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Zu mir: ich bin Anfang 30 und glücklich verheiratet.
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Was führte für euch zu der grössten Veränderung im Sex?

****ma Paar
1.325 Beiträge
Ganz eindeutig der *joyclub*
Der erste Besuch im Swingerclub
Das Swingen mit anderen Paaren *partnertausch*
Und ganz besonders die vielen sexpositiven, offenen Menschen die wir bis jetzt in dieser verruchten, frivolen und verdammt heissen Szene kennenlernen durften.

Wir leben unseren Sex viel hemmungsloser und leidenschaftlicher aus. Probieren alles aus was uns gefallen könnte.
Einfach ein Traum dieses neue sexuelle Selbstverständnis
*********acht Frau
7.329 Beiträge
Ein Abend 2017 in der Grande Opera, bei der "Devil´s Opera". Freunde hatten mich mitgenommen, und gegen 2.00 saß ich glücklich und erschöpft vom ungewohnt vielen Tanzen am Rande der Tanzfläche und sah eine Weile dem Fetisch/BDSM/Gothic/LLL-Treiben zu. Besonders einem Paar, wo sie ihn an der Leine führte und ihn verschiedene Dinge tun ließ - andern Frauen die Schuhe lecken und so was. Und ich dachte so: Ja, komm her, Junge, dann kann ich meine müden Beine auf dir ablegen. Und du hältst gefälligst still, sonst gibt was mit der Gerte! Da war die Femdom erwacht und die Faszination, meine bislang unterdrückte dominante und sadistische Seite tatsächlich auszuleben - in sexloser Dominanz und auch sexuell.

Das hat den Sex wahrhaftig auf ein ganz neues Level gehoben.
*******raum Frau
873 Beiträge
Die bisher größte Veränderung wurde bei mir mit der Anmeldung hier auf der Seite eingeläutet.
Und seit dem jede Menge Bewegung, unglaublich bereichernde Begegnungen, interessante Menschen, spannende Lebenskonzepte, völlig andere Richtungen, ausprobieren, erster Clubbesuch usw
*****ker Mann
20 Beiträge
Bei mir hat sich die Einstellung zum Bi sein geändert als in einem geilen Moment, während ich ein anderes Pärchen beobachte und an mir spielte, plötzlich ein Mann vor mir kniete und mir einen *blowjob* verpasste. Danach wollte ich auch Ihn verwöhnen aber er wollte das nicht.
********2212 Mann
842 Beiträge
Bei mir war es die Trennung von meiner Partnerin nach langjähriger, zum Schluß toxischen Beziehung, wo es Sex nur noch nach Stundenplan gab. Und ich war auch froh, wenn ich es hinter mir hatte. Seitdem kann es mir nicht mehr lange genug dauern, mit langen Vorspielen, Zärtlichkeiten, Küssen, Kuscheln usw., die reine Penetration ist für mich dabei zweitrangig. Dazu kommt, daß ich richtig Freude daran gefunden habe, zu verwöhnen und zu verführen, und das jedes mal wieder gerne von vorne. Tatsächlich ist es mein Hauptziel geworden, sie zum Höhepunkt zu kriegen, und das immer wieder. Zum Glück hatte ich danach auch Partnerinnen, die nicht genug davon bekommen konnten, und nicht auf schnelle Nummern standen.
*****n27 Frau
4.719 Beiträge
Bei mir hat mein erster Orgasmus mit Anfang 30 den Startschuss gegeben für ein ganz anderes Erleben meiner Sexualität.

Ich dachte früher schon, ich hätte guten Sex; aus meinem heutigen Blickwinkel weiß ich dagegen, dass ich da gerademal an der Oberfläche gekratzt hatte. Und es entwickelt sich kontinuierlich weiter.
Es war ein schleichender Prozess bei mir. Vielleicht hat ihn vor einigen Jahren mein erster jüngerer (und verdammt gut aussehender) Lover ausgelöst. Wenn wir unterwegs waren, hatte er nur Augen für mich, was die jungen, hübschen Mädels sehr irritierte. Und er hat mir(!) neue Seiten aufgezeigt, u.a. das Squirten. Das alles war ein Booster für mein Selbstbewusstsein und für mein Sexleben, was jahrelang quasi verschüttet lag. Dann kam irgendwann der Joyclub, erste Clubbesuche, Dates, noch mehr informieren und ausprobieren und mir endlich meine submissive Neigung eingestehen. Ich bin zwar schon seit jungen Jahren sexpositiv, kann es inzwischen aber ohne Scham leben, auch wenn ich mich nicht mehr so austobe sondern genieße, wenn es passt.
********tion Frau
507 Beiträge
Danke für die hoch interessante Themafrage *top*

