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Wie habt ihr euch kennen und lieben gelernt?

********brav Frau
2.664 Beiträge
Lieber TE, @****rM

Wenn deine Persönlichkeit im Sinne von Sexpositivty authentisch ist , du von Anbeginn diesbezüglich authentisch und transparent kommuniziert, wirst du anhand der Reaktion deines Gegenüber schon mitbekommen, wie sie tickt.

Wenn ihr Gespräche über Sex-Sexualität, Fetisch-Kink, Partnerschaft-Beziehung schwer fallen, fiese Themen abgewendet werden....werdet ihr vermutlich diesbezüglich nicht dieselben Prioritäten haben, was das anbelangt....

Erzwingen kannst nix....
********brav Frau
2.664 Beiträge
Nachtrag

Natürlich können Stille Wasser, tief und dreckig sein , um Sinne von *machen ist besser als drüber reden*, wäre mir persönlich aber zu wenig
*****021 Frau
1.084 Beiträge
Wir haben uns auch hier kennengelernt: Ich habe ihn beim Voten geliked, weil er ein umwerfend freches Lachen hat - es hat gleich am ersten Abend gefunkt, weil ich ihm aufgrund von Eisregens und eines 80 km langen Heimwegs meine Couch anbot. Wir sind fast 10 Monate ein Paar und hatten 4 Monate davon so etwas wie „Flitterwochen“. Tatsächlich hatten wir beide in jahrzehntelangen Ehen oder in kürzeren Beziehungen nie so eine körperliche und seelische Nähe gehabt…es ist ein großes, ziemlich spätes Glück!
Ich hatte schon lange nicht mehr danach gesucht, sondern wollte nur Jemanden für Sex und ein paar gemeinsame Wochenenden…
*****a_S Mann
7.194 Beiträge
JOY-Angels 
Ich habe meine Freundin vor 9 Jahren hier kennengelernt. Somit haben wir schon vor dem Kennenlernen im Profil gesehen, worauf wir grob stehen und wussten eben auch, dass wir zB über BDSM und Fetisch sprechen können. Ich erlebe es als einen großen Vorteil am Joy, dass man sich hier kennenlernen kann und dabei auch über Filme, Musik etc. unterhalten kann, aber über das Profil schon mal weiß, dass man eine kinky Person kennenlernt, und solche Themen nicht vorsichtig anschneiden muss, sondern genauso ansprechen kann wie Film- und Musik-Geschmack.

Denn "früher" war das anders. Da habe ich Frauen an der Uni, über Freund*innen, in der Disko, auf der Studiparty etc. kennengelernt und wusste erst mal nur, dass die dieses studiert, jene Musik hört und sich soundso kleidet. Und natürlich war es creepy, schon auf dem 1.Date zu fragen, wie sie denn so zu BDSM und Fetisch steht. Also hat man meist erst mal schon geknutscht, war ein wenig verliebt, hatte vielleicht sogar schon klassischen Sex und hat erst dann solche "Joythemen" (wie der TE sie nennt) ins Spiel gebracht - um ggf./meist festzustellen, dass dieser Beziehungsanfang nicht offen dafür ist.

Ich habe somit für dieses frühere/klassische/reale Kennenlernen kein Geheimrezept, weil zu früh weiterhin creepy ist und es aber ärgerlich ist, es erst anzusprechen, wenn man schon verliebt ist. Daher bin ich auch froh, dass ich die Möglichkeit habe, Frauen über den Joy oder real auf kinky Partys oder über kinky Freund*innen kennezulernen, sodass man schon vor dem Kennenlernen zumindest grob weiß, wie die andere Person sexuell tickt und auch weiß, dass solche Themen nicht tabu bei Kennenlerngesprächen sind.
*******s76 Frau
272 Beiträge
Ich finds immer wieder schön von Paaren zu hören, die sich hier getroffen haben. Das bedeutet meine Hoffnung ist nicht ganz unbegründet. ❤️
*********2012 Mann
52 Beiträge
Moin!

Wir haben uns 2016 genau hier im Joyclub kennengelernt.
"Sie" schrieb mich an, mir hat gefallen was sie schrieb und ihr Profil gefiel mir.

Ich habe dann nett geantwortet, wir haben einige Nachrichten ausgetauscht, etwas später telefoniert und uns dann vis a vis getroffen, so ganz ohne nähere Vorstellungen.

Ich habe dann einen Spaziergang samt Kaffeetrinken vorgeschlagen. Dabei haben wir festgestellt, daß wir wohl irgendwie seelenverwandt zu sein scheinen. And then something magic happend.

Und jetzt gehen wir seit sieben Jahren gemeinsam durch dick und dünn.

So war es bei uns, also eher unspektakulär.

