden und Jagtmethoden halt auch *zwinker* Nur hat bisher bei meiner einer sich noch keiner Beschwert das ich "ihm/ihr" egal welcher Natur unhöflich gegenüber geworden wäre, Geschweige denn versucht hätte zu bestimmen! sowas kommt erst dann wenn man lange vorher ganz simple miteinander geredet hat *undwech* zur Arbeit
eyes002
******ace Mann
15.955 Beiträge
Erhöhe auf 43 *lol*
Ich mal wieder [u]lach[/u]
@*****lue
Hmm.... du bist dominant aber kein Dom. Ist nicht schlussendlich dom die Kurzform von Dominant? Und überhaupt... es gibt kein Copyright auf D O M und schon gar keine festgelegten Muster, wie sich ein solches Exemplar gefälligst zu verhalten hat. Neeneenee..... und deine Abneigung gegen Exemplare des laut Prof.Dr.Flloyd erstaunlicherweise sehr ausgefächertem Homo Haudraufus Dominus Rector Placeboatis verstehe ich SEHR gut. Aber, und das ist wie im "normalen" Leben auch, ich muss nicht jeden mögen und ich muss mich schon gar nicht mit den Mustern meiner männlichen Mitstreiter indentifizieren, noch sie gutheißen oder nachahmen. Darin unterscheiden sich Aktive nicht von allen anderen. Das bitte ich zu bedenken. Nein ich denke viel mehr, dass es in einer "normalen" Anmache fast ebenso abläuft wie in der Szene. Wobei es Zwei eiserne Regeln gibt, die Dom/Sad meiner Meinung nach auf jeden Fall beachten sollten, weil "Mann" sich sonst deklassiert und disqualifiziert.
§1: Das Eigentum eines anderen Dom ist TABU
§2: Versuche nie, einen Top zu toppen
Sicherlich gibt es noch mehr gute Regeln, aber diese sollten reichen. Im übrigen sehr schade, denn diese Regeln sollten auch im "normalen" ( sorry für diese unzulängliche Krücke eines faulen Geistes, aber mir fällt keine bessere Bezeichnung ein) Leben gelebt werden.

Und dass du ein dominanter Mann bist macht dich zwangsläufig zu einem Dom. Denn wie du das lebst und in welcher Weise.... das bestimmst DU. Also willkommen im Club der Homo Haudraufus *fiesgrins*


@**re

hmmmm...spannender Ansatz. Einige der Doms haben sicherlich machohafte Verhaltensmuster. So auch ich wie mir nachgesagt wurde. Na und? Ist daran irgend etwas verwerfliches? Ich antworte mit einem Zitat.
"Ob ich ein Macho bin? Lassen Sie uns das Wort definieren. Wenn Macho sein bedeutet, dass ein Mann seinen Weg geht und immer versucht, das Richtige zu machen, ja. Dann bin ich einer."

Peter Maffay, 1995 bei einem MTV Interview.
Dem schließe ich mich bedenkenlos an. Das Wort Macho ist vielfältig interpretierbar und hat mannigfaltige Bedeutungen. Und ich setze noch einen drauf. ich bin auch noch ein bekennender Chauvi. Und nun? Diqualifiziert mich das als schlechten Menschen? Ich denke nicht. Denn gemäß meiner eigenen Definition bin ich ein absoluter Verehrer des weiblichen Geschlechts. Und das würde sich ja zumindest theoretisch mit den beiden Begriffen beißen, gell? Ist aber nicht so.

Im übrigen finde ich es gut, dass du bohrst, das untermauert deinen Wissensdrang und deinen Anspruch, gänzlich in ein Thema einzutauchen.
Und hör nur nicht auf zu fragen. Nichts ist schlimmer, als ein unbefriedigter Geist.


@*******ris

Nein wie geil ist DAS denn?
OMR-TCU-DOM-TB
T.B. sind meine Initialen, hab Dank *haumichwech*

Im übrigen triffst du es auf den Punkt. Nur weil Dom oder sub draufsteht, entbindet das niemanden von den Grundregeln der Höflichkeit.

