Selbstversuche vor der Anwendung

Ich hab auch schon mal was gaaaaanz perverses ausprobiert

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Missionars Stellung



war genz schön schwer nen Missionar aufzutreiben,so außerhalb Afrikas

@******ops:


Jetzt bin ich völlig schockiert....... DAS hätte ich nicht von dir gedacht.

Gratuliere zum Outing

Hab ich schon, und nun? Macht mich das zu einem besseren Menschen? Wohl kaum. Hab ich jetzt die Lizenz zum Arschfick? »008« sozusagen? Wenn ich daran denke, dass ich schon einen Schwanz im Arsch hatte, bei dem so manche Frau blass würde, wenn sie den vaginal oder oral nehmen soll ... so what?

Ich wünsche dem Fred nur, dass er möglichst schnell in der Plauderecke verschwindet.

Ich will auch die Welt verbessern!

Um da am Anfang nicht gleich einen Fehler zu machen bzw. größt mögliche Effektvität beim Verbessern zu erzielen, wollte ich die erfahrenen Weltverbesserer hier mal fragen, ob man am meisten im Arsch mit Coca Cola, Pepsi (oder Pupsi Cola), Free, Light, oder koffeinhaltig für unsere geschundene Welt erreicht? Ich will ja nicht, dass unsere Welt in den Arsch geht, nur weil ich die falsche Dose eben dorthin schiebe.

Bei dem Thema kommt eine ganze Bandbreite zum Tragen.
Angefangen bei den Bedürfnissen der Partnerin oder des Partners.
Weiter über meine eigenen Bedürfnisse - bis hin zu den Grenzen der Zumutbarkeit.

Ich glaube nicht, dass man diese Frage immer in Betracht ziehen muss.
Viele Dinge tut man, weil der Partner oder die Partnerin dieses verlangt oder es einfach genießt - man es selbst aber nicht unbedingt bevorzugt.
Warum sollte man es in einem solchen Fall für sich ausprobieren? Doch nur, wenn es das eigene Interesse befriedigen würde.

Berechtigt ist diese Frage erst, wenn es darum geht Dinge zu tun, die mein Gegenüber womöglich nur mir zuliebe tut und dafür über gesteckte eigene Grenzen gehen müsste.
Das sind dann aber auch wieder ganz eigene Themen.
>Was bin ich in aktiver Position bereit zu tun, damit mein Gegenüber dadurch Befriedigung erlangt?<
>Was kann ich von meinem Gegenüber verlangen, ohne dass er dadurch psychisches oder physisches Unwohlsein erfährt?<
>Was bin ich in passiver Form bereit zu tun, damit mein Gegenüber seine Gelüste befriedigt bekommt?<

Kommt dann wieder dieses alte Sprichwort zum Tragen >Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem andern zu?<
Vermutlich nicht ... man muss es der Situation angemessen abwägen.

Letztlich glaube ich nicht, dass man alle Dinge testen muss.
Was man aber tun sollte, ist das offene Ansprechen.
Nichts ist schlimmer als Dinge die man tut ... sie sich aber im Laufe der Zeit zu einem Problem aufstauen.

Al

Ist das die Frage was zuerst da war, das Ei oder die Henne?

Sex funktioniert, zumindest bei mir, nicht als Liste meiner Wünsche, die ich der Damenwelt auferlege. Ganz unabhängig davon, was ich schon alles selbst aus neugier ausprobiert habe; vaginal-fisting ist anatomiebedingt nicht drin; ist die Frage ob die Frau etwas gerne macht oder ausprobieren möchte essenziell um etwas ausprobieren zu können.

Bei den meisten vom TE genannten Praktiken ist der Reiz für mich allenfalls optischer Natur. Und der besteht - wieder nur für mich - nicht in einem angeekelten oder schmerzerfüllten Gesicht.
Wenn sie etwas gerne macht und es mir auch Spaß macht, dann wirds vorraussichtlich auch gemacht. Wenn nicht, dann nicht.

Ich muß mir schon neigungsbedingt keine Bananen in den Rachen schieben, um mir das Recht zu erwerben von dem Gefühl und dem Anblick einer Frau die das gleiche aus Leidenschaft mit meinem Schwanz macht heiß zu werden.

Ganz so einfach ist es dann doch nicht.
In einer guten Partnerschaft (wenn man den Partner/die Partnerin liebt) sollte man sehr wohl auch einmal Dinge tun, die nicht unbedingt im momentanen eigenen Interesse stehen.
Da stellt sich dann aber wieder die Frage, bis zu welchem Punkt ist das der Beziehung förderlich und ab welchem Punkt schadet es?

Al

@***dy: Aber wenn diese Partnerschaft dann wirklich so eine gute ist, dass der eine Partner Dinge tut NUR dem anderen zuliebe, sollte wohl dieser Partner beim Erkennen, dass es nicht wirklich gern getan wird, möglicherweise auf diese Handlung verzichten, oder?