Dir, @****rM wünsche ich dann Viel Erfolg bei Deiner Suche! Eigentlich kann ich Dir nur einen einzigen Rat geben, nämlich ohne zu große Erwartungen in einen Kontakt hineinzugehen. Es kommt sowie anders.
Ich jedenfalls bin wunschlos glücklich.

Merci beaucoup, Joyclub!

LG ITM
*******ind Frau
307 Beiträge
Mein Mann und ich haben uns in der Pommesbude kennengelernt.

Nachdem wir uns ein paar Mal getroffen hatten und mir klar war, dass das Ganze auf eine Beziehung hinsteuert habe ich ihm gesagt, dass ich auf BDSM stehe und diese Info dann erstmal bei ihm sacken lassen.

Danach gab es viele Gespräche und viel ausprobieren.
Und das haben wir beibehalten.

Wenn wir ein Thema haben... ganz egal ob sexuell oder nicht-sexuell dann besprechen wir das.
Wir wissen beide, dass wir einander nichts Böses wollen und wenn wir ein Bedürfnis haben, dass wir uns beim Partner sicher damit fühlen können.
Nicht alles können und wollen wir miteinander teilen .... was wir allerdings wollen ist, dass wir unseren Weg zusammen gehen. Also finden wir hier kontinuierlich Wege, dass das auch so bleibt und wir glücklich sind.
********nroe Frau
524 Beiträge
Bei uns begann alles 2013 hier im Joyclub mit einem Like *g*
Ich habe noch nie eine Partnerin oder was auch immer gehabt die nicht offen für Joy Club Themen gewesen wäre.

Und das schon zu Zeiten wo fad www noch in den Kinderschuhen unterwegs war.

Daher eher die Frage wo und wie muss man leben wenn man nur Menschen kennt die solche Themen nie drauf haben.
*****erl Frau
2.971 Beiträge
@******oom
Auf dem erzkonservativen Land...
*********_2022 Mann
619 Beiträge
Ich habe meinen Partener hier über den JOYclub kennengelernt. War mein erstes Date gewesen und hat dan auch gleich gefunkt *g*
Zitat von *****erl:
@******oom
Auf dem erzkonservativen Land...

Vielleicht muss man die erst abholen aber die Landpomeranzen die ich kennen gelernt habe waren alles andere aber nicht verschlossen was Sexualität angeht.

Da wurde das Familienkochbuch besser behütet.
Wir haben uns dadurch lieben gelernt das wir uns lassen wie wir sind und nicht aneinander rumzubasteln versuchen.

Wo wir uns kennen gelernt habe
In einer Com für ganz perverse.
**********true2 Paar
7.808 Beiträge
Wir haben uns vor über 29 Jahren über eine Chiffre Anzeige in der hiesigen Tageszeitung kennengelernt. Haben ein Blind Date gehabt und gleich am nächsten Tag stand Er wieder vor meiner Tür. Nach 2 Wochen sind wir zusammen gezogen.
Fast 19 Jahre waren wir ein monogames Paar und sind dann gemeinsam in die Swingerwelt eingetaucht.
******114 Paar
19.539 Beiträge
Bei uns war es nicht die Disco, es war ein Fest einer freiwilligen Feuerwehr, ja hat man sich damals rum getummelt!
LG Frau Reisa
**********pitze Frau
1.217 Beiträge
@*****a_S hat bislang als einziger Beitrag hier das Problem erfasst: Wenn man außerhalb der JC-Käseglocke jemanden kennenlernt, redet man normalerweise nicht sofort über sexuelle Bedürfnisse. Später, dann wenn das Thema angemessen ist, hängt man gefühlsmäßig schon zu sehr in einer (sich anbahnenden) Beziehung und kann nicht mehr so einfach alles auf Null stellen.

Für mich persönlich sehe ich das Problem anders, mir fehlt so ein Zwischending zwischen dem normalen Kennenlernen in der Realität und dem JC: In der Realität habe ich zu wenig (geeignete) Kontakte, der JC bzw. die „Angebote“ sind mir zu fickbezogen.
Die Anschreiben, die man (Frau) hier bekommt, werden immer stumpfer. Und selbst die wenigen, die es nicht sind, stellen sich früher oder später meist als solches heraus - auch wenn die Herren gerne was anderes beteuern *roll*

Echte, menschliche Kontakte finde ich hier leider zunehmend schwierig zu finden.
**********ede56 Mann
6.060 Beiträge
@**********pitze
Die Anschreiben, die man (Frau) hier bekommt, werden immer stumpfer. Und selbst die wenigen, die es nicht sind, stellen sich früher oder später meist als solches heraus - auch wenn die Herren gerne was anderes beteuern *roll*

