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"Dominanter Mann": Eure Vorstellungen, liebe Frauen?

*********onXXL Mann
8 Beiträge
Themenersteller 
"Dominanter Mann": Eure Vorstellungen, liebe Frauen?
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass verschiedene Frauen unterschiedliche Vorstellungen von einem "dominanten Mann" (im Bett / beim Sex) haben. Daher würde ich die Damen hier mal darum bitten zu beschreiben / definieren was Ihr unter einem "dominanten Mann" (im Bett / beim Sex) versteht. Ziel ist es eine Übersicht zu bekommen was die "gängigsten Definitionen" bzw. "Kriterien für Dominanz" in den Augen der Frauen sind.

Ich freue mich auf Eure Antworten. *g*
*****cgn Frau
8.428 Beiträge
Für mich der Anlass, die Flucht zu ergreifen…schnell und weit weg
*********Pain Paar
2.877 Beiträge
Ich muss ihn als dominant wahrnehmen, unabhängig von dem was er macht.

Das ist auch von Mann zu Mann unterschiedlich, was ich bei einem als dominant wahrnehme, nehme ich bei dem Anderen als höchst undominant wahr.

Was immer gleichbleibend war (bisher) ist das von mir als dominant wahrgenommene Männer reflektiert und klar waren ausserdem war es ihnen egal wie sie von Anderen wahrgenommen werden *zwinker*

Jede Frau/Sub ist anders du wirst da kein Patentrezept finden
*****911 Frau
134.520 Beiträge
Zitat von *****cgn:
Für mich der Anlass, die Flucht zu ergreifen…schnell und weit weg

So ist das…nix wie weg *undwech*
****tte Frau
23.760 Beiträge
Er sollte nicht winseln und sich nicht auf den Rücken schmeißen, wenn ich ihn anspreche. *cool*
*****911 Frau
134.520 Beiträge
Das stimmt auch wieder *rotfl* *haumichwech*
****ni Frau
843 Beiträge
Eier haben, seinen Mund aufmachen...
99, 9% der Typen sind dazu nicht in der Lage
*********ul_KK Paar
957 Beiträge
Ich tendiere zu dominanten Reaktionsfetischisten, d. H er ist emphatisch rücksichtslos. Da ich Brat bin, ist für mich ein strenger Blick und versierter Umgang in Körperlichkeit in Form von Zähmen notwendig.

Jede Frau empfindet Dominanz anders. Nur brutal zuschlagen, ohne Konsens und vorallem ohne Wissen des Körpers der Frau ist nicht dominant, sondern Körperverletzung. Auch Sex der eher in Richtung Rape Play geht und vorher nicht genau so besprochen wurde, ist extrem grenzwertig und hat nichts mit Dominanz zu tun. Dominanz beim Sex heißt für mich besonnen zu agieren und sich bei noch neuen Konstellationen lieber mehrmals rückversichern und weniger ist mehr.

Ich weiß einige Sub fordern gerne in der schriftlichen Kommunikation, gerade wenn sie sich und ihre Grenzen / Tabus noch nicht gut kennen, gerne Extreme. Ich war auch so.

Dominant ist es dann Nein zu sagen und sich nach und nach soft zu steigern.

Nur meine Meinung, damit man in der Szene nicht schnell zum Dummdom deklariert zu werden.

*katze*
****769 Frau
2.293 Beiträge
..so wahr!
******012 Frau
6 Beiträge
Dominant ist jemand für mich, wenn er eine gerade Körperhaltung einnimmt, das Gesagte Hand und Fuß hat, Intelligenz mitbringt und weiß, was er da tut und zu seinem „nein“ auch steht und nicht wankelmütig ist. Und wie schon beschrieben, ich diese Dominanz als Devote in mir aufnehmen kann.
*********elle Frau
851 Beiträge
Dominant ist ein Mann, dass wenn ich mich auf sein Gesicht setze er sagt "So nif Kleinef, so nif!"
*******ant Frau
27.396 Beiträge
@*********onXXL

Habe ich das richtig verstanden, dass du "dominant (im Bett/ beim Sex)"
ohne BDSM- Bezug meinst?

Ich frage auch deswegen, weil ich oft in der Situation war, anderen BDSMer*innen nahebringen zu wollen, dass der Begriff "Dominanz/ dominant" eben kein reines BDSM- Ding ist.

