Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
BigDicks & Chicks
16464 Mitglieder
zur Gruppe
Parkplatztreffs
13570 Mitglieder
zum Thema
Persönliche Veränderung, unerfüllter Kinderwunsch, Trennung?749
Ich, unser er, bin auf der Suche nach Rat. Es hat sich herausgestellt…
zum Thema
Alltag, Leben & Liebe und Sex, es ist kompliziert!326
Es ist Samstag, den 30.10.2021, es regnet und ich Grübel mal wieder…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Was führte für euch zu der grössten Veränderung im Sex?

*****_69 Mann
2 Beiträge
Themenersteller 
Was führte für euch zu der grössten Veränderung im Sex?
Hallo mein liebes Publikum. Ich wollte euch fragen was eure grösste positive Veränderung im Sex war. Damit meine ich, durch welche Änderung erlebt ihr den Sex nun ganz anders als früher. Gab es etwas bestimmtes oder ein Gedanke welcher euer Sex total verändert hat. Eine Erfahrung, eine Philosophie oder ein Partner welcher für euch alles Verändert hat. Wenn ja schreibt darüber! Ich wäre gespannt und das Publikum sicher auch was wir davon lernen könnten. Liebe Grüsse und Danke im Voraus.
Anderer Mann 😉

Ein Neustart nach eingefahrenen Wegen, sich besinnen und sich anders verhalten. Durch die Besinnungszeit kann ich jetzt sagen, worauf ich (mal) Lust habe/hätte, kann mich beim Sex ganz weit fallenlassen (ob es das Ende der Fahnenstange ist, weiß ich nicht).
Es ist für mich ideal, wenn der Mann bereit ist, mitzugehen und was probieren mag, was auch ihm neu ist. Und über die gemeinsamen Erlebnisse sprechen, was gut war und wie es sich angefühlt hat.
*******nist Mann
554 Beiträge
Mein ganz eigener Zugang zur Sexualität hat sich über die vielen Jahre wenig verändert, die grösste Änderung kam mit meiner heutigen Partnerin.

Wir haben in praktisch allen Lebensbereichen eine Schnittmenge, die ich nie zuvor gekannt hatte. Dazu kommt ein Detail, das überraschen mag: wir nennen es « anatomische Perfektion », es ist auch in dieser « Passgenauigkeit » einfach fantastisch.

Das Ergebnis ist eine offene, ehrliche Lust aufeinander, die sich auch nach längerer Zeit nicht abbaut, im Gegenteil. Wir haben Sex wie Teenager, ohne Grenzen. Probieren alles, schauen nicht auf die Zeit. Jede sexuelle Begegnung ist zutiefst erfüllend und befriedigend, egal ob mit oder ohne Orgasmus.
******urm Paar
6 Beiträge
Sie schreibt:

Eine lange Therapie, um all den Kack aufzudröseln, der passiert ist.
Ich habe sehr, sehr viel über mich und auch von mir gelernt. Das hat gedauert.
Und mein 40. Geburtstag hat viel damit zu tun. Ich fühle mich so unbefangen, befreiter, mutiger, williger, als je zuvor in meinem Leben.

Das ist meine Antwort auf die Frage, was zur größten Veränderung im Sex führte.


Für mich ist 40 das neue 20. Nur nicht so naiv und mit einer besseren finanziellen Aufstellung. 😅
*****ite Frau
8.862 Beiträge
Eigentlich etwas ganz Profanes: die Erkenntnis, dass meine Lust, mein Begehren auf jemanden durch die Nase geht.
Stimmt das, wird alles andere auch passen.
Stimmt es nicht, ist und bleibt der Duft des anderen "fremd", wird Sex nie über das Mechanische hinausgehen.
******der Mann
2.831 Beiträge
Die Begegnung mit einer verrucht, verrückt und versauten Lady, hier aus dem Joyclub
Zitat von *****_69:
Was führte für euch zu der grössten Veränderung im Sex?

das erste mal ...
*******ter Frau
4.539 Beiträge
Es scheint mir ...
eher die Regel als die Ausnahme, dass es nur um schneller, höher, weiter und immer öfter, noch härter und noch schmutziger mit immer mehr und öfter wechselnden Sexpartnern gehen muss. Nur dann wäre es richtig und wert gepostet zu werden.