Tom
*******itt Frau
22 Beiträge
Sehr unterhaltsam hier.. :))

Zunächst einmal möchte ich den Mann kennenlernen, sei er nun devot, dom, bi oder welcher Neigung auch immer zugehörig. Dazu gehören gute Gespräche, bei denen man sich näherkommt. Wenn er es schafft, dabei ohne blöde Sprüche und nette ( @ Tom - wirklich nette Extras [b]Kopf senk und frechgrins[/b] ) auszukommen und trotzdem Ausstrahlung und Charme beweist, dann könnte es passen *zwinker*
eyes002
******ace Mann
15.955 Beiträge
Naja Duo
die eigentliche Frage war ja nicht das Folgegespräch, sondern das kennen lernen an sich. Das "wie"
Und da gibt es eben ein paar Mis(t)verständnisse wie gelesen.

Meiner bescheidenen Meinung nach geht z.b. ein ONS-SM-Quickie gar nicht. Aber auch das ist ein vielbeschriebenes- und diskutiertes Thema.
Selbstverständlich muss ich mein Gegenüber kennen lernen. Das Fatale ist, dass wir visuelle Menschen sind. Wir wollen ( egal ob Männlein oder Weiblein, Dom oder sub) das haben, was wir sehen, nicht das, von dem wir ahnen, dass es vielleicht theoretisch da ist.
Also reagiert zunächst das Auge für den Erstkontakt. Die danach folgende Sondierung ob es passt, ob nicht, ob es zu schwierig oder leicht wird, folgt mit Sicherheit, anders kann ich mir das nicht vorstellen. Schließlich läuft nur ein Ingo Appelt rum, der in seiner Hemdtasche einen Zettel mit dem bösen bösen F Wort trägt, das herumzeigt und vielleicht tatsächlich jemanden abschleppt. Auch das kann ich mir vorstellen, aber eben nicht für mich adaptieren.
Wobei ich mir durchaus vorstellen kann, dass das Verhältnis F ick vs. Watschn eher in letztere Tendenz abgleitet.
Wie immer bleibt nur eines. Die Kommunikation. Erst die visuelle, dann die verbale, dann die Kalibrierung ( ich meine damit das genaue Erkennen des inneren Zustandes einer anderen Person durch Lesen ihrer nonverbalen Signale oder zumindest den Versuch dazu; man kann das durchaus, sofern die Chemie bis dahin stimmt, als Feintuning beschreiben. Dadurch, daß man die Schärfe der fünf Sinne benutzt, um spezifische Wechsel und Veränderungen im äußeren Zustand einer Person zu bemerken, d.h. Stimmlage, Körperhaltung, Gestik, Hautfarbe (Durchblutung), Muskelspannung usw., erkennt man, wann Veränderungen im inneren Zustand der Person auftreten. Daher kann man, sofern man alle Sinne beisammen hat, präzise Reaktionen auf geäußerte Dinge als unmittelbares Feedback werten) und in der Folge die Kinästhetik, d.h. die Körperempfindungen betreffend, wenn man sich dann ein wenig näher gekommen ist. Der spannende Moment ist für mich persönlich, wenn die taktile Kinästhetik beginnt, das heißt wenn der erste Körperkontakt hergestellt ist. Es gibt kaum spannendere Momente für mich, denn die sensorische Empfindung der Haut gleicht einem Kurzschluss zweier Nervensysteme mit folgendem Energieaustausch. Das ist zumeist für mich der Fail Safe Point oder PSR, Point of safe Return, denn wenn der Kraftfluss erst einmal hergestellt und nicht negativ ausgefallen ist, sind beinahe sämtlichen Parameter abgesteckt. Die daraus folgende propriozeptive Kinästhetik, also meine Reaktion der Körperinternen Empfindungen sind dabei durchaus (für mich) vernachlässigbar.
Die Meta-Empfindungen, das heißt Gefühle übergeordneter Struktur wiederum sind etwas, das ich sehr genießen kann. Sie geben nach einer taktilen Kinästhetik ein erweitertes Feedback auf die eingetretenen Sinnesreize ab, die mein Gegenüber dann ebenfalls als Feedback wahrnehmen kann. Diese viszeralen Formen der nonverbalen Kommunikation sind einfach schlicht und ergreifend unglaublich, wenn man gelernt hat, auf sein Inneres zu hören und es wahrzunehmen.