Das kannst nur du selbst ändern, indem du anschreibst. Dann läufst du zwar Gefahr keine Antwort zu bekommen, aber das muss Frau aushalten können.
Ich weiß von einigen Frauen, im Forum kann man das auch öfters lesen, dass auch Männer nicht immer antworten, oder schreiben nein Danke. Das ist nicht gut fürs eigene Ego, aber damit müssen wir alle leben.
Du kannst den Clubmail Button deaktivieren, dann entfallen die unsäglichen Clubmails. *g*
*****a_S Mann
7.194 Beiträge
JOY-Angels 
@**********pitze Vielen Dank! Und ja, für mich wurde das Kennenlernen von potentiellen Partnerinnen ganz anders, seit ich auf Fetisch/BDSM-Partys gehe, eine Szene-Vernetzung habe und hier date. Schlicht deshalb, weil ich quasi "vorsortieren" kann, ob eine Frau überhaupt auf Fetisch & BDSM steht.

Nun klingt "vorsortieren" hart und berechnend, aber ich denke, dass das nötig ist, wenn man eine echte Neigung hat, denn ich werde halt nicht glücklich mit einer Frau, die nicht auf Fetisch & BDSM steht. Hier und über Szene aber weiß ich vorher, dass diese Grundlage prinzipiell da ist, und kann daher mit dieser Eingrenzung/Vorsortierung schauen, wer mir gefällt, zu mir passt, wo ein Flirt entsteht usw..

Und zu deinen Bedenken bezüglich Kontakten über den Joy. Auf meinem Paarprofil kommen auch ganz viele doofe Anschreiben, und ich höre das auch von vielen Frauen, die ich hier kenne. Aber höre auch: Wenn die mal selbst aktiv werden, und Männer anschreiben, wird es besser. Es gibt ja hier auch nicht wenige Männer, die langsam/ernsthaft Frauen kennenlernen wollen, und die schreiben aber nicht jeden Tag random Massenmails, sondern daten zB über Gespräche im Forum oder werden angeschrieben. Ah @*********arry - zeitgleich! *g*
**********pitze Frau
1.217 Beiträge
Ich schreibe durchaus an!
Nur finde ich hier im geografischen Umkreis einfach nichts mehr, was mich interessiert. Allein, wenn ich schon die üblichen nackter-Oberkörper-Foto-mit-Badezimmerfliesen-im-Hintergrund sehe, geht mein Interesse sofort auf Null. Und hier in der mittleren Pampa ist die Auswahl an Neuem auch eher nicht so üppig.
Weiter entfernte Menschen schreibe ich nicht mehr an und lehne auch Zuschriften ab, weil das erfahrungsgemäß zu nichts führt oder nur Frust bringt, wenn reales Kennenlernen nicht möglich wird oder in keinem alltagsfähigen Verhältnis steht.
****4me Frau
6.083 Beiträge
Zitat von **********pitze:
@*****a_S hat bislang als einziger Beitrag hier das Problem erfasst: Wenn man außerhalb der JC-Käseglocke jemanden kennenlernt, redet man normalerweise nicht sofort über sexuelle Bedürfnisse. Später, dann wenn das Thema angemessen ist, hängt man gefühlsmäßig schon zu sehr in einer (sich anbahnenden) Beziehung und kann nicht mehr so einfach alles auf Null stellen.

Wieso redet man da nicht drüber?

Also ich für meinen Teil rede da drüber, auch zu Beginn, weil es ein Teil von mir ist und mir wichtig ist, dass ein potenzieller Partner da auf der selben Wellenlänge liegt.

Wenn ihr nicht darüber redet, dann liegt das Problem nicht beim "Wo lerne ich jemanden kennen" sondern an "Wie kommuniziere ich meine Bedürfnisse von Anfang an richtig"
**********pitze Frau
1.217 Beiträge
Wenn ich jemanden kennenlerne, rede ich im Allgemeinen nicht sofort über Sex. Und wenn es mein Gegenüber tut, fänd ich das in dieser Situation total unangenehm und schräg. Ich rede nicht mal bei JC-Kaffeetreffen gleich über Sex. Auch da bitte erst einmal alles mögliche andere. Wer gleich zu Beginn die Sex-Kompatibilität abcheckt - da verzichte ich dankend...
****4me Frau
6.083 Beiträge
@**********pitze ich meine jetzt nicht das erste Gespräch, aber im Verlauf des zweiten oder dritten Treffens finde ich gerade das Thema Beziehungskonzepte (ich würde z.b. nie wieder in eine feste, geschlossene Beziehung zurückkehren) sehr wichtig und von da kommt man dann automatisch auch auf den Rest
**********pitze Frau
1.217 Beiträge
Ein zweites oder drittes Treffen empfinde ich - außerhalb vom JC-Kontext - als erheblich zu früh, um sexuelle Vorlieben zu diskutieren. Da fehlt mir der entsprechende Rahmen. Selbst dann, wenn es bereits Sex gibt, folgt nicht sofort die Diskussion über weitere Wünsche. Der Sex muss ja erst einmal Raum und Luft bekommen, um sich zu entwickeln. Es darf ruhig langsam begonnen werden, später kann man sich dann steigern. Dann passt auch der Rahmen, um darüber zu sprechen.
(Anmerkung: Ich treffe mich auch hier nicht nur zum Sex.)

