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Sie fordert immer wieder ihren "Freiraum"

*******un80 Mann
1.559 Beiträge
Nein. Tut man nicht. Liebe ist eine positive Kraft, emotionale Abhängigkeit eine negative. Sie sperrt ein und zwar den, der sie empfindet und den Partner.

Dann definiere mir doch bitte mal 'Liebe'. Ist Liebe gleichbedeutend mit 'Mir ist es egal, was mit dir passiert'?

Liebe bedeutet für mich emotionale Bindung, und somit auch ein gewisser Grad an emotionaler Abhängigkeit. Wäre dem nicht so in einer Beziehung, dann ließen mich die Ereignisse rund um meinen Partner emotional völlig kalt.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Dann definiere mir doch bitte mal 'Liebe'. Ist Liebe gleichbedeutend mit 'Mir ist es egal, was mit dir passiert'?


Nein. Das ist Gleichgültigkeit.

Was Liebe ist? Naja, frag 10 Leute und Du bekommst 10 Antworten.

Aber für meine Begriffe ist Liebe eben auch, den anderen SEIN zu lassen. Er selbst sein. Und die Andersartigkeit des Anderen zu respektieren.

Wenn ein Mensch einfach so gestrickt ist, dass er Nähe leicht mal als "zu viel" empfindet, dann muss man als Partner damit klar kommen.

Man liebt denjenigen ja optimalerweise nicht TROTZ dieser Eigenschaft sondern vielleicht sogar WEGEN dieser Eigenschaft.

Liebe bedeutet für mich Respekt voreinander und das NichtausdenAugenverlieren der Tatsache, dass der Partner ein anderer Mensch mit anderen Bedürfnissen ist, kein Symbiont.

Es gibt allerdings auch Menschen, die Liebe nur dann als erfüllend empfinden, wenn sie in ultimativer Verschmelzung gipfelt. Eine Vorstellung, die mir persönlich eher Angst macht.

Die Menschen sind nun mal sehr verschieden... und idealerweise findet man einen Beziehungspartner, von dem man sich so angenommen fühlt, wie man ist.
**********sen65 Frau
1.053 Beiträge
Nun ich sehe das so…. sie weis das du leidest.
Wenn ich mal von mir ausgehe.... wenn ich weis das mein Partner leidet,
und ich ihm mag, dann will ich nicht das er leidet.
Dann tue ich etwas um dieses leiden zu mindern.
Also wenn ich schon ausgezogen bin, bleibe ich weg und gebe dem Mensch die
Möglichkeit sich emotional von mir zu lösen.
Sicher … du hängst an deiner Freundin und tust alles das sie wieder kommt.
Aber am schnellsten kann man nun mal los lassen, wenn man da ein strich macht.
Einen Abschluss findet und diesen akzeptiert.
Wie sagt man so schön ...lieber ein ende mit schrecken als ein schrecken ohne ende.
Klar ist das auch für sich nicht leicht, keine frage.
Aber was auch immer ihre grüne sind warum sie zu dir zurück kommt, sie weis genau
das sie wieder geht.
Denn sie ist in der Beziehung genau so wenig glücklich.
Ich bin wirklich mittlerweile emotional ein wenig abhängig geworden.

Ich glaube, das nennt man Liebe. Was ist daran falsch?

Der Blickwinkel, Liebe bedeutet nicht jemanden haben zu müssen, sondern ihn gerne zu haben.
@schattenwesen65
Nun ich sehe das so…. sie weis das du leidest.
Wenn ich mal von mir ausgehe.... wenn ich weis das mein Partner leidet,
und ich ihm mag, dann will ich nicht das er leidet.
Dann tue ich etwas um dieses leiden zu mindern.

Und dies ist ein großer Fehler! Denn nicht du bist für das glücklichsein deines Partners verantwortlich, sondern er selbst.
Alles was du tun solltest ist, ihn dabei zu unterstützen glücklich zu werden.