@**rk: Ich selbst hab das schon mit einer Karotte versucht, nur ums mal zu üben - he, das geht eh nicht, denn dazu gehört m.E. die sexuelle Erregung...... Also esst die Bananen lieber mit Eis und Schokosoße.

...nur schonungslose Offenheit am Anfang einer Beziehung um herauszufinden ob sexuelle Kompatibilität besteht.

Das führt allerdings häufig dazu, daß die Frau die Flucht ergreift, wenn ich ihr erzähle, was ich schon alles gemacht habe und auch weiterhin gerne tun würde.

nur wie offen sind den die meisten um über ihre Wünsche und Bedürfnisse zu reden! Grade wenn man jemand kennenlernt, wo man sich denkt es könnte eine Beziehung daraus werden, erzählt man doch nicht gleich auf was man steht und was nicht!
Sicher gibt es da Ünterschiede, aber die meisten sind so!

Zum Thema! Ja ich probiere einiges selbst an mir aus, um für mich zu wissen wie es ist, bevor ich es vielleicht an anderen teste und kein Gefühl dafür habe!

Bananensplit mag ich persönlich ja nicht so gerne..


Auf youtube gabs mal ein Video von einer Frau die eine Banane ganz nebenbei mit Freunden am Tisch "verschluckt" hat. Aber vielleicht hat sie das ja angemacht oder die Übung machts. Ich werds wohl nicht rausfinden.

Ich seh das wie Seeleverschenkt: Wenn ich meinem Partner zuliebe Analsex mitmachen würde - worauf ich absolut gar nicht stehe - würde er zwar sein Ziel erreichen, allerdings würde ich keinen oder nur gestellten Spaß dabei haben.
Das würde er vermutlich merken, jedenfalls schätze ich ihn so ein, und sein Spaß dabei würde ebenfalls abflauen. Wenn nicht, dann sollte ich mir meine Beziehung noch mal überlegen

Was ich jedenfalls sagen möchte: nur dem Partner zuliebe Dinge mitmachen, die einem absolut nicht gefallen, finde ich nicht gut. So verliert man meines Erachtens nach irgendwann den gesamten Spaß am Sex.
Wenn ein Partner dennoch das Gegenteil von mir verlangt und ohne Rücksicht auf eventuelle Verluste einfach drauf los macht, ist er nicht der Richtige.

Ich denke, Offenheit ist, wie Mark22370 sagt, das Stichwort. Wenn die Frau dann flöten geht, isses halt so. Allerdings muss ich auch hier sagen: Wenn einer mir ankommt und sagt: "Ich hab immer Vaginal-Fisten gemacht, will ich auch weiterhin machen", kann er sich gleich abschminken, bei mir zu landen. Letztlich gehören immer zwei zum Sex und diese 'zwei' müssen sich auf Grenzen einigen.

Ob man diese Grenzen ab und zu mal überschreitet, sei jedem selbst überlassen - dies vom Gegenüber aber explicit zu verlangen oder zu erwarten ist nicht drin.

Zum Ganzen sollte gesagt sein, dass ich hier von den Sachen rede, die einem wirklich absolut nicht gefallen. Wenn jemand eine Stellung nur zu unbequem findet, um sie länger durchzuhalten, kann man hier durchaus einen Kompromiss eingehen.

So. Und jetzt habe ich ein wenig das Gefühl, vom Thema abgeschweift zu sein

Das stimmt wohl und für mich ist das mittlerweile die grundfalsche Herangehensweise, weil sich eine Frau viel leichter damit arrangieren kann wenn ich, als für sie optisch und intellektuell in Frage kommender Partner, einen anderen Musikgeschmack habe, als wenn ich mit ihr gerne Gruppensex-Parties (nur so als Beispiel) besuchen würde.
Ich frage ganz gerne, wenn das Thema auf Sex gekommen ist:
"Was das ungewöhnlichste, was Du je ausprobiert hast oder ausprobieren wolltest."
Meistens wird die Frage an mich zurück gerichtet, wenn sie denn überhaupt richtig beantwortet wird und dann kann man herausfinden wie kompatibel man in dem Bereich wirklich ist.

Sicherlich kann man einiges an sich selbst ausprobieren bevor man den Partner damit beglückt...nur worin liegt der Sinn?

Ich stecke doch in meinem Körper und nicht in dem meines Partners. Vielleicht macht mich was superheiß was meinem Partner nicht gefällt oder finde was scheußlich bei mir selber was er total genießt.

Ich mag Analsex z.B. gerne und mein Partner nimmt mich auch gerne so...aber "umdrehen" möchte er die Spielart nicht. Würde er also an sich ausprobieren wie es sich anfühlt und würde dann auf mich schließen läge er total daneben...