Sorry für's OT.
Auf deine Frage antworte ich noch.
*g*
*****ven Frau
7.289 Beiträge
Ich gehe davon aus, dass jemand Worte gemäß allgemeiner Sprachdefinition verwendet. Im Falle von "dominant" wäre das Nachstehendes - worauf ich unbedingt und enthusiastisch verzichte.
******uja Frau
6.915 Beiträge
Ob das Thema nicht im BDSM-Bereich besser aufgehoben wäre? *gruebel*

Für mich ist ein dominanter Mann - im positiven Sinn - einer, der meine devote Ader weckt. Der mir im Alltag auf Augenhöhe und ohne jegliche „Weil du eine Frau bist“-Allüren begegnet, aber in erotischen Miteinander bestimmend auftritt.
*********erin Frau
250 Beiträge
Was ich vor allem mit jemandem verbinde, der sich schon im Anschreiben als dominant bezeichnet: fehlende Augenhöhe.

Mein Profil hat ja ganz offensichtlich keinen BDSM-Bezug. Ab und an bekomme ich zwar auch Anschreiben, von Männern, die im BDSM-Sinne dominant sind, aber die meisten nehmen das im Profil schon war.

Außerhalb von BDSM verbinde ich damit also Männer, die eher ihr Ding durchziehen, wenig nachfragen, zumindest mal keinen gesteigerten Wert auf Konsent legen, gemeinsames langsames annähern o.ä. anstrengend finden. Oft passt es auch deshalb nicht, weil für diese Männer oft Dinge "klarer" sind. Entweder mag was halt oder nicht. Für mich sind Vorlieben vom Gegenüber, der Stimmung, der Situation und der Entwicklung abhängig, was so jemand meist gar nicht verstehen kann und in die Schublade "weiß nicht, was sie will" einordnet.

Also für mich passt es im Normalfall dann nicht *g*
******y12 Mann
78 Beiträge
Hallo,

eine Antwort von einem Mann, wenn das ok ist:

eine Voraussetzung ist m.E. selbstvertrauen Ausstrahlen. Ein ängstliches Verhalten z.B. mit hektischen Bewegungen passt nicht zu Dominanz.

Eine weitere Voraussetzung in meinem Wertesystem ist Verantwortung zu übernehmen. Nur dominant sein solange alles gut läuft ist doch verlogen.

Für mich gehören auch Intelligenz, Empathie, Eloquenz, Erfahrung eine wache Wahrnehmung und Kommunikationsfähigkeit zu den Voraussetzungen. Menschen die bestehen sind schon lange nicht mehr die, welche den größten Knüppel halten können, sondern diejenigen, die Situationen gut analysieren und ein großes Repertoire an Handlungsmöglichkeiten haben.

Nicht zu vergessen Einfallsreichtum und Fantasie. Wer - im Bett - den Weg bestimmen will, sollte auch eine Ahnung haben welche Ausflugsziele in Frage kommen.
*********erin Frau
250 Beiträge
@******y12
Würdest du dann sagen, dass jeder, der selbstbewusst ist, Verantwortung übernimmt, intelligent, empathisch, wahrnehmungsstark, kommunikativ und kreativ ist, auch dominant ist?

Das finde ich alles ganz tolle Eigenschaften, die mir sehr wichtig sind und ich selbst auch lebe. Ich sehe mich aber nicht als dominant an und habe sogar einen Freund, der das alles ist und klar devot.

Was du beschreibst, ist für mich eher Reife oder ein toller Charakter.

Liebe Grüße
Ideensucherin
*********nnen Paar
815 Beiträge
Mir sind zu wenig dominante Männer im Club..da muß ich ran..sonst geht da zu wenig.
*********eart Frau
1.095 Beiträge
zumindest im sexuellen Kontext für mich eine sehr passende und aussagekräftige Definition.
Und das beherrschen nur wenige Männer wirklich gut...
**87 Mann
111 Beiträge
Vorweg: Dominanz wird leider gerne negativ dargestellt.
Es kommt aber auf den Zusammenhang, die verschiedenen Definitionen (siehe auch unterschiedliche Internet-Ergebnisse) und die Ausprägung an!

Beispiel: Im Beruf gehe ich aufgrund einer Führungsposition voran, übernehme Verantwortung, bin reaktionsschnell, zielstrebig und trete selbstbewusst auf.
Allesamt Merkmale von Dominanz, aber grundsätzlich keine schlechten Eigenschaften.

Zum Sex:
Aus männlicher Sicht und eigenen Erfahrungen weiß ich, das auch selbstbewusste und starke Frauen es sehr wohl genießen dominante Sex-Partner zu haben.
Das heißt das der Mann über ein gesundes Selbstvertrauen verfügen sollte, die Führung übernimmt ohne stumpf zu Diktieren, die Reaktionen der Frau beobachtet und auch entsprechend handelt, eine rücksichtsvolle Zielstrebigkeit, maßvolles Herantasten an die Grenzen mit dem nötigen Fingerspitzengefühl.

Aber genau das ist halt die schwierige Kunst und jede Frau ist anders.
Deswegen gibt es auch kein Schema F.

Aber das aufgeführte sind m.M. nach die Grundvorraussetzungen.
Im BDSM- Bereich sind die Ausprägungen natürlich deutlicher.