Sie weiß das er leidet und auch dass ihr Verhalten zu einem großen Teil dazu beiträgt, aber die trägt nicht alleine die Verantwortung ihm wieder ein lauschiges Plätzchen ohne Probleme in der Beziehung zu bauen.
Die Freundin des TE wird ihn auch lieben, aber was würde es bringen wenn Sie auf ihre Wünsche verzichtet, nur um ihn nicht leiden zu lassen?


Liebe @**********sen65, meine Gedanken zielen darauf an mich und meine Umwelt glücklich zu machen und nicht dem anderen die Arbeit an der Persönlichkeit und die Beziehungsarbeit abzunehmen.
**********sen65 Frau
1.053 Beiträge
Das mag alles richtig sein.
Und ich kann ja auch nur von mir ausgehen.
Aber diese ganze Geschichte hat sich nun schon so oft wiederholt.
Er kennt seine „Fehler“ ja auch.
Hier mangelt es schon seit Jahren an Kommunikation.
Und aus meiner Sichtweise sind bei ihr die Gefühle eben nicht mehr so vorhanden.
Sicher kann man einem anderen nicht die Arbeit abnehmen.
Aber wenn ich merke das es nur noch schlimmer wird, und weis genau er schafft es nicht.
Dann muss ich dem ganzen ein wenig auf die Sprünge helfen.
Ich würde ja auch nie an einer Beziehung festhalten nur um meinem Partner das Leid einer Trennung zu ersparen.
********ball Mann
12 Beiträge
Themenersteller 
Liebes Schattenwesen65 und lieber Brian_Lorenzo ich denke ihr habt beide irgendwo Recht.

Eigentlich ist jeder selbst für sein Wohlbefinden verantwortlich und wenn man in einer Beziehung nicht zufrieden ist und es auch keine Chance mehr gibt glücklich zu werden sollte man seine eigenen Konsequenzen ziehen.

Aber: Ich denke, dass es in einer Beziehung auch etwas wie Rücksichtnahme geben sollte. Wenn ich merke, dass ich meinen Partner verletze sollte mir dies persönlich zu denken geben. Und wenn ich ihn liebe sollte es mich beschäftigen, ob ich es wirklich in Kauf nehmen möchte weiter so wehzutun. Natürlich darf diese Rücksicht nicht soweit gehen, dass ich auf meine eigenen Bedürfnisse keine Rücksicht nehme und selbst unglücklich werde.

@*********enzo: Oder denkst du, dass solange der andere Part nichts sagt ich nciht verpflichtet bin für sein Wohlergehen zu sorgen?

Ich für meinen Teil frage mich wie weit meine Einschränkungen gehen und komme zu dem Ergebnis, dass sie irgendwie nicht im Verhältnis zu den ihren liegen. Die Frage wird bei uns beiden wohl sein, ob sie dies genauso sieht und ob ein Kompromiss (möglicherweise auch durch weniger Rücksichtnahme meinerseits) möglich ist. Wenn nicht denke ich, dass es für beide Seiten besser ist, dass jeder seines Weges geht und so glücklich wird. Auch wenn mir diese Entscheidung sehr schwer fallen wird.

Zur Zeit warte ich einen Gesprächszeitpunkt ab, werde euch aber die Tage schreiben wie es gelaufen ist...
*******un80 Mann
1.559 Beiträge
Nein. Das ist Gleichgültigkeit.

... verbunden mit emotionaler "Unabhängigkeit". Wenn es mich nicht interessiert, was mit jemandem passiert, dann hege ich auch keinerlei Emotionen für ihn.

Es gibt allerdings auch Menschen, die Liebe nur dann als erfüllend empfinden, wenn sie in ultimativer Verschmelzung gipfelt. Eine Vorstellung, die mir persönlich eher Angst macht.

Ja, für mich wäre das auch der Gipfel der Liebe - der aber nie erreicht wird eben aufgrund der Individualität. Was du hier leider als Entweder-Oder-Widerspruch ansiehst (emotionale Abhängigkeit contra Freiraum), sehe ich als Zusammenspiel. Nochmal: Ich bestreite nicht, dass es auch in einer Beziehung Freiraum geben muss. Aber dieser Freiraum ist niemals so groß wie in einem Single-Leben. Beziehung bedeutet emotionale Bindung, und somit auch emotionale Abhängigkeit.

