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Antidepressiva minimiert Zärtlichkeiten?

Erstmal danke und da geb ich dir voll recht.
Es muss nicht so werden, das vorab. Es erinnert mich alles stark an mich. Von außen betrachtet, hatte niemand vermutet, dass ich Angst und Panik habe und dazu noch eine Depression bekam. Ich selbst habe die Anzeichen ignoriert, mir gesagt, es wird schon alles gehen.

Dann kam ein Tag, da ging nichts mehr. Ich habe nicht gewusst, dass es sowas gibt. Mein Körper, meine Seele haben gestreikt.

Ich habe es noch nicht einmal mehr geschafft vor die Tür zu gehen. Es kam später raus, dass mein Körpee mich nur noch schützen wollte, was ich selbst nicht getan habe.

Ich habe jetzt auch wieder Spaß an Dingen. Hat deine Frau denn noch Spaß? Kann sie dies noch fühlen?
@*****145 alles gute zum Geburtstag.

Es ist schade, dass zeigt doch aber mitunter jetzt auch, dass etwas ganz und gar nicht funktioniert.
@*****145

Happy Birthday erst mal.

Ich wünsche Dir alles liebe zu Deinem Geburtstag, viel Gesundheit und dass Du bald wieder eine aLösung mit Deiner Frau zusammen findest.

Es ist natürlich schwierig, so aus der Ferne die passende Lösung zu finden.

Wenn Deine Frau Tabletten gegenüber positiv gegenüber steht und der Therapie erst mal nicht, dann kann man vielleicht erst mal auch da ansetzen, dass sie andere Tabletten bekommt und vernünftig eingestellt ist.

Vielleicht reicht das ja auch schon und sie zieht da mit?
Zitat von *******eyn:
Es muss nicht so werden, das vorab. Es erinnert mich alles stark an mich. Von außen betrachtet, hatte niemand vermutet, dass ich Angst und Panik habe und dazu noch eine Depression bekam. Ich selbst habe die Anzeichen ignoriert, mir gesagt, es wird schon alles gehen.

Dann kam ein Tag, da ging nichts mehr. Ich habe nicht gewusst, dass es sowas gibt. Mein Körper, meine Seele haben gestreikt.

Ich habe es noch nicht einmal mehr geschafft vor die Tür zu gehen. Es kam später raus, dass mein Körpee mich nur noch schützen wollte, was ich selbst nicht getan habe.

Ich habe jetzt auch wieder Spaß an Dingen. Hat deine Frau denn noch Spaß? Kann sie dies noch fühlen?

Diesen Tag hatte meine Frau vor über 5 Jahren als sie einen Zweitjob hatte und auf Arbeit zusammenbrach dort fing alles an.
*****_54 Frau
11.307 Beiträge
Sie scheint aber auch nichts an diesem Zustand ändern zu wollen und zudem kommt es sehr lieblos und selbstbezogen rüber. Schließlich geht sie ja trotz ihrer Depression und Müdigkeit offenbar auf Partys, vermutlich auch alleine. Das alles passt eigentlich nicht so richtig zusammen.

Sie geht in gewisser Weise den Weg des geringsten Widerstandes.
Das halte ich für kein gutes Signal. Es wird sich langfristig sehr ungünstig auf die Beziehung auswirken. Denn über kurz oder lang wird auch die Kraft und die Geduld des TE aufgebraucht sein.
Auch er wird nicht endlos und jederzeit physische und psychische Ressourcen verfügbar haben.
@*****145 hat sie seitdem auch keine Lust mehr auf Sex?
Zitat von *******eyn:
@*****145 hat sie seitdem auch keine Lust mehr auf Sex?