Die dazu gehörige erweiterte Empathie ist eine der Dinge, warum ich der Szene angehöre. Das tiefe Eindringen in einen Geist. Die Penetration eines Verstandes ohne zu verletzen oder Beschädigungen hervor zu rufen, aus reiner Neugier, diesen Menschen kennen zu lernen. Das Wahrnehmen einer vollkommen fremden Person mit wirklich allesn Sinnen und auf allen Ebenen. Kann es etwas Schöneres geben? Aber das alles..... geht nur mit dem Willen zur Kommunikation und viel Zeit. Diese sich zu nehmen für eine "neue" Person ist zwinglich. Schnellschüsse wo nur die Rahmenparameter abgesteckt werde nach dem Motto: FFT, also F icken, frühstücken, tschüss sind leicht und passen sicherlich für spontane sexuelle Gelüste, aber bestimmt nicht für den BDSM Bereich.
Und da ich mich mit letzterer Aussage einmal mehr weit aus dem Fenster gelehnt habe, bitte ich hiermit um Gegenstimmen *g*

Tom

[u]+stirnrunzel+[/u] bin ich mal wieder vom Thema abgekommen? *hae*


PS.: Ich bin ja ein Freund der Wortspiele. Wenn man Duo anders betont, kommt ein lächelndes: Du "O" dabei heraus. War das Absicht? [u]+grinzzz+[/u]
****_nw Frau
691 Beiträge
...also
Ghostface, das muss ich erst mal verdauen, dann kann ich Dir sagen, ob Du vom Thema abgekommen bist *zwinker*
Auf jeden Fall hast Du in sehr schöne Worte verpackt, was mich immer fragen lässt, wie Leute es hinkriegen, sich über Internet zu verlieben (aber das ist ein ganz anderes Thema und gehört nicht hierher)

Was war denn noch mal das Thema, ach ja, „wie spricht Dom-Mann sub-Frau an.“

Von dem bin ich ja auch schon etwas abgewichen und habe es moduliert zu.

„Spricht denn immer Dom-Mann sub-Frau an?“ und anders geschlechtlich herum natürlich auch, sorry an die weiblichen Doms

@*******ris
Die Frage, wer der Jäger und wer der Gejagte ist, ist in der Tat nicht immer leicht zu beantworten, vielleicht ist es eher so eine Art Paarungstanz in dem einer offensiv und einer subtil tanzt?
Bei uns im Freundeskreis reden wir immer von den Hai und den Goldfischen. Die Haifische gehen offensichtlich auf die Jagt, greifen an und beißen zu, wenn ein Goldfisch gefällt.
Die Goldfische unterteilen sich in Glänzer und Schuppenschmeißer. Der Glänzer Goldfisch ist einfach für alle attraktiv, strahlt das gesamte Spektrum der umgebenden Menschen an (das geht so weit dass auch das hetero Goldfisch Männchen auf Schwule attraktiv wirkt) und sucht aus den anschwimmenden Haifischen dann die heraus, mit denen er/sie tiefer in Kontakt treten will (und dann zu der Phase kommt, die Ghostphase da beschreibt)
Komplizierter ist der Schuppenschmeißer, der sich gezielt einen Haifisch ausguckt, der ihm gefällt und dem Dann Signale sendet (halt Schuppen vor den Kopf wirft ;-)) in der Hoffnung, dass der so angeworfene reagiert und den Erstkontakt in Angriff nimmt (diese subtilen Signale sind so was wie quer durch den Raum anlächeln und dann schnell scheu die Augen senken , wenn der Haifisch guckt, "versehentlich" mit den langen Haaren über die Haut des anderen streichen....)
Soweit also unser Theorie Gebäude. und nun wäre es natürlich der kürzeste Schluss zu sagen, wenn obige Theorie stimmt, dann sind bestimmt alle Doms Haifische, alle Subs Goldfische.
Aber, da mein Schatz und ich schon das erste Gegenbeispiel sind, ist dieser Schluss zu kurz.
(und jetzt wisst Ihr auch warum ich so penetrant am Ball bleibe, denn natürlich will ich wissen, ob wir eher die Ausnahme sind, die die Regel bestätigen, oder sich das gleichmäßig durch alle hier verteilt, oder vielleicht unsere langjährig erprobte Theorie auf BDsmler nicht zutrifft und ein großer Mist ist ;-))