Allerdings - wenn dann erhebliche Differenzen zwischen den Vorstellungen liegen - wird es u.U. schwierig.

Aber das ist gerade das Problem, um welches es hier geht.
****4me Frau
6.083 Beiträge
Zitat von **********pitze:
Ein zweites oder drittes Treffen empfinde ich - außerhalb vom JC-Kontext - als erheblich zu früh, um sexuelle Vorlieben zu diskutieren. Da fehlt mir der entsprechende Rahmen. Selbst dann, wenn es bereits Sex gibt, folgt nicht sofort die Diskussion über weitere Wünsche. Der Sex muss ja erst einmal Raum und Luft bekommen, um sich zu entwickeln. Es darf ruhig langsam begonnen werden, später kann man sich dann steigern. Dann passt auch der Rahmen, um darüber zu sprechen.
(Anmerkung: Ich treffe mich auch hier nicht nur zum Sex.)

Allerdings - wenn dann erhebliche Differenzen zwischen den Vorstellungen liegen - wird es u.U. schwierig.

Aber das ist gerade das Problem, um welches es hier geht.

Deswegen sage ich, dass offene Kommunikation möglichst früh für mich immer zielführend war und ist.
Ich treffe mich hier auch nicht einfach so zum Sex, wenn ich nur Sex will, dann gibt es dafür Clubs und ich tindere z.b. auch mal. Und auch da führe ich einfach offene Gespräche und fahre damit gut.

Wenn du für dich beschließt, dass das nicht passt, dann wirst du wahrscheinlich immer wieder in Situationen der Diskrepanz kommen.

Die Frage ist dann, wo man persönlich die Prioritäten oder den Fokus setzt und in wiefern man bereit ist Kompromisse einzugehen.

Ich bin in bestimmten Dingen sehr kompromisslos und daher kommuniziere ich da sehr früh.

Selbst wenn man jemanden aus dem Joy trifft und die Liste der "gos" and "no gos" hat weiß man am Ende noch nicht, wie die Gewichtung ist. Denn nur weil ich auf etwas stehe heißt das ja nicht automatisch, dass ich es immer brauche oder vielleicht sogar ganz drauf verzichten kann, weil es zwar "nice to have" ist und trotzdem nicht essenziell
*****a_S Mann
7.194 Beiträge
JOY-Angels 
@****4me und @**********pitze Ich sehe es beim "klassischen" Dating auch als Problem.
Wenn ich zB eine Kollegin date, ginge es ja bei den ersten Dates erst mal darum, von Arbeitsgesprächen in private zu kommen, und dann flirtet man, knutscht, verbringt dann auf einem weiteren Date mal eine gemeinsame Nacht usw. und bei Dates über "klassische" Datingapps fallen die Arbeitsgespräche weg, aber der Weg ist schon bei den meisten üblich, also zB Kennenlernen - Knutschen - 1.Sex. Und Gespräche, was man im speziellen sexuell mag und ob man eher eine offene oder klassische Beziehung führen möchte, kommen bei den meisten Leuten erst nach dem 1.Sex und der Aussage, dass man sich verliebt hat.

Ich habe es beim Dating im Studium in den 90ern oder danach in den 00ern öfter erlebt, dass ich es probiert habe, schon vorm 1.Kuss mal Fetisch und BDSM anzusprechen, und das hat wohl eher creepy gewirkt. Und wenn ich es aber nach dem 1.Sex und der Aussage, dass man sich verliebt hat, angesprochen habe, war das oft "zu spät", in dem Sinne, dass man sich verliebt hatte und es dann traurig wurde oder dann ein "warum hast du das nicht vorher erzählt, dann hätte ich nie ..." kam. Und daher bin ich froh, dass es für mich seit den 10ern anders läuft.

Hier sehen ich und die Frau die Neigungen schlicht vorher, und wir können ganz normal daten und uns über Musik, Filme, Urlaube unterhalten. Wir können uns aber auch über Fetischpartys unterhalten oder auch über Erfahrungen in der BDSM-Szene oder früheren BDSM-Beziehungen oder (BDSM-)Beziehungsformen, auch erst mal ganz allgemein, solche Gespräche hatte ich durchaus auf 1.Joydates. Das ging ganz uncreepy, weil beide eben wussten, dass beide Erfahrungen mit Szene-Partys und -Beziehungen haben. Ich erlebe das als sehr großen Unterschied zum "früheren" Dating.
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