Was bei mir wirklich am meisten verändert hat, war eine partnerschaftliche Krise, die ganze sexpositiv Bewegung und auch der JC *lach*

Ich bin sehr konservativ aufgewachsen.
Für mich war Sex früher immer etwas sehr Niederwertiges, Unwichtiges, Tabuisiertes, bestenfalls Notwendiges zur Vermehrung, oder auch Partnerbindung (japp leider)

Erst in den letzten 5-6 Jahren hab ich angefangen Sexualität ganz anders zu verstehen und vorallem auch viel mehr Wertzuschätzen.
Inzwischen mag ich die ganze Vitalität, die damit einhergeht am allermeisten und dass es genauso sein darf und wichtig ist, wie alles andere auch.

Meine ganze Einstellung zum Thema, hat sich wirklich um 180 Grad gedreht.
Seit etwa 5 Monaten, bin ich absolut motzig und unausstehlich, weil ich aus gesundheitlichen Gründen keinen Sex haben kann.
Ich erkenn mich derzeit selbst kaum wieder *lol*
***oo Mann
51 Beiträge
Vielen Dank für die sehr gute Frage und den Autoren welche ihre größte Veränderung hier teilen.

Bei mir war es wohl bis jetzt die Entdeckung der Analregion als erogene Zone. Das führte zu einem Umdenken von vielen Dingen. Und ist Grund warum ich heute sexuell mit beiden Geschlechtern sehr viel anfangen kann.
*****_68 Mann
8.555 Beiträge
Ich lernte mit Ende 20 eine Frau kennen ...
die meine Sicht und mein Wissen um die Sexualität komplett wandelte.
Vorher war ich angepasst, unzufrieden und auch voller Selbstzweifel ... sie zeigte mir, dass es dafür so gar keinen Grund gab.

Al
********reak Paar
1.377 Beiträge
Tatsächlich eine herrliche Frage, mit der es Spaß macht, in die Vergangenheit meiner Sexuellen Reise zu gehen.

Ich entdeckte meine Sexualität wieder als ich im vierzigsten Lebensjahr war.

Ausschlaggebend war eine Begegnung mit einem Mann, der mich dazu antrieb, mich mit mir selbst und meiner Lust auseinanderzusetzen.
Seine Rolle war nicht maßgeblich, aber seine Art mit mir zu sprechen, mich zu fragen, was ICH will, war entscheidend.

Denn ich wusste damals nicht mehr, was mich ausmacht.
Und wie mein Körper eigentlich „funktioniert“. Vor allem im Zusammenhang mit Fantasien.

Also begann ich mich selbst zu entdecken. Es mir selbst wieder zu machen (dies war Jahrzehnte von mir vernachlässigt worden, weil Alltag, Kinder, Job… na ja , ihr wisst, was ich es meine *zwinker* ).

Ich spielte mit mir selbst. Fingerte mich, erforschte meinen Anus (what the f* geht da alles! Was spürte ich da alles!), kaufte mir meinen ersten Vibrator, dann den nächsten.
Und ließ meiner Fantasie freien Lauf, wenn ich es mir machte.

Diese Kombi und das Gefühl, dass das alles zu mir gehört - das war der Auslöser für meine grösste Veränderung meiner Sexualität.

Die Reise began.
Und dank meines wunderbaren Mannes, der nun seit fünf Jahren all mein Sein liebt und hebt geht sie immer weiter und weiter und weiter…
*love3*

(Sie schreib)
*****jes Mann
2.342 Beiträge
Als ich den Joyclub entdeckte, danach ging’s steil durch die Decke
*********ppio Mann
231 Beiträge
Langer Weg.
Trennung nach 25 Jahren Ehe, unfrieden mit meinem Leben (auch im Job).
Aber vor allem der Gedanke, oder nicht mehr das Gefühl haben müssen mich für Wünsche, Bedürfnisse, Verlangen, Neugier, ein schlechtes Gewissen zu haben oder das Gefühl zu haben mich eben für meine Wünsche entschuldigen zu müssen.
**********true2 Paar
7.806 Beiträge
Vor 10 Jahren der erste Swingerclubbesuch mit meinem Schatz.
****cco Mann
292 Beiträge
mein erstes, richtiges rape play. Das hat andere Dimensionen eröffnet.
*******ebhs Paar
968 Beiträge
Schlicht und einfach, das Alter! Offenheit und andere Ansichten zum Thema bedeuten eine Umstellung auch nicht immer zum positiven. Dazu gehören auch körperliche, so wie optische Veränderungen!
******978 Paar
1.990 Beiträge
Sie schreibt; die größte Veränderung im Sex begann mit meiner Beziehung zu Jan, denn diese ist die erste in der Form.