Du schreibst, Liebe sei der Respekt vor der Andersartigkeit des Partners. Merkwürdige Vorstellung, denn ich gehe eine Beziehung in erster Linie nicht deshalb ein, weil mein Partner anders ist als ich, sondern weil ich Dinge mit ihm gemeinsam habe. Du nicht?

Dass kein Mensch der Welt ein 100%iges Ebenbild meiner Selbst sein kann, ist banal. Aber ich würde umgekehrt niemals eine Beziehung mit einer Frau eingehen, mit der ich mehr Unterschiede als Gemeinsamkeiten habe.
Ok, vielleicht siehst du das anders. Gegensätze ziehen sich an, heißt es ja oftmals. Bei mir ist das aber definitiv nicht der Fall. Ich hatte schonmal eine Beziehung, in der ich und meine Partnerin mehr unterschiedlich als gleich waren - woran die Beziehung letztendlich auch zerbrochen ist. Ich glaube nicht, dass Beziehungen, in denen beide Partner nebeneinander her leben, funktionieren.

Eine Beziehung eingehen heißt für mich, einen Partner gefunden zu haben, mit dem ich mein Leben teile - körperlich, geistig, und emotional. Und Liebe bedeutet für mich auch, dass ich die Frau, mit der ich zusammen bin, brauche, sowohl körperlich als auch - emotional. Das ist emotionale Abhängigkeit, und es ist eine sehr schöne Abhängigkeit.
Emotionale Unabhängigkeit in einer Beziehung bedeutet für mich eine lieblose und kalte Beziehung, die beide auflösen könnten, ohne dass es sie emotional tangiert.
**********sen65 Frau
1.053 Beiträge
Die Frage wird bei uns beiden wohl sein, ob sie dies genauso sieht und ob ein Kompromiss (möglicherweise auch durch weniger Rücksichtnahme meinerseits) möglich ist.


Denkst du schaffst das auch?
Es ist schwer gegen seine eigenen Gefühle zu handeln.
@*********enzo: Oder denkst du, dass solange der andere Part nichts sagt ich nciht verpflichtet bin für sein Wohlergehen zu sorgen?

Zu was bist du in einer Beziehung verpflichtet? Ich in meiner zu gar nichts, denn auch in einer Beziehung habe ich immer die Wahl etwas zu tun, oder etwas nicht zu tun.

Und auch wenn hier sehr oft die Kommunikation als bedienungstechnischer Orgasmus verunglimpft und als Allheilmittel beschworen wird. so ist dies nur ein Staubkorn der Wahrheit.

Um Reden zu können muss man auch was zu sagen haben um um etwas zu sagen zu haben, muss man wissen was einen bewegt.
Und dann gibt es noch Menschen wie mich. Ich brauche - ähnlich wie SinasTraum - meinen Freiraum und meine Unabhängigkeit. Es hat sehr lange gedauert, bis ich für mich erkannt habe, dass ich einfach nicht mit einem anderen Menschen zusammen wohnen kann (Ausnahme: mein Kind *g*).

Es kann einige Zeit dauern, aber irgendwann kommt der Tag, da nervt es mich schon, wenn er nur atmet. *roll*

Und nein, auch ein Haus oder eine große Wohnung kann das nicht ändern. Es ist einfach etwas anderes, seine Wohnungstür hinter sich zuzuschließen und Dinge nur für sich selbst zu machen.

Natürlich haben auch meine Partner diese nach außen hin paradox anmutende Kombination aus Liebe-Nähe und Distanz-Notwendigkeit oft missverstanden und auch schon mal behauptet, ich würde sie nicht lieben. Dem ist nicht so. Aber diese symbiotischen Nah-Beziehungen tun mir einfach nicht gut.

Aktuell lebe ich in einer Wochenend-Beziehung und das ist ideal für mich. Selbst wenn ich in seine Nähe ziehen würde, eine gemeinsame Wohnung käme für mich niemals in Frage. Und ich kann hier in Threads und Gruppen, in denen es um Fern- oder Wochenend-Beziehungen geht, immer wieder lesen, dass es noch mehr Leute gibt, die so ticken.

