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Wie würde euer Sexleben ohne Auto aussehen?

Man kann nicht so spontan sein.
********ette Mann
2.312 Beiträge
Ob ich für meine Arbeit ein Auto brauche oder nicht, ist für das Beantworten der Frage ja eigentlich unerheblich.

Ich hätte ohne Auto vermutlich nicht weniger Sex. Alle paar Wochen fahre ich gemütlich mit der Bahn und meinem Deutschlandticket nach Köln. Und obwohl die Bahn es kaum gebacken bekommt, pünktlich und ohne Störungen zu fahren, wäre die Strecke mit dem Auto stressiger, teurer und naja, auch ökologisch eher meh.

Gelegentlich müsste ich noch in einen Nachbarort von Trier. Da würde ich die Hinfahrt vermutlich noch ganz gut mit dem ÖPNV hinbekommen und für die Rückfahrt dann ein Taxi bemühen.
Wie würde euer Sexleben ohne Auto aussehen?

der Beitrag war nicht fertig - irgendwie hab ich auf der Laptop Tastatur ENTER gedrückt und kann den Beitrag nun nicht mehr editieren

Ich wollte schreiben:

Sicher ist es nicht leicht, den ÖPNV zu nutzen, aber man sollte Gelegenheiten nutzen und irgendwann muss man mit dem Co2 Sparen anfangen, denn es wird heißer von Jahr zu Jahr ... wollen wir der Nachwelt einen verbrannten Planeten hinterlassen ?

Es ist natürlich die Sache eines jeden einzelnen, ob man mit dem Auto oder mit dem Zug fährt, doch habe ich den Focus auf Zug gelegt. Wenn ich den Fokus auf Zug bzw. nicht auf Auto lege, beobachte ich wenger dates. Der TE hat also recht.

Ob Matze nun den Zug nutzt oder das Auto ist für meine Antwort nicht relevant. Matzes Leben ist anders als meines und so kann ich nicht für Matze und Matze kann nicht für mich sprechen.
****oha Mann
956 Beiträge
kein Auto,kein Problem.
Ja manche Clubbesuche fallen raus, aber das würden sie eh aus dem gleichem Grund wie ich mir kein Auto gönne. Es lohnt sich einfach net.
Planung und Weg sind zwar etwas länger, aber dafür au entspannter und voller mit Lesezeit/Ruhe.
Würds net missen wollen.
Man vögelt sich net wegen mehr Strecke mehr durchs Leben / bringt das wirklich was?
Manchmal darfs ruhig einfach sein und wenn mal ne andre Zeit kommt, dann is des so.
Ich kenne meine Ecke wesentlich besser als so manch andrer und dementsprechend schaue ich mir au eher was andres an und wenns nur Kurve nr4 is, statt der üblichen 3.
Man muss nix haben um besser zu leben, einfach genießen und schauen was man brauch und wirklich haben muss.
****ni Mann
2.104 Beiträge
JOY-Angels 
Also auf mein Auto würde ich so oder so keinesfalls verzichten wollen. Ja, es gibt hier viele öffentliche Verkehrsmittel, aber auf die habe ich nicht so wirklich Lust. Noch dazu fährt die Bahn so dermaßen unzuverlässig, dass sich damit nicht vernünftig planen lässt (zumindest hier - weiß ich von meiner Tochter, die täglich mit der Bahn zur Uni fährt (wenn sie denn mal fährt)).

Ich schätze die Unabhängigkeit mit meinem Auto sehr und das gilt im Speziellen auch für meine Sexualität. Ich hätte jetzt mal so gar keine Lust, nach einer erotischen Party (oder dergleichen) in öffentliche Verkehrsmittel zu steigen. *nene* Noch dazu lebt meine Sub in einem kleineren Ort und ich hole sie immer zuhause ab, wenn wir wohin fahren. Das würde ohne Auto alles nicht funktionieren - zumindest nicht, wie ich es will.