Am Anfang war da ein Gefühl, dass mit Erfahrung und Fantasie einen Lustgewinn erzeugte.
Später als Sexualität kommuniziert genau jenen widerwertigen Beigeschmack bekam den es für mich bis heute beibehalten hat.

Die Erkenntnis meine Fantasien real ausleben zu können, (war wohl die größte Veränderung) habe ich schon nach relativ kurzer Zeit (ca.5 Jahre) nicht mehr als Gewinn empfunden. Ganz im Gegenteil.
Sex hat für mich seinen Glanz, sein Geheimnis, seinen Zauber für immer verloren.

Das es Menschen gibt die erst im erwachsenen Alter ihre Sexualität entdecken empfinde ich einerseits befremdlich, andererseits gibt mir aber die Gelegenheit Sex in seiner unverfälschten und ursprünglichsten Form zu leben.

Ich bin am Ziel meiner sexuellen Reise wieder zum Anfang zurückgekehrt. Die Erkenntnis das es so wenig braucht zum glücklich sein, war die größte Bereicherung.
*******r_73 Mann
3.999 Beiträge
Eine Holländerin die mich mit 18 in die Welt des dominanten Sex einführte. Einen Monat lang zeigte sie mir was ein dominanter Mann bei einer devoten Frau alles auslösen kann. Waren meine geilsten Ferien ever.
*******lion Mann
1.102 Beiträge
Ich war früher von dem Klischee geprägt, dass ein Mann nur dann "gut im Bett" ist, wenn er seinen Höhepunkt bis zum Orgasmus der Frau hinauszögern kann.
Da ich jedoch sehr schnell meinen Höhepunkt erreiche, war ich immer enttäuscht.
Meine damaligen Freundinnen vertraten auch dieses Klischee und so manifestierte es sich in meinem Kopf, dass ich es einfach nicht drauf habe.
Das führte zwangsläufig dazu, dass die Beziehungen nie lange gehalten hatten. Ja, Sex ist nicht alles in einer Beziehung, aber wenn es im Bett so gar nicht läuft, läuft es in der Beziehung langfristig auch nicht.

Dann kam ich mit einer Frau zusammen, die mein Problem sofort erkannte.
Als ich mal wieder "viel zu früh" kam, wimmerte ich nur noch ein "Nein, fuck, nicht schon wieder!", worauf sie mir liebevoll ins Ohr flüsterte "Nicht 'Nein, fuck', sondern 'Oh jaaa'! Genieße es und nimm keine Rücksicht auf mich."
Dadurch kam sie zwar nicht auf ihren Genuss, jedoch löste sie bei mir die Blockade im Kopf, so dass ich den Sex wieder genießen konnte.
Dadurch konnte ich auch deutlich länger und unverkrampfter, so dass sie dann auch auf ihren Genuß kam.

Der nächste Punkt war, dass ich immer davon ausging, dass der GV mit dem Höhepunkt des Mannes zwangsläufig beendet sei, da mein bestes Stück schon kurz danach erschlaffte.
Dann empfahl mir meine Freundin, dass ich mal einen Penisring ausprobieren sollte.
Das war mein erstes Sextoy und ich war begeistert.
Ich konnte meinen Höhepunkt noch länger hinauszögern, durch den Blutstau fühlte "er" sich in ihr auch praller und somit besser an und ich konnte sie auch deutlich länger nach meinem Höhepunkt noch penetrieren.
Wir hatten also beide etwas davon.
Wir probierten uns durch verschiedene Penisring-Modelle und sind beim Satisfyer Power Ring hängen geblieben. Durch seine verschiedenen Vibrationsmuster wird ihre Knospe zusätzlich stimuliert, so dass sie einen noch intensiveren Höhepunkt erlebt.

Und dann war da noch der Gedanke, dass Sex IMMER beide zu ihrem Höhepunkt bringen müsse.
Abgesehen von meiner damaligen Freundin, die mir durch ihre Zurückhaltung den Kopf freigemacht hatte, habe ich es erst durch meine heutige Frau gelernt, dass Sex auch erfüllend sein kann, wenn mal nur der eine und mal nur der andere zu seinem Hochgenuss kommt.
Und so variieren wir je nach Stimmung, ob wir liebevollen, langsamen, leidenschaftlichen Kuschelsex haben wollen, bei dem wir beide im siebten Himmel schweben, oder ob sich einer von uns nehmen darf, was und wie er/sie es möchte, ohne auf die Wünsche des Anderen Rücksicht zu nehmen.
Selbstverständlich immer unter Einhaltung der bekannten No-Gos.
So bekommt jeder auch mal das, was er/sie sich wünscht, und in welcher Art und Intensität.
Unterm Strich haben wir dadurch langfristig viel intensivere Sex-Erlebnisse.
*******tia Frau
3.077 Beiträge
Das waren vor 3 Jahren tatsächlich 2 verschiedene Menschen die ich hier im Joy kennenlernte.