Menschen haben nun mal unterschiedliche Bedürfnisse. Dem Einen ist Sex wichtig, andere finden das nicht so wichtig. Und manche mögen die Nähe, andere brauchen einen gewissen Abstand.

Bedürfnisse lassen sich langfristig nicht unterdrücken. Wozu auch? Sie sind ein wichtiger Teil unserer Persönlichkeit. Ich finde es sehr schwierig, langfristig einen Konsens zu finden, wenn die Bedürfnisse zweier Menschen in solchen Dingen sehr weit auseinander liegen.
Freiraum leben
Ich bin auch absolut dafür, Freiraum zu leben, ich denke, da hat jeder ein eigenes Maß, das ihn glücklich macht.

Was mir hier fehlt, ist die Konsequnz ... wenn ich viel Freiraum brauche, dann ist eine Beziehung, in der getrennt gelebt und sich für gemeinsame Zeit bewußt entschieden wird, konsequenter. Die Tatsache, daß das Bedürfnis nach absolutem Freiraum nur in den Semesterferien zum Tragen kommt, ist mir suspekt.

Wenn mir am Partner und der Beziehung gelegen ist, ich Nähe aber schnell als Klammern empfinde, muß ich doch versuchen, das Ganze bewußter zu gestalten, sonst bleibt mir am Ende nichts.

LG helen
Beziehung ist immer ein wenig wie Tanzen.

Wenn die Körper zu weit weg von einander sind, dann tanzen sie nicht zusammen.
Wenn sie sich im Engtanz wiegen, dann geht dies nur wenn sie sich abgestimmt bewegen und keiner von beiden einen Fehltritt macht.
Es fühlt sich toll an einander so verbunden und nah zu sein, aber auf die Dauer bringt einen immer etwas aus dem Takt und dann ist es Notwendig auch mal Abstand nehmen zu können, sich zu fangen und wieder aufeinander zuzugehen.

Wer wie @***rk z.B. meint eine Verschmelzung sei das Größte, der übersieht, dass das leben aus vielen verpatzten Tanzschritten besteht und Menschen die im Engtanz selbst beim Stolpern noch sich an den anderen Klammern nicht aufgefangen werden sondern zusammen mit dem Partner stürzen.

Auffangen kann einen nur der Partner der selbst festen Stand hat.
Buchtipp
Ich empfehle allen Interessierten und speziell dem Betroffenen das Buch "Ich lieb´dich nicht, wenn du mich liebst!" von Dean C. Delis,

ISBN; 978-3-548-36655-5

Allein der Titel ist schon ein "Augenöffner"
@***en: Da gebe ich dir völlig recht.

Aber wir wissen auch, dass es halt den berühmten Unterschied zwischen Theorie und Praxis gibt. *gruebel*
Sie fordert immer wieder ihren "Freiraum"
.....den würde ich ihr auch ohne weiteres auch sofort gewähren..., ciao bella...wäre mein statement gewesen, allein schon aus dem grund den respekt vor mir selbst nicht zu verlieren!!!


...TE sie merkt doch das du tief drin hängst und wird einen teufel tun um das zu ändern, denn es liegt in deiner hand...nicht in ihrer..befrei dich aus deinen emotionen die dich befangen machen und nicht mehr rational denken lassen...!!

...such dir ein mädel die es zu schätzen weiß, daß du genau mit ihr dein wichtigstes teilen möchtest...nämlich deine lebenszeit!!!

lg
********ball Mann
12 Beiträge
Themenersteller 
Wenn man der Metapher mit dem Tanzpaar folgt, würde ich sagen, ich tanze zu eng und möchte sie auch für bestimmte Figuren nicht von mir weg lassen, aus Angst ich verliere sie.
(so ist die Situation leider geworden, auch wenn ich dies gerne ändern würde)

Auf der anderen Seite will sie weit voneinander weg tanzen, manchmal sogar lieber für sich. Nur dann wenn sie es will näher kommen.

Aber zur Zeit bin ich der Meinung, dass ich mit dieser Situation nicht mehr klar komme.
****a31 Paar
3.785 Beiträge
@coolfireball
Lieber coolfireball ich glaube Dein Herz hängt noch sehr an ihr, Dein Verstand sagt Dir aber das es nicht passt.