Es hat ab diesem Tag spürbar nachgelassen bis vor 3 Jahren im Sommer da war sie fast täglich bei ihrer Freundin bis nachts. Aber eigentlich hat sie sich mit anderen Männern getroffen. Sie weiß bis heute nicht warum sie es gemacht hat beteuert sie. Ich hab ihr sprichwörtlich die Pistole auf die Brust gesetzt. „Hop oder Top“ und seit dem will sie gar keinen Sex mehr. Sie geht auch nicht fremd. Hat auch den Kontakt zu ihrer Freundin abgebrochen.
******wen Frau
15.644 Beiträge
Zitat von *****145:
Also ich würde unseren Alltag schon als reibungslos beschreiben.

Deine Frau ebenso?
Oft differiert die Wahrnehmung. Was für den Gesunden selbstverständlich und normal ist und wirkt, ist für den Betroffenen eine enorme Belastung, die nur unter Wahrung der Fassade bewältigt werden kann (oder auch nicht). Es wäre in dem Zusammenhang spannend zu erfahren, wie deine Frau eure Lebenssituation einschätzt. Wie sie das Ganze wahrnimmt und wie es in ihrem Inneren wirklich aussieht, wenn du einen normalen Tagesablauf beschreibst.
Ich bin selbst an Depression erkrankt, hatte eine Zeit auch Antidepressiva und war nicht in der Lage meinem Partner den Wunsch nach Nähe und Zärtlich zu erfüllen. Wobei ich da den Grund der Erkrankung und nicht den Medikamenten zuschreibe.
Ich habe ihm gesagt, dass es ok für mich wäre, wenn er sich jemanden sucht der ihm diese Wünsche erfüllt, weil mich das schlechte Gewissen, ihm die Wünsche nicht selbst erfüllen zu können, noch mehr unter Druck gesetzt hätte.
Ich habe an mir gearbeitet und für uns war es eine schwere Zeit. Mein Partner hatte Verständnis für mich, hat mir geholfen und zu mir gehalten.
So einfach sind diese Erkrankungen nicht von außen beurteilbar und ich finde es fast anmaßend, was ich hier gelesen habe.

Ich denke, du musst für dich entscheiden, wie sehr dich das einschränkt.
Und wenn deine Frau nicht bereit ist dazu, an sich zu arbeiten, bzw. alle Möglichkeiten der Behandlung voll auszuschöpfen, würde ich auch die Konsequent ziehen.
******456 Mann
44 Beiträge
Dazu kann ich nur von mir aus erzählen; in der Zeit, in der ich in Behandlung war, medikamentös und psychisch, und dann am Wochenende mich mit meiner damaligen Partnerin traf, war ich nach dem Eintreffen in die Klinik wie ausgewechselt. Irgendwann sprach mich eine Psychologin darauf an, es fiel Ihr schon öfters auf, und was ich in den Stunden mit meiner Lebensgefährtin unternahm.

Bei mir war es die Zärtlichkeit, der intensive Sex die Verausgabung und die Höhepunkte, die mir den nötigen Pushup gaben.
Vieleicht auch ein Thema mit anzusprechen
Zitat von *****145:
Zitat von *******eyn:
@*****145 hat sie seitdem auch keine Lust mehr auf Sex?

Es hat ab diesem Tag spürbar nachgelassen bis vor 3 Jahren im Sommer da war sie fast täglich bei ihrer Freundin bis nachts. Aber eigentlich hat sie sich mit anderen Männern getroffen. Sie weiß bis heute nicht warum sie es gemacht hat beteuert sie. Ich hab ihr sprichwörtlich die Pistole auf die Brust gesetzt. „Hop oder Top“ und seit dem will sie gar keinen Sex mehr. Sie geht auch nicht fremd. Hat auch den Kontakt zu ihrer Freundin abgebrochen.