Der Eine zeigte mir eine sehr bekannte Seite von mir auf, nur nicht in dem Ausmaß das ich bereits kannte. Es veränderte die Sicht auf mich, auf meine Bedürfnisse, auf meine Sehnsüchte, auf meine Neigung, auf einfach so vieles. Leider auf eine sehr negative Art wie ich mittlerweile verstanden habe.
Es waren ziemliche Höhenflüge, jedoch mit deutlich mehr Abstürzen als mir gut tat.
Nach 9 Monaten musste es beendet werden.

Der Andere ist das totale Gegenteil. Mit ihm konnte ich mich auf positive Weise entdecken. Eine Seite an mir, die da nie war. Ich lernte meinen Körper kennen, lernte Intimität kennen. Merkte, ich brauche BDSM nicht immer, ich kann auch das komplette Gegenteil genießen.
Er zeigt mir, dass ich aus mir raus gehen kann, den ersten Schritt wagen kann. Gibt mir Zeit und schubst mich auch mal ein bisschen aus meiner Komfortzone. Und das hat mich extrem weiter gebracht und mir eine ganz neue Welt eröffnet.
Es ist immer noch eine Reise zu mir, zu meiner ganz eigenen neuen Sexualität. Und ich hoffe ich kann da noch einiges entdecken.
*****ssA Frau
2.240 Beiträge
Für mich gibt es nicht DAS Ereignis und/oder DIE Erfahrung, warum ich heute so ein positives Sexleben führe.
Es lag an gewissen Menschen und Ereignissen mit denen ich Erfahrungen gemacht habe, die mich dazu bewegten mich selbst zu reflektieren, in mich zu hören und auch zu erkennen, was ICH möchte.
Was mir wohl am Meisten in meiner Entwicklung "geholfen" hat und immer noch hilft, war/ist das ich sein und auch annehmen durfte und DARF. *g*
******024 Frau
117 Beiträge
Ein anderer Mann.

Modell „Pornos sind besser als echte Frauen“ nach 20 Jahren getauscht gegen einen großartigen, leidenschaftlichen Liebhaber. 🥰😍🌶️
******hia Frau
205 Beiträge
Akzeptanz und Eigeninitiative - mich und mein Sein zu akzeptieren, reflektieren und Dinge in die Hand zu nehmen, wenn ich mich damit nicht abfinden möchte. Die Erkenntnis, dass meine Sexualität in meiner Selbstbestimmung liegt und nur im Konsens wirklich gut funktioniert. Es gab Phasen, in denen ich meine Bedürfnisse an anderen ausgerichtet habe, seit dem ich mich davon frei gemacht habe erlebe ich meine Sexualität viel intensiver.
******_82 Frau
219 Beiträge
Die Trennung von meinem Ex. Zur Ablenkung Tinder installiert. Die Dates waren spannend und ich habe Neues ausprobiert.
Zuvor war eigentlich fast nur 0815 angesagt. Dann kam Joy. Viele Dates, viele Erfahrungen. Habe so mich, meinen Körper und seine Funktionen kennengelernt und akzeptiert. Ich weiß was ich will und gönne es mir.
Bestimmt spielt auch mit rein, dass ich keine Pille mehr nehme, seither ist meine Lust definitiv gestiegen.
**********lor_1 Mann
473 Beiträge
Hier auch die (neue) Liebe. Die kam Hand in Hand mit der Erkenntnis, dass enttabuisierter Sex auch im der Beziehung stattfinden darf. Also dort, wo das Vertrauen wohnt und nicht nur da, wo es auf Sex reduziert ist.
********berg Paar
1.798 Beiträge
Der Moment als Sie in seinem Beisein das erste Mal Sex mit einem anderen Mann hatte.
Da stellten wir fest, daß es uns beiderseitig sehr erregte und wir es seit dem nicht mehr missen möchten.
Dennoch sind wir nicht das klassische Cuckold Paar, sondern sehen uns ehr im Wifesharing.
**dG Mann
1.880 Beiträge
Für mich war es der Prozess in den letzten 15 Jahren meine Bi-Sexualität zu entdecken und auszuleben.
****en Frau
121 Beiträge
Mir einzugestehen, dass ich mehr oder weniger asexuell bin. Aufzuhören mit Männern zu schlafen, weil ich hoffe, damit meinen Sexualtrieb befriedigen zu können, nur um mir jedes Mal aufs Neue bewusst zu werden, dass ich davon noch weniger habe, als von Selbstbefriedigung (und die bringt mir schon verdammt wenig).