Zitat von *********ul_KK:
Ich tendiere zu dominanten Reaktionsfetischisten, d. H er ist emphatisch rücksichtslos. Da ich Brat bin, ist für mich ein strenger Blick und versierter Umgang in Körperlichkeit in Form von Zähmen notwendig.

Jede Frau empfindet Dominanz anders. Nur brutal zuschlagen, ohne Konsens und vorallem ohne Wissen des Körpers der Frau ist nicht dominant, sondern Körperverletzung. Auch Sex der eher in Richtung Rape Play geht und vorher nicht genau so besprochen wurde, ist extrem grenzwertig und hat nichts mit Dominanz zu tun. Dominanz beim Sex heißt für mich besonnen zu agieren und sich bei noch neuen Konstellationen lieber mehrmals rückversichern und weniger ist mehr.

Ich weiß einige Sub fordern gerne in der schriftlichen Kommunikation, gerade wenn sie sich und ihre Grenzen / Tabus noch nicht gut kennen, gerne Extreme. Ich war auch so.

Dominant ist es dann Nein zu sagen und sich nach und nach soft zu steigern.

Nur meine Meinung, damit man in der Szene nicht schnell zum Dummdom deklariert zu werden.

*katze*

@*********ul_KK
Ich glaube zu wissen wie du das gemeint hast.
Unabhängig davon mag ich es persönlich nicht vor, während oder nach dem Sex alles zu zerreden und ist m.M. nach auch nicht nötig. Ich mag den "Fluss", dafür muss man Vertrauen schaffen und die Gegenseite sich fallen lassen, das ist zumindestens der Optimalfall.

Zitat von *********erin:
Was ich vor allem mit jemandem verbinde, der sich schon im Anschreiben als dominant bezeichnet: fehlende Augenhöhe.

Mein Profil hat ja ganz offensichtlich keinen BDSM-Bezug. Ab und an bekomme ich zwar auch Anschreiben, von Männern, die im BDSM-Sinne dominant sind, aber die meisten nehmen das im Profil schon war.

Außerhalb von BDSM verbinde ich damit also Männer, die eher ihr Ding durchziehen, wenig nachfragen, zumindest mal keinen gesteigerten Wert auf Konsent legen, gemeinsames langsames annähern o.ä. anstrengend finden. Oft passt es auch deshalb nicht, weil für diese Männer oft Dinge "klarer" sind. Entweder mag was halt oder nicht. Für mich sind Vorlieben vom Gegenüber, der Stimmung, der Situation und der Entwicklung abhängig, was so jemand meist gar nicht verstehen kann und in die Schublade "weiß nicht, was sie will" einordnet.

Also für mich passt es im Normalfall dann nicht :)

@*********erin
Dominanz bedeutet nicht gleich fehlende Augenhöhe und auch nicht automatisch das man rücksichtslos sein Ding durchzieht. Gibt natürlich solche, aber eben auch andere. *zwinker*
Und auch wenn du nicht unrecht hast, bezüglich der negativen Komponente von schnellen Entscheidungsfindungen, so gibt es auch die positive Kehrseite des Ganzen.
Ich merke das nämlich auch sehr schnell und bin froh darüber. *zwinker*
Das darf man aber bitte nicht mit den "untervögelten" Kandidaten verwechseln. *zwinker*

Nichts destrotrotz verstehe ich was du meinst und das steht dir natürlich zu und möchte das hiermit auch gar nicht in Anrede stellen.
******y12 Mann
78 Beiträge
Zitat von *********erin:
@******y12
Würdest du dann sagen, dass jeder, der selbstbewusst ist, Verantwortung übernimmt, intelligent, empathisch, wahrnehmungsstark, kommunikativ und kreativ ist, auch dominant ist?

Das finde ich alles ganz tolle Eigenschaften, die mir sehr wichtig sind und ich selbst auch lebe. Ich sehe mich aber nicht als dominant an und habe sogar einen Freund, der das alles ist und klar devot.

Was du beschreibst, ist für mich eher Reife oder ein toller Charakter.

Liebe Grüße
Ideensucherin

Das wollte ich auf keinen Fall sagen. Was ich sagen wollte: für mich in meinem Wertesystem und mit meiner subjektiven Sichtweise sind das Voraussetzungen um die dominante Rolle ausfüllen zu können.