Insgesamt könnte ich sicherlich ohne Auto auskommen - ich will es aber schlicht nicht. *g*
Ohne Auto, da müsste man in einem Land sein in dem die öffentlichen Verkehrsmittel funktionieren.

Das bedeutet nicht in Deutschland.!
*******r_73 Mann
4.007 Beiträge
Mein Sexleben würde nicht weniger, ob mit oder ohne Auto.

Doch meine sonstige Freiheit 🤔 aber das ist hier NICHT das Thema.
*****eia Frau
4.525 Beiträge
Sexlos und Führerscheinlos!

*lach*
*****y75 Frau
3.973 Beiträge
Ohne Auto sehr einseitig 🙈
****769 Frau
2.318 Beiträge
Ich habe momentan kein Auto, da ich es nicht unbedingt brauche.
Ich hätte auch nicht mehr Sex mit, denn ich würde auch dann nicht spontan für ein Treffen ins Auto springen.
Meine Lieblingsclubs sind in/um Berlin, dahin fährt alle 30 Minuten ein Zug. Habe das Deutschlandticket..lese.. schaue Filme o. Serien..kann im Club immer was trinken.
Sollte ein Event doch mal weiter weg oder abgelegen sein, nehme ich mir in der Nähe ein Hotel, von dem ich bequem zum Club und wieder zurück komme.
Nein, ich würde mir sicher nicht nur wegen 'mehr Sex' wieder ein Auto anschaffen 😉 dafür bräuchte es schon triftigere Gründe.
***n2 Frau
812 Beiträge
Ich hatte mal jemanden kennengelernt, der kein Auto hatte. Irgendwann hatte es nur noch genervt. Es wurde ehrlich gesagt ziemlich einseitig. Hier auf dem Land geht's einfach nicht ohne.
***ws Mann
52 Beiträge
Weniger Sex ohne Auto ? Na ja, ich hatte die letzten 40 Jahre keinen Sex in Autos und lege auch Heute keinen gesteigerten Wert darauf.
Leben ohne Auto ? Ich kann alle lebensrelevante Geschäfte zu Fuß und mit sem Rad erreichen.
Aber ich könnte meinen Arbeitsplatz nach einer ca. 30 minütigen Busfahrt nur mit einem ca. 30 miütigem Fußmarsch erreichen. Das tue ich mir nicht an.
Die nächsten Clubs sind ca. 40 km entfernt, alle ohne nennenswerte ÖPNV-Anbindung.
Die Öffis innerhalb der Stadt sind nicht die zuverlässigsten und schon gar nicht sicher, Abends ein absolutes No-go.
Daher ist ein Auto schon relativ wchtig für mich. Und ich möchte auch nicht darauf verzichten.
*********iones Frau
2.736 Beiträge
Sex ist nicht alles im Leben... Ich habe Glücklicher Weise ein Auto... Und ich denke auch ohne Auto käm ich zu Recht dann kann man auf mitfahr Gelegenheiten zurückgreifen.

Ich brauche mein Auto beruflich... Privat nutze ich wenn möglich das Rad oder gehe zu Fuß je nach Entfernung
*******gle Frau
378 Beiträge
Ohne Auto hätte ich nicht mehr aber auch nicht weniger Sex, wir sind aber auf das Auto angewiesen, da MV ein Flächenland ist, wohnt man in Rostock mag das kein Problem sein, aber dann wird es eins, weil bei uns der ÖPNV eine Katastrophe ist-der Zug fährt alle 2 Stunden hier, Busse noch weniger, brauchen es allein um Einkaufen, zu Ärtzte zu können.
********hoen Paar
46 Beiträge
Ohne Auto, da geht bei uns gar nicht's
Und da kommt zuerst der Beruf, Freizeit und Privat Leben, und für die Fahrt in den Club schließlich auch.
Bei uns gehört das Autofahren zum täglichen Leben *g*
*****mon Mann
66 Beiträge
Meins würde sich ohne nicht weiter verändern: ich benutze es sowieso nur selten.
An alle, die behaupten, ohne ginge es nicht: was werdet Ihr tun, falls Ihr die Fähigkeit, Auto zu fahren, verlieren solltet (zum Beispiel aufgrund einer Erkrankung)? Trotzdem fahren?
*******a_R Frau
1.300 Beiträge
Zitat von *****mon:

An alle, die behaupten, ohne ginge es nicht: was werdet Ihr tun, falls Ihr die Fähigkeit, Auto zu fahren, verlieren solltet (zum Beispiel aufgrund einer Erkrankung)? Trotzdem fahren?
Daran habe ich auch schon gedacht.
Aber das ist dann ähnlich, wie wenn man irgendwann eine Behinderung bekommt, die vorher nicht da war.
Z.B. wenn man blind wird. Dann muss man sein Leben anders gestalten und auf bestimmte Hilfen angewiesen sein. Aber warum soll ein gesunder sehender Mensch mit gleichen Einschränkungen sein Leben führen?
***n2 Frau
812 Beiträge
Zitat von *****mon:
Meins würde sich ohne nicht weiter verändern: ich benutze es sowieso nur selten.
An alle, die behaupten, ohne ginge es nicht: was werdet Ihr tun, falls Ihr die Fähigkeit, Auto zu fahren, verlieren solltet (zum Beispiel aufgrund einer Erkrankung)? Trotzdem fahren?

Ich war tatsächlich schon einmal in solch einer Situation. Auto kaputt. Für die Zeit waren meine Nachbarn so nett, mich mitzunehmen. Mit Behaupten hat das gar nichts zu tun.

Hier fährt zwar hin und wieder ein Bus, aber dann hapert es massiv am Anschluss.
********hoen Paar
46 Beiträge
Es gibt tatsächlich Gegenden, wo die Infrastruktur nicht mehr her gibt.
Und bei eventl Beeinträchtigungen, ist es gut wenn man Familie hat, oder
Dort hinzieht wo das Leben einfacher zu gestalten ist.
******_wi Paar
8.249 Beiträge
Zitat von *****mon:
Meins würde sich ohne nicht weiter verändern: ich benutze es sowieso nur selten.
An alle, die behaupten, ohne ginge es nicht: was werdet Ihr tun, falls Ihr die Fähigkeit, Auto zu fahren, verlieren solltet (zum Beispiel aufgrund einer Erkrankung)? Trotzdem fahren?

Genau deshalb ist es für Senioren oftmals in der größeren Stadt besser als auf dem Land. Kurze Wege, größere Ärztedichte, guter ÖPNV. Es muss dazu ja nicht gleich teures Pflaster wie München sein.

Viele Eltern von längst erwachsenen Kindern wohnen in der freistehenden Hütte mit Garten im Speckgürtel, aber doch im reinen Wohngebiet. Wer die 150 qm 5 Zimmer gegen 3 Zimmer in der Stadt tauscht, muss weniger putzen, keine Gartenarbeit mehr machen, braucht bei Supermarkt ums Eck keinen "Einkaufswagen" (PKW dazu) und kommt jederzeit mit Bus und Bahn überall hin. Meist bleibt noch Geld übrig.

Die Kinder haben längst ihre Immobilie, wohnen und arbeiten weit weg, und werden ihr Elternhaus sowieso nicht bewohnen wollen.

Es kann bei jedem ganz anders sein, aber dieses Szenario findet sich oft. Da darf man auch mal praktisch denken. Ist besser, als wenn man irgendwann die Kinder für solche täglichen Dinge wie Einkaufen brauchen sollte...

P.S. Aufzug und flachen Duscheinstieg nicht vergessen!
*******gle Frau
378 Beiträge
Zitat von *****mon:
Meins würde sich ohne nicht weiter verändern: ich benutze es sowieso nur selten.
An alle, die behaupten, ohne ginge es nicht: was werdet Ihr tun, falls Ihr die Fähigkeit, Auto zu fahren, verlieren solltet (zum Beispiel aufgrund einer Erkrankung)? Trotzdem fahren?