Bin gespannt
Alre
****_nw Frau
691 Beiträge
...und die Sache mit dem Macho
Ein Macho oder Chauvie wird für mich immer erst dann zu einem Problem, wenn er von mir erwartet, den passenden weiblichen Gegenpart zu spielen.
Selten ist es mir passiert von einem solchen angebaggert zu werden, ich strahle, glaube ich schon aus, dass da bei mir nichts zu hoffen ist.
Zum Kotzen finde ich es jedoch im Berufs Leben, wo ich dem Manne, der von mit erwartet, eine kleine, inkompetente, Führungsbedürftige Frau zu sein, die ihn anhimmelt nicht ausweichen kann. Besonders, wenn das dann so groteske Züge kriegt wie, er (der macho Mann) ein Elektriker und ich unterhalten uns über das Verlegen von Leitungen für die Computer Anlage, ich habe 10 mal mehr Ahnung davon als er, aber weil ich eine Frau bin redet er mit dem Elektriker und versucht mich still zu halten.
Solchen Typen verdanke ich unter anderem, dass ich so lange gebraucht habe, zu begreifen, wie ich sexuell ticke, dass ich mir durch aus von m(einem) Mann sagen lassen kann, was ich tun soll, und ihm die Leitung überlassen kann. Das setzt natürlich voraus, dass der Mann weiß, dass es andere Gebiete gibt, wo wir gleichberechtigt und sogar Gebiete gibt, wo ich besser bin als er.(na gut, er hat mehr Ahnung von Computern und Autos als ich *g*)
Wenn Du jetzt sagst, meine Definition von Macho sei zu eng, dann lasse ich mich gerne eines besseren belehren, in meiner Definition von Macho würdest Du in diese Kategorie vermutlich einfach nicht fallen. (und das ich mich hiermit als unqualifiziert für TPE erweise ist wohl auch klar).

Äh zum Thema:
Was war das doch gleich, ach ja, wie anbaggern:
Ich beginne zu verstehen, das der BDsmler als solcher genau die gleichen Probleme hat, wie der Rest der Menschheit. Es hätte, lieber Thread Ersteller, doch so schön einfach sein können, wenn alle Subs gleich wären, und möglichst schon mit Halsband versehen, wo auf dem daran baumelnden Schildchen nur der Name des neuen Herren einzutragen ist . Schade eigentlich gell?

[b]Duck und weg[/b]
Früher
Früher war das Paarungsverhalten einfacher!
Frau ----> Ansprechen -------> SEX
"
"------> kein Sex

Heute muss ich Emphatie aufbringen, etwas vom Goldfischen und Haien verstehen und eine sammelsurium von Schlagwerkzeugen behherschen.

Ich plädiere für eine 3 jährige Ausbildung zum DOM, damit auch ich den Multifunktionsgürtel behherrschen kann..
eyes002
******ace Mann
15.955 Beiträge
Naja
Alre.... das mit dem Berufsleben war so, ist noch teilweise so, und wie ich die Menschheit kenne, wird das noch ein bisserl so bleiben. Schuld ist daran im Grunde niemand.
Teilweise erschwert mangelnde Flexibilität ein neues Muster, teilweise eine dyskommunikative Störung und teilweise das Bild der Gesellschaft an sich. Frauen die Kranführer sind? Muaahahahahah.... DAS sind die Klientel, die ein rundes Bild verhindern.