Lieber darauf zu warten, alle paar Jahre der Nadel im Heuhaufen zu begegnen. Einem Mann, zu dem ich mich tatsächlich sexuell hingezogen fühle. Mit dem ich dann Sex haben kann, der sich richtig anfühlt.
*******e24 Frau
2.288 Beiträge
Joyclub hat alles bei mir verändert. Alles was ich hier gesehen, erlebt, gelsen habe, die Dates, Clubbesuche, die ich hier rüber hatte....
****769 Frau
2.293 Beiträge
Bei mir war es die Anmeldung hier. Dass ich praktisch nun die Möglichkeit habe, durch Events.. bestimmte Gruppen..Fantasien in die Tat umzusetzen, die mir vorher nur so im Kopf rumgeschwirrt sind *rotwerd* und von denen ich eigentlich nie dachte, dass ich die wirklich mal in echt ausleben könnte.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Es gab 2 Veränderungen, die maßgeblich waren. Erstens nach etwa 30 Jahren Leben mit der ersten und bis dato einzigen sexablehnenden Frau das Kennenlernen einer etwas älteren (als ich) geschiedenen Dame, die Vanillasex liebte und mir so bewies, dass es nicht an mir gelegen haben konnte, dass es Sex in der Ehe nur selten, und wenn, sehr unbefriedigend gab.

Rasende Eifersucht von ihr, der Affäre, beendete diese Phase. Monate später trat die erste Sub in mein leben und mit ihr begann D/s, das bis heute mit wechselnden Subs andauert, mich selbst total umkrempelte in meinem Denken, Tun und sexueller Lust.
*******987 Frau
8.411 Beiträge
Als ich verstanden habe, dass mein Körper einfach anders funktioniert, als der von den meisten Frauen/Menschen und, dass das vollkommen in Ordnung ist, aber mir nicht auf die Stirn tätowiert steht. Seit ich verstanden habe, was bei mir anders ist und das auch kommuniziere, läuft es viel besser. Noch habe ich nicht alles verstanden, aber ich lerne jedes Mal dazu.
*******2023 Paar
10 Beiträge
Sie schreibt: Die letzten 13 Jahre mit meinem Mann haben ein unfassbares Vertrauen geschaffen, bei dem ich nie dachte dieses Level je zu erreichen. Vorher war ich sehr untriebig und hatte viele ONS, aber das war nicht sehr befriedigt, weil man sich nicht traute neue Dinge auszuprobieren.

Mit meinem Mann war es von Anfang an anders, wenn auch bei weitem nicht so offen wie heute. Zwischen all dem Sex kam nämlich noch das Leben dazu. Ungewollte Kinderlosigkeit und Tumorerkrankungen meinerseits die unser gemeinsames Leben in ein anderes Licht rückte. Kurz: Viele Höhen, aber noch mehr Tiefen. Das kann mir ein anderer Mensch nicht bieten und war in den letzten 13 Jahren sehr sehr harte Arbeit.

Jetzt haben wir wieder einen wahnsinnigen Aufschwung und plötzlich kam alles aus un rausn- vor allem sexuell. Man steckte halt in dem klassischen Rollenbild und traute sich nie was zu sagen. Dann platzte der Knoten und wir haben festgestellt, dass wir dieselben Bzw sehr ähnliche Wünsche haben. Ich Ärger mich zutiefst, dass wir das nicht früher gemacht haben. *headcrash*
****hia Frau
478 Beiträge
2x Trennungen nach langen monogamen Beziehungen brachten jeweils auch ein Neuentdecken meiner Lust mit sich.
Ebenso verschiedene Menschen, mit denen ich neues entdecken könnte wie z.B. meine dominante Seite.

Alles in Allem hat sich wohl mein polyamores Leben sehr positiv auf meine Sexualität ausgewirkt, in den letzten 10 Jahren ist da soviel schönes passiert.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.