Das verstehe ich nicht ganz. Sie hat sich platonisch mit anderen Männern getroffen? Nachdem du es raus gefunden hast, hab es ab dem Zeitpunkt keine Zärtlichkeiten und keinen Sex mehr?
******ird Frau
113 Beiträge
Was hier zu lesen ist zeigt, dass es noch verdammt viel Aufklärungsarbeit braucht was die Krankheit (!) Depression angeht.
Es ist eine anerkannte Krankheit. Genau wie jede andere sehr schwer therapierbare Krankheit. Wenn die Voraussetzungen entsprechend schlecht sind sogar Lebensbedrohlich.
.Manch einer möge überlegen ob er die gleichen Worte schreiben würde, hätte die Frau des TE Rheuma, multiple Sklerose oder (ersetze es mit einer Krankheit deiner Wahl)

Hier schreibt nun eine Betroffene.

Lieber TE: für dich ist es wichtig diese Krankheit verstehen zu lernen, und was das für deine Frau und im Umkehrschluss für dich bedeutet. Geh. Sprich mit einem Arzt. Aber nicht darüber wie man am besten deine Frau einnordet, damit sie für dein Beziehungsbild funktioniert. Sondern über diese Erkrankung, und was du in dieser Situation für dich und euch tun kannst. Geh in Selbsthilfegruppen für Angehörige. Und dann kannst du für dich entscheiden ob du den sehr langwierigen Ritt mit einem Depressiven Menschen gemeinsam bestreiten möchtest oder nicht. Und diese Entscheidung musst du treffen.

Gleich vorab. Depressionen sind nicht heilbar. Sie sind therapierbar. Es hört aber nicht auf.

Zur Situation deiner Frau, deren Situation ich als Betroffene nun einnehme und verstehe:
Du schreibst: Beruf, Alltag, Haushalt, Kinder... Das klappt alles Reibungslos. Macht dir bewusst (und so manch einer der hier schreibt) was das bereits für einen gesunden Menschen für ein Kraftakt ist.

Eine Psychotherapie (egal ob analytisch oder auf Verhaltenstherapie ausgelegt) tut weh, ist schmerzhaft, braucht alle Kraft die irgendwie da ist. Das muss erstens von innen kommen. Je mehr Druck man aufbaut, desto mehr Gegenwehr wirst du erleben. Und zweitens braucht man die Chance zu erkennen, dass man sich diese Energie irgendwo her nehmen kann und darf. Es hat einen Grund warum man irgendwann beschließt stationär zu gehen. Das ist oft die einzige Chance sich aus dem Alltag rauszunehmen.

Deine Frau hat scheinbar was ihre Kräfteeinteilung ihre Priorität auf die Familie gelegt. Nimm mal diesen Blickwinkel bitte ein. Wenn all ihre Kraft, die sie aufbringen kann, die auch noch mit Medikamenten erkauft sind, in Arbeit, Haushalt, Kinder fließt... Ist das kein Egoismus! Sondern Lebenskampf.

Wie euer Alltag ist kann ich nicht beurteilen. Was ich hier Versuche ist einzig einen Perspektivwechsel zu zeigen.

Zusammenfassend: überlege dir ob du deiner Frau helfen möchtest, dann lerne die Krankheit zu verstehen, dass diese bei jedem Menschen individuell ausgeprägt ist, und dass du dir in erster Linie selber helfen musst. Unglücklich neben einem unglückichen Menschen Leben ist für euch beide eine vorprogrammierte Abwärtsspirale.

Viel Kraft dir und deiner Frau wünsche ich
******ird Frau
113 Beiträge
Zitat von *****145:
.... Aber eigentlich hat sie sich mit anderen Männern getroffen. .....Ich hab ihr sprichwörtlich die Pistole auf die Brust gesetzt. „Hop oder Top“ und seit dem will sie gar keinen Sex mehr. Sie geht auch nicht fremd. Hat auch den Kontakt zu ihrer Freundin abgebrochen.