Allein die gemeinsamen Ausflüge und die Erlebnisse mit einer anderen Frau, einem anderen Mann oder einem Paar, Sex in verschiedenen Clubs, ABER vor allem unser eigener Sex ist völlig anders, als früher. 🥰💋
****ana Frau
1.330 Beiträge
Ein Seminar in dem ich meine erotische Energie als Lebenskraft begreifen lernte, und sie seither gezielt spüre und fördere, jeden Tag ...
******iel Mann
1.597 Beiträge
... meine ersten aktiven Erfahrungen mit BDSM. Auch wenn ich es zur Zeit nicht mehr ausübe, habe ich für mich doch die Kreativität, das Gestalterische, welche ich im BDSM entdeckt habe, in meine Sexualität übernommen ...
*******ietz Mann
81 Beiträge
"Ich habe meinen Zug verpasst, kann ich bei dir schlafen?"

Gig zuende. Ohren pfeifen immer noch, aber Hammer-Sound. Mehr Publikum als bisher. Noch einen Rollen und dann Scheune-Schlafsack.
Liege lange wach. Ich flüstere: "Noch wer wach?"
"Kann auch nicht"
"Kommst rüber oder?"
"Komm Du!"
Ich lege eine Hand zwischen ihre Beine, öffnen sich. Zieh meinen Slip aus, sie den ihren. Ich beweg mich langsam. Schwanz flutscht in die Spalte. Stöhnt, Schneller, Schöne Muschi. Spritze ab, Müde, muss pennen.
!N8 bis morng!
Das geht nicht mehr wegen AIDS. Schade.
********se76 Frau
104 Beiträge
Hm …. Gute Frage. Ich war leider lange der Typ …. Zu müde , kleine Kinder und wollte kein Sex nur weil er es gerade brauchte und was neues naja … war ich nicht wirklich offen für… das war natürlich immer Streitthema - aber nie ein Trennungsgrund. Dann kam der Verdacht auf, dass mein Mann mich betrügt … in all den Jahren habe ich Never ever Eifersucht verspürt…. Und dann kam die Wendung . Offen über wünsche Etc gesprochen , Neues Spielzug …viel Sex in den letzten Wochen …. Ich denke wir sind auf dem richtigen Weg …. Auch wenn’s gerade etwas „ ruhiger „ zugeht .
********er68 Frau
2.273 Beiträge
Ganz klar - JC.

So viele Lebenskonzepte, Spielarten, Menschen, Denkweisen, ein andauerndes Dazulernen, Mut zu Neuem, Toleranz bezüglich Denkweisen, die nicht "meins" sind...., weg vom Schubladendenken....

Menschen hier im JC inspirieren mich, lassen mich reflektieren, ausprobieren, ermutigen mich, sind Türöffner für Neues, Anderes.....theoretisch und praktisch, im Schreiben, persönlichen Treffen, sei es "nur" platonisch oder sexuell. Auch wenige negative Erfahrungen haben mich weitergebracht und mir gezeigt, was ich wirklich will.
*******ebhs Paar
968 Beiträge
@********er68 Viele Erkenntnisse und persönliche übereinstimmend mit vielen anderen JOYclub hast du bestimmt, nur du hast den Mut öffentlich dazu zustehen und es offen preiszugeben, was viele andere leider nicht tun.LG Bärbel
****aar Paar
352 Beiträge
Zitat von ********berg:
Der Moment als Sie in seinem Beisein das erste Mal Sex mit einem anderen Mann hatte.
Da stellten wir fest, daß es uns beiderseitig sehr erregte und wir es seit dem nicht mehr missen möchten.
Dennoch sind wir nicht das klassische Cuckold Paar, sondern sehen uns ehr im Wifesharing.

Bei uns war es ähnlich.
Als Sie im Club aus der Sauna heraus mit einem anderen Mann auf die Matte ging und ohne mein Beisein das erste mal sozusagen fremd ging und vögelte. Ich kam später dazu und genoss es zuzuschauen.
Wir sprechen immer mal wieder darüber und können uns Clubbesuche anders nicht mehr vorstellen.
Sie entscheidet mit wem es passt oder auch nicht und Sie genießt es auch diese Freiheit ohne Eifersucht auszuleben.
****83 Mann
1.360 Beiträge
Die Begegnung mit einer tollen älteren Frau die mir gezeigt hat was wahrer Sex ist und das es keine Grenzen gibt. Man Soll den Tag genießen als ob es der letzte ist
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