Ich kenne devote Menschen, welche einige oder alle dieser Eigenschaften (Selbstbewusstsein, Verantwortungsbewusstsein, Intelligenz, Empathie, Wahrnehmungsstärke, Kommunikationsbereitschaft und Kreativität) haben. Zu unterstellen diese Eigenschaften seien dominanten Menschen vorbehalten währe ihnen gegenüber beleidigend.
*********eart Frau
1.095 Beiträge
Zitat von **87:
Aus männlicher Sicht und eigenen Erfahrungen weiß ich, das auch selbstbewusste und starke Frauen es sehr wohl genießen dominante Sex-Partner zu haben.
Das heißt das der Mann über ein gesundes Selbstvertrauen verfügen sollte, die Führung übernimmt ohne stumpf zu Diktieren, die Reaktionen der Frau beobachtet und auch entsprechend handelt, eine rücksichtsvolle Zielstrebigkeit, maßvolles Herantasten an die Grenzen mit dem nötigen Fingerspitzengefühl.

Definitiv!
Da ich auch eine ausgeprägte "Alltagsdominanz" habe, ist es mir sehr angenehm, wenn ich diese beim Sex nicht auch noch an den Tag legen muss; da sind mir die beschriebenen Männer tatsächlich sehr, sehr angenehm. (Und das hat in nicht zwangsläufig was mit direktem BDSM-Kontext zu tun.)

Für mich bedeutet diese Dominanz auch fallenlassen & genießen, da diese Männer meist genau wissen, was ich wünsche, was mir gefällt, ohne dass ich es groß ausführen und erklären muss. - Sie nehmen sich halt auch, was sie gern hätten... *happy*
******114 Paar
19.515 Beiträge
Jemand der einen Raum betritt und ihn einnimmt. Ob mit Charme, Humor oder Stärke!
Jemand mit markanten Gesichtszügen und breiten Schultern, mit aufrechter und gewollt gelassener Körperhaltung!
Jemand der gerne offensiv flirtet!
Jemand der handelt und nicht darauf wartet, dass das, wovon er immer geträumt hat, ihm in den Schoß fällt!
LG Frau Reisa
********e_66 Frau
151 Beiträge
Es geht ja, wenn ich das richtig verstanden habe, um Dominanz im Bett/beim Sex. Das ist für mich nicht gleichbedeutend mit einer dominanten Persönlichkeit oder BDSM.

Beim Sex ist ein dominanter Mann für mich einer, der die Führung übernimmt und beim Sex bestimmend ist - das kann über reine Körperkraft geschehen (ist meine bevorzugte Variante) oder indem er deutlich zeigt und sagt, was er will. So würde er z.B. die Initiative ergreifen, mich ausziehen, meinen Kopf beim Blowjob führen, Stellungswechsel und Praktiken bestimmen. Ich stehe da sehr drauf, weil ich mich dabei total fallenlassen kann. Eine gewisse Empathie gehört natürlich dazu (Wenn jemand nur sein Pornoprogramm abspielt und mich nicht richtig wahrnimmt, merke ich das schon. Das hat aber primär nichts mit Dominanz zu tun, das kann einem bei jedem passieren).

Männer, die das können und sich das trauen, sind meist auch als Persönlichkeit eher selbstbewusst. Man mag das als charakterliche Dominanz wahrnehmen oder einfach nur als selbstbewusst. Mit Männern, die mir jenseits der Bettkante sagen, was ich tun soll, oder mich von oben herab behandeln, komme ich persönlich langfristig allerdings nicht klar.
*********eart Frau
1.095 Beiträge
Zitat von ********e_66:

Beim Sex ist ein dominanter Mann für mich einer, der die Führung übernimmt und beim Sex bestimmend ist - das kann über reine Körperkraft geschehen (ist meine bevorzugte Variante) oder indem er deutlich zeigt und sagt, was er will. So würde er z.B. die Initiative ergreifen, mich ausziehen, meinen Kopf beim Blowjob führen, Stellungswechsel und Praktiken bestimmen. Ich stehe da sehr drauf, weil ich mich dabei total fallenlassen kann.

...

Männer, die das können und sich das trauen, sind meist auch als Persönlichkeit eher selbstbewusst. Man mag das als charakterliche Dominanz wahrnehmen oder einfach nur als selbstbewusst. Mit Männern, die mir jenseits der Bettkante sagen, was ich tun soll, oder mich von oben herab behandeln, komme ich persönlich langfristig allerdings nicht klar.

Schön beschrieben; sehe ich genauso.

Ich glaube irgendwie auch beides: charakterliche Dominanz und Selbstbewusstsein kommt bei diesen Männern ganz oft zusammen.
Mir ist das oft bei sog. "Machern" aufgefallen: selbständige Unternehmer und in der Leitungsebene (Abteilungsleiter oder GF) - die ohne diese beiden Eigenschaften wahrscheinlich nicht das geworden wären was sie sind.
Und diese Männer haben kein Problem damit, ihr Art dann auch im sexuellen Bereich so zu leben.

Im Alltag würde ich da aber auch mit solch einem Typ Mann aufeinanderprallen - und das ginge gar nicht gut. *g*
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