Manchmal ist das Herz mit dem Verstand nicht zu vereinbaren, aber man muß sich selber eingestehen können, was will ich oder nicht.
Auf der anderen Seite will sie weit voneinander weg tanzen, manchmal sogar lieber für sich. Nur dann wenn sie es will näher kommen.


....seid wann geht es denn in partnerschaftsbeziehungen darum was einer will...es geht um euch um ein wir!


...denn auch bei einen tanz erklärt man sich bereit ob nun nah oder fern miteinander zu tanzen....was beinhaltet das beide diesen tanz wollen...!!!

wollen hat übrigens was mit ich will zu tun....es bleiben damit zwei fragen offen, was willst du und was will sie....leider ist das bei euch beiden nicht kompatibel!
....seid wann geht es denn in partnerschaftsbeziehungen darum was einer will...es geht um euch um ein wir!

Seid wann gibt es ein Wir, wenn es kein ICH mehr gibt, man kann etwas gemeinsam wollen aber, auch dass ist immer eine Entscheidung von zwei Einzelpersonen.

Ich halte es für krank, in Beziehungen die eigene Persönlichkeit und die des Partners so weit auslöschen zu wollen, bis man mit dem Rest eine Beziehungspersönlichkeit basteln kann.

Ich denke unser TE wird mir zustimmen, wenn ich sage das er seine Freundin liebt und nicht unbedingt einen teil ihrer Persönlichkeit ertränken muss nur um sie ertragen zu können.

Was kann anderes dabei heraus kommen, wenn man zwei Menschen zusammen näht, als eine Frankenstein-Figur?



Ich gehe fest davon aus, das auch die Freundin unseres TE ihn liebt, denn sonst hätten diese Beiden keine Beziehung. Es ist ein Armutszeugnis, alleine aufgrund von drei Absätzen zu einer Trennung zu raten. Bedeuten euch eure eigenen Beziehungen auch so wenig, dass ihr noch nicht einmal den Versuch macht zu vermitteln und die Beziehung durch Beziehungsarbeit zu verbessern?

Eine Schuldfrage interessiert mich in Beziehungsproblemen nicht. Sie ist unerheblich und vor allem nie abschließend zu beantworten. Wer also glaubt die Freundin würde sich falsch verhalten, der ist in meinen Augen schon auf dem falschen Weg.
So wie der TE auf die Fluchtversuche seiner Freundin mit Planungen von gemeinsamen Aktivitäten reagiert, reagiert die Freundin mit ihrem verhalten nur auf den TE. Was interessiert es da wer Recht und wer Unrecht hat?

Wichtig lieber TE sind folgende Dinge:

• habt ihr Gefühle füreinander?
• seid ihr in der Lage aus eingefahrenen Verhaltensmustern auszubrechen?
• habt ihr Beide die Kraft für Veränderungen?
• seid ihr selbstbewusst genug dem anderen auch Fehler zuzugestehen ohne durch diese verunsichert zu werden?
• seid ihr ehrlich zu euch selbst?
Seid wann gibt es ein Wir, wenn es kein ICH mehr gibt, man kann etwas gemeinsam wollen aber, auch dass ist immer eine Entscheidung von zwei Einzelpersonen.


richtig! nur sollten diese auf etwas beruhen...das weniger mit dem egoismus vom einzeltänzer zu tun haben sollte....


wie wäre es mit einen tango....einer führt der andere folgt...dem schrittgeber...!!!
******977 Mann
84 Beiträge
sorry, aber...
hört sich für mich nicht nach einer beziehung an, eher nach dem schema "unterkunft"....
laß dich nicht ausnutzen, und gib der "dame" den laufpaß....
********tern Frau
254 Beiträge
Für mich hört sich das an wie eine Borderlinerin
Sorry, aber Nostradamus war ein Anfänger gegen das Joyforum....
********tern Frau
254 Beiträge
Da hätte er sich mal ne Scheibe von abschneiden können. Vielleicht wäre dann was Gescheites dabei rumgekommen...
*lach*
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