Dann muss man Hilfe in Anspruch nehmen die man nun noch nicht braucht/möchte, sei es von den Kindern oder halt in dem man zb.einen Pflegedienst Einkaufen schickt, Taxi um zum Arzt zu kommen usw usf.
Meine Oma mussten wir auch immer Fahren, bei meinen Eltern wird der Punkt kommen wo es ebenfalls nötig sein wird.

Oder in eine Großstadt ziehen, wenn man noch selbstständig einkaufen und zum Arzt gehen kann.

Das hat dann auch nicht nur mit Auto Fahren zu können zu tun, wenn man so stark erkrankt das kein Autofahren mehr möglich ist muss man sich oder so anders Organisieren.
Man kann mit vielen schweren Krankheiten noch Fahren, gibt genug wo im Rollstuhl sitzen und Fahren können, um nicht mehr Fahren zu können müsste man zb. Blind sein oder Dement.

Bei uns geht es halt einfach nicht anders, allein der Facharzt für Kardiologie, Lunge oder Rheumatologe ist bei uns ca 40 km entfernt also hin und zurück 80 km, dann die Kinder dort und dort in Vereinen, bei uns kommste mit dem Zug und Bus nicht weit.
Arbeiten ohne Auto geht hier gar nicht, es sein denn findest was in unserem kleinen Ort, was eher selten ist, unsere Große muss zb. Täglich 120 km fahren.

So ist das nunmal in Flächenländer, solange der ÖPNV ( bei uns ) so Katastrophal ist, auf die DB kein Verlass ist und nur alle 2 Stunden fährt, wird sich so schnell auch nichts ändern.
*******lion Mann
1.121 Beiträge
Als ich noch bei meinen Eltern wohnte und meine Freundin ebenfalls noch bei ihren Eltern wohnte, da hatten wir Sex in meinem Auto, da wir nur dort ungestört sein konnte.
Wir brauchten also das Auto, um Sex haben zu können.

Ob man für den Alltag ein Auto braucht oder darauf verzichten kann, hängt sehr stark davon ab, wo man arbeitet und wo man wohnt.
Es nützt einem nichts, in einer Großstadt mit optimalem ÖPNV zu wohnen, wenn die Anbindung an die Stadt deines Arbeitsortes hundsmiserabel ist.
Wohnt man in einer ländlichen Gemeinde ohne anständigen ÖPNV, dann ist man schon für die alltäglichen Erledigungen auf ein eigenes Auto angewiesen.
********nnes Mann
347 Beiträge
Naja es ist auch so nicht so Aufregend. Allerdings gehe ich 4 Mal im Jahr in meinen Stammswingerclub zum Gangbang. Dieser liegt mitten im Wald in den Weiten des Schwarzwalds. D käme ich ohne Auto nie hin. AUCH zu den Dogging Plätzen wäre es schwierig zu kommen.
******_wi Paar
8.249 Beiträge
Zitat von *******lion:
Es nützt einem nichts, in einer Großstadt mit optimalem ÖPNV zu wohnen, wenn die Anbindung an die Stadt deines Arbeitsortes hundsmiserabel ist.

Jahrhundertelang ist man dorthin gezogen, wo man Arbeit gefunden hat. Sehr große Arbeitgeber hatten Werks- oder Dienstwohnungen in der Nähe, um dies zu erleichtern. Die Möglichkeit, die das Auto (und bessere Bus- und Bahnverbindungen) einem gab, das anders zu machen, ist nicht immer besser. Und die Pendlerpauschale die Bezuschussung des Irrsinns. Was wäre der Verkehr entspannt, würden nur 50% der Leute zu Fuß zur Arbeit kommen können.
Andere Frage:Habt ihr Sex, wenn ihr kein Geld habt?
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