Sicherlich kann man interessehalber einiges an sich selbst ausprobieren...aber ich glaube das dann auf andere übertragen zu wollen geht schnell nach hinten los.

So sehe ich das auch, aber auch umgekehrt.
Wenn sie sich nichts von dem vorstellen kann was ich gerne mache oder insgeheim oder gar nicht geheim schockiert ist von dem, was ich mache oder ausprobiert habe, ist sie nicht die richtige.

@**rk: Recht haste, das waren auch Gedanken, die mir nach dem Absenden eingefallen sind.
Natürlich sollte sie nicht unglaublich geschockt sein, es evtl sogar komplett abwertend betrachten - dann passt sie nicht zu dir.

Ich denke, man muss sozusagen ein 'gesundes Mittelmaß' finden.

Wenn die Meinungen bezüglich der gesamten Aktivitäten allerdings sowieso schon weit auseinander gehen, hat das Ganze wohl wenig Zukunft.

Da hast Du verdammt recht.
Es ist manchmal ganz amüsant zu sehen, was von der Aussage "Ich bin sehr aufgeschlossen" übrig bleibt und wie schnell sich das wandeln kann. Soooo war das schließlich nicht gemeint....

nein, bei den meisten dingen habe ich den schneid nicht.

@TE
entspricht eigentlich der verlauf des threads euren erwartungen? bzw. was genau habt ihr mit der suggestiven fragestellung bezweckt?

Dein Beispiel mit dem Analverkehr hinkt leider, denn es ist auch folgendes Szenario möglich:

Beide leben in einer langjährigen Beziehung ( soll tatsächlich noch vorkommen). Irgendwann entwickelt er eine Interesse auf Analsex. Sie ist zunächst strickt dagegen.

Pause

Er mit der Geduld eines Jägers wartet günstige Momente ab
und vollzieht den Akt. Sie ist nicht begeistert, aber auch nicht konsterniert, da das vermeintlich Schlimme nicht eingetreten ist.

Pause

Nach längerer Wartezeit das Spiel s.o., verbunden mit Schmeicheleien - wie gemein von Ihm

Pause - schon etwas kürzer

Sie stellt erstaunliche Gefühle beim Vollzug fest, gesteht es sich aber wegen der ursprünglichen Ausgangssituation nicht ein. Er merkt es aber trotzdem, schließlich kennen die beiden sich nicht erst seit 10 Jahren.

Pause - deutlich kürzer........

Ich will die Sache etwas abkürzen. Sie ist heute manchmal die treibende Kraft beim Analsex. Es ist schon zu reinem Analsex gekommen. Orgasmusse sind regelmäßig und sie kann es sich heute nicht mehr ohne vorstellen.
Damit keine Missverständnisse aufkommen. Es ist auch heute nur eine Variante, die nicht immer gespielt wird.

Bei deinem Standpunkt wäre es nie dazu gekommen.....

LG Horst

das hier nicht um selbstversuche,oder hab ich mich jetzt verlesen?

ich z.b. hatte mit anfang zwanzig mal den ersten analsexversuch gehabt,sprich zusammen mit partner.
war einfach nur unangenehm und schmerzhaft und wurde dann als probiert und nichtgefallen ad acta gelegt.


dann jahre später,hab ich mich durch ein erotisches buch mal wieder an diese praktik erinnert.
hab mir einen dildo gekauft und das einfach und ohne stress in der badewanne probiert.
was soll ich sagen,nach etwa 3 wochen regelmäßigem probieren fand ich es nur noch geil u hab es zur großen freude meines partner,in unser liebesleben mit eingebracht.

ich hab immer sehr großes kopfkino und probier gerne praktiken aus,bevor ich sie meinem partner vorschlage.dann weiß ich,wie es mir gefällt und kann sie zur not,auch weiterhin alleine anwenden,sollte er nicht so begeistert davon sein.

Das würde ich unter Glück gehabt verbuchen. Die Geschichte könnte auch so ausgehen:

weil es schmerzt, sie verkrampft, es schmerzt noch mehr...
Der Jäger bekommt eine Ohrfeige die sich gewaschen hat und kann seine Beziehung - oder wahlweise sein experimentelles Sexleben - fortan in der Pfeife rauchen.



Ich würde nicht unabgesprochen rektal einlochen und auch jedem den ich mag davon abraten.

das thema verfehlt oder ihr.....

....der Fortsetzungsroman Rotkäppchen und der geile Jäger?

Da bin ich wohl falsch reingerutscht.

Nein ...

das ist hier "Schneeflittchen und die sieben Zwerge".

Die verlangen lauter versautes Zeug von ihr und wir fragen uns ... haben die das vorher auch so miteinander gemacht?

Al