Und ich gebe zu, dass ich bis 1996 aufgrund meiner persönlichen Erfahrung tatsächlich dachte, Frauen wären auf dem technischen Sektor im allgemeinen und im Autofahren im besonderen minder talentiert. Meinen Erfahrungen nach stimmte das auch. Aber eben nur in meinem persönlichen Umfeld. Erst meine Konvertierung in den Buddhismus eröffnete mir eine Art erweitertes Verständnis auf universeller Ebene. Meine Süße ist zudem die beste Autofahrerin die ich kenne und allein das hätte mich dazu gebracht, darüber nachzudenken, ob meine Einstellung noch zeitgemäß ist oder erneut definiert und verifiziert werden muss. Momente der Einsicht eben. Und das hat rein gar nichts mit Chauvi oder Macho zu tun, sondern mit Flexibilität schätze ich. Schlussendlich wird es immer Dinge geben, die Frauen verwehrt bleiben und immer Dinge die Frauen eben besser können. Punkt. Wenn beide Geschlechter lernen, mit den ihnen von Mutter Natur individuell UND geschlechtsspezifisch verliehenen Talenten und Vermögen partnerschaftlich ergänzend umzugehen, ist niemand der Verlierer.
Doch das wird wohl noch ein paar Jährchen dauern fürchte ich. Und keine Sorge, ich bin eventuell mit vielen Fragezeichen bereit ( ooops, da fallen mir stinkelingpief 2 Damen ein, die noch Wettschulden abzuarbeiten haben) ein Wochenende lang 24/7 zu leben, aber alles darüber hinaus gehende ist nicht meine Baustelle. TPE und CIS schon gar nicht. Meine persönliche Meinung darüber ist, glaube ich, hinlänglich bekannt.

Und zu deiner modulierten Frage:

„Spricht denn immer Dom-Mann sub-Frau an?“

ist die Antwort: Nein. Fertig.


@ Deepblue

ich unterstütze den Antrag *g* möchte jedoch dann eher eine Form des Adeptentums oder ein anheimgestelltes Mentorat favorisieren.
Die Crux des Ganzen ist ja die immer wiederkehrende Tatsache, dass subs , egal ob sie nun bereits Erfahrungen haben oder nicht, immer einen erfahrenen Master bevorzugen würden. Macht ja durchaus Sinn, wenn man sich vertrauensvoll fallen lassen will. Der Haken ist immer: Wie soll JungDOM lernen? Mit Bücher oder Forenbeiträge lesen is dat nich erledigt, dazu gehört ne Menge mehr. Und da beisst die Katze sich in den Schwanz, oder sehe ich das falsch?
Also sage ich: Keine falsche Scham, ihr jungen Dommsen und Doms oder solche die es werden wollen, sucht euch einen Mentor/in der/dem ihr vertraut und dann geht die Sache auf sicheren Pfaden voran.

Womit ich nun eine Frage dazustellen möchte. Wer von den anwesenden Aktiven würde sich als Mentor bereit erklären, jungen Adepten das Handwerk zu lehren? Iwan? Flloyd? Schlagfertig? Trout?
Ich könnte, um diese Frage als erster zu beantworten, mir das schon vorstellen, allerdings nicht mehr als 1, max 2 parallel. Alles andere würde in Stress ausarten und das wäre eher kontraproduktiv gell?
Vielleicht gibt es ja bald nicht nur eine Sklavenzentrale als universelle Anlaufstelle für Dom/sub, sondern auch eine zentrale Vermittlungsstelle für Mentoren *g*
Ach ich laber wieder.... jroßer Jott... nu aber n Käff


Tom
eyes002
******ace Mann
15.955 Beiträge
Naja
Alre.... das mit dem Berufsleben war so, ist noch teilweise so, und wie ich die Menschheit kenne, wird das noch ein bisserl so bleiben. Schuld ist daran im Grunde niemand.
Teilweise erschwert mangelnde Flexibilität ein neues Muster, teilweise eine dyskommunikative Störung und teilweise das Bild der Gesellschaft an sich. Frauen die Kranführer sind? Muaahahahahah.... DAS sind die Klientel, die ein rundes Bild verhindern.