Hierzu noch eine Anmerkung: du bist auf dieser Plattform angemeldet und triffst dich ja scheinbar auch mit anderen Menschen...
Wenn die List auf andere Männer hat/hatte, weiß ich nicht, ob es dann an den Tabletten liegt.
*******schi Frau
14.548 Beiträge
Meine Frau nimmt seit fast 6 Jahren Antidressiva weil sie unter Angst und Panikattacken leidet. Seit drei Jahren kommt verstärkt eine Depression dazu.

verständnisfrage:

wer genau hat eigentlich die "depression" diagnostiziert?

wenn schon seit ca. 4 jahren kein psychologe mehr konsultiert wurde

der hausarzt?

ich meine, nur weil bestimmte dinge so oder so oder anders sind,
muss das ja nicht zwangsläufig eine depression sein
oder
hab ich da was überlesen?
****n27 Frau
1.640 Beiträge
Zitat von *****145:
Meine Frau kann sich Zeit nehmen wie sie will.
Ich nehme ihr ab was ich kann. Wäsche, Kinder, wir haben ne Putzfrau… wenn sie Ruhe will und braucht kann sie sich diese nehmen.

Vielleicht solltest Du Dich mal wirklich hinter Deine Frau stellen und eine ordentliche Diagnostik anleiern, dann auch ggf. einen Antrag auf Pflegegrad - ja den gibt es bei psychischen Erkrankungen - stellen und auch mit dem Jugendamt zusammenarbeiten. Klingt krass? - Ja ich weiss, aber Eure Kinder haben ihr eigenes Leben verdient und können einen Erziehungsbeistand bekommen. Besser als ein Papa, der irgendwo unterwegs ist um Geld zu verdienen und eine Mama, die keine Kraft für sich selbst hat.

In der Zeit, in der Du Dich hier ausnölst, hätte das locker passieren können.
Sehr schöner sensibler Umgang zu dem Thema. Gut, dass meinem Partner damals keiner nölen vorgehalten hat, denn auch er traf auf Verständnis. Das macht eine Menge aus.
****n27 Frau
1.640 Beiträge
Zitat von *******eyn:
Sehr schöner sensibler Umgang zu dem Thema. Gut, dass meinem Partner damals keiner nölen vorgehalten hat, denn auch er traf auf Verständnis. Das macht eine Menge aus.

Ja Glückwunsch! - Ist ja nicht so, dass er Handreichungen bekommen hätte.

Und schön, dass nur Du damals Probleme hattest und es wohl jedem anderen absprichst!

Manche kapieren es eben erst mit deutlichen Worten.
********_REK Paar
127 Beiträge
Hallo, ich nehme jetzt auch seit ca. 10 Wochen Antidepressiva und weiss genau vovon Du sprichst, die Lust an Sex ist nicht mehr so gross und je länger man das Zeug nimmt je schlimmer wird es auch.
@*********ch76

Du hast paar wesentliche Dinge angesprochen, die entweder keiner weiss oder nicht genutzt wird.
Jugendamt unterstützt Familien. Anträge für eine Hilfskraft im Haushalt sind möglich.
Beim Versorgungsamt kann man einen Antrag auf Behindertengrad, hier % beantragen.
Im Grunde brauch man nur gute Nerven um diese Dinge umzusetzen. Dies gestaltet sich als depressiver Mensch eh noch schwierig.
Gute Anlaufstellen wären :

https://depressionsliga.de/

https://www.deutsche-depressionshilfe.de/depression-infos-und-hilfe/was-ist-eine-depression

Gerade auch im Hinblick ====> Angehörige.

Viel Erfolg.
Zitat von *********ch76:
Zitat von *******eyn:
Sehr schöner sensibler Umgang zu dem Thema. Gut, dass meinem Partner damals keiner nölen vorgehalten hat, denn auch er traf auf Verständnis. Das macht eine Menge aus.

Ja Glückwunsch! - Ist ja nicht so, dass er Handreichungen bekommen hätte.

Und schön, dass nur Du damals Probleme hattest und es wohl jedem anderen absprichst!

Manche kapieren es eben erst mit deutlichen Worten.