Und ich gebe zu, dass ich bis 1996 aufgrund meiner persönlichen Erfahrung tatsächlich dachte, Frauen wären auf dem technischen Sektor im allgemeinen und im Autofahren im besonderen minder talentiert. Meinen Erfahrungen nach stimmte das auch. Aber eben nur in meinem persönlichen Umfeld. Erst meine Konvertierung in den Buddhismus eröffnete mir eine Art erweitertes Verständnis auf universeller Ebene. Meine Süße ist zudem die beste Autofahrerin die ich kenne und allein das hätte mich dazu gebracht, darüber nachzudenken, ob meine Einstellung noch zeitgemäß ist oder erneut definiert und verifiziert werden muss. Momente der Einsicht eben. Und das hat rein gar nichts mit Chauvi oder Macho zu tun, sondern mit Flexibilität schätze ich. Schlussendlich wird es immer Dinge geben, die Frauen verwehrt bleiben und immer Dinge die Frauen eben besser können. Punkt. Wenn beide Geschlechter lernen, mit den ihnen von Mutter Natur individuell UND geschlechtsspezifisch verliehenen Talenten und Vermögen partnerschaftlich ergänzend umzugehen, ist niemand der Verlierer.
Doch das wird wohl noch ein paar Jährchen dauern fürchte ich. Und keine Sorge, ich bin eventuell mit vielen Fragezeichen bereit ( ooops, da fallen mir stinkelingpief 2 Damen ein, die noch Wettschulden abzuarbeiten haben) ein Wochenende lang 24/7 zu leben, aber alles darüber hinaus gehende ist nicht meine Baustelle. TPE und CIS schon gar nicht. Meine persönliche Meinung darüber ist, glaube ich, hinlänglich bekannt.

Und zu deiner modulierten Frage:

„Spricht denn immer Dom-Mann sub-Frau an?“

ist die Antwort: Nein. Fertig.


@ Deepblue

ich unterstütze den Antrag *g* möchte jedoch dann eher eine Form des Adeptentums oder ein anheimgestelltes Mentorat favorisieren.
Die Crux des Ganzen ist ja die immer wiederkehrende Tatsache, dass subs , egal ob sie nun bereits Erfahrungen haben oder nicht, immer einen erfahrenen Master bevorzugen würden. Macht ja durchaus Sinn, wenn man sich vertrauensvoll fallen lassen will. Der Haken ist immer: Wie soll JungDOM lernen? Mit Bücher oder Forenbeiträge lesen is dat nich erledigt, dazu gehört ne Menge mehr. Und da beisst die Katze sich in den Schwanz, oder sehe ich das falsch?
Also sage ich: Keine falsche Scham, ihr jungen Dommsen und Doms oder solche die es werden wollen, sucht euch einen Mentor/in der/dem ihr vertraut und dann geht die Sache auf sicheren Pfaden voran.

Womit ich nun eine Frage dazustellen möchte. Wer von den anwesenden Aktiven würde sich als Mentor bereit erklären, jungen Adepten das Handwerk zu lehren? Iwan? Flloyd? Schlagfertig? Trout?
Ich könnte, um diese Frage als erster zu beantworten, mir das schon vorstellen, allerdings nicht mehr als 1, max 2 parallel. Alles andere würde in Stress ausarten und das wäre eher kontraproduktiv gell?
Vielleicht gibt es ja bald nicht nur eine Sklavenzentrale als universelle Anlaufstelle für Dom/sub, sondern auch eine zentrale Vermittlungsstelle für Mentoren *g*
Ach ich laber wieder.... jroßer Jott... nu aber n Käff


Tom
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