Ich spreche anderen überhaupt nichts ab. Ich weiß nur aus Erfahrung wie gut es in der Situation tut, auch Verständnis zu bekommen. Leider können immer noch wenige gut und sensibel mit dem Thema umgehen. Der Partner leidet mit, anders, aber mit. Da braucht es wirklich kein, hör auf zu nölen, wie ich schrieb, er traf auch auf Verständnis. Ist ähnlich wie zu einem depressiven zu sagen, stell dich nicht so an.
****n27 Frau
1.640 Beiträge
Zitat von ******kel:
@*********ch76

Du hast paar wesentliche Dinge angesprochen, die entweder keiner weiss oder nicht genutzt wird.
Jugendamt unterstützt Familien. Anträge für eine Hilfskraft im Haushalt sind möglich.
Beim Versorgungsamt kann man einen Antrag auf Behindertengrad, hier % beantragen.
Im Grunde brauch man nur gute Nerven um diese Dinge umzusetzen. Dies gestaltet sich als depressiver Mensch eh noch schwierig.
Gute Anlaufstellen wären :

https://depressionsliga.de/

https://www.deutsche-depressionshilfe.de/depression-infos-und-hilfe/was-ist-eine-depression

Gerade auch im Hinblick ====> Angehörige.

Viel Erfolg.

Und wie erwähnt auch ein Pflegegrad kann hilfreich sein........... nur jemand, der in seiner Depression gefangen ist, der hat in den wenigsten Momenten die Kraft sich diese Hilfen zu holen. Da fehlt schon gern mal die Kraft zum Arzt zu gehen. Und wer weiss, wie groß aktuell für einen Kassenpatienten sind, zu einem Facharzt zu kommen, der kann nachvollziehen, an welchem Punkt jemand, der eigentlich Hilfe verdient hätte, spätestens scheitert.

Ja, es braucht helfende Hände. Vertrauenspersonen.

Und vor allem braucht es eine Diagnose auf Facharztberichten - ohne diese hilft der allerschönste Antrag nämlich nichts.

Kleiner Tip noch: Wenn Kinder beteiligt sind, dann ist mitunter sogar die Jugendsozialarbeit an der Schule ein Anlaufpunkt. Sogar für den besorgten Partner.
******_82 Frau
237 Beiträge
Lust und Antidepressiva:

Ich kenne durchaus Menschen die trotzdem Lust verspüren. Und nicht gerade wenig. Denke das kann man nicht verallgemeinern. Es gibt Medikamente die schlagen auf die Libodo, die Fälle kenne ich auch. Jeder reagiert anders und hat andere Nebenwirkungen.

Mich wundert es allerdings auch, dass sie trotz des Medikaments andere Männer getroffen hat, und wahrscheinlich nicht zum Kniffel spielen. Also scheint ja Lust an sich vorhanden zu sein.

Vermutlich hat sie einfach keine Lust mehr auf ihren Mann. Kommt durchaus vor und würde ich auch nicht zwangsläufig auf das Medikament schieben.
********ar50 Paar
44 Beiträge
Zitat von ********_REK:
Hallo, ich nehme jetzt auch seit ca. 10 Wochen Antidepressiva und weiss genau vovon Du sprichst, die Lust an Sex ist nicht mehr so gross und je länger man das Zeug nimmt je schlimmer wird es auch.

Eigentlich wollte ich mich aus dem Thema raushalten...

...aber ich hab jetzt hier mehrfach gelesen, dass einige hier die Lust am Sex aufgrund der Medikamente verlieren. Was bekommt Ihr für Zeug verschrieben? Mein Frau hat auch Depressionen und hatte Panikattacken, Sie nimmt auch was dagegen, aber wir sind quasi pausenlos am sexeln.

Darf man hier Namen der Medi's nennen?

Würde mich schon mal interessieren, Welche "hier" so im Umlauf sind.
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