Promiskuität - wie geht ihr damit um?

Ich sehe es ähnlich.

Wenn man Swinger oder ähnlich unterwegs ist okay. Bei einer anbahnenden Beziehung
müsste für mich doch einiges geklärt werden.

Ich hätte im Hinterkopf das ich evtl. auch nur eine weitere Kerbe im Bettpfosten wäre

@****sso genau , danke

Diese und ähnliche Aussagen sind es, die immer den Durchblick frei machen auf etwas, das sich hinter dem Sex befindet, eine Beziehung, ein Bezug zu einem anderen Menschen, und den Sex als solchen zweitrangig machen. Und darum haben sich von der "festen Beziehung" abweichende "Verirrungen" auch nicht die Mühe gegeben, diese Verirrungen auszuleuchten und detailliert zu beschreiben, weil ja immer nur die "feste Beziehung" von Belang war, ganz früher auch die "standesgemäße Beziehung". Und die Diskussion hier zeigt auch (zu) viel Rechtfertigung, statt mal die Umstände zu beschreiben, die die Zahl der Sexpartner:innen höherschnellen läßt, und die eigentlichen Ursachen, nämlich die Unzufriedenheit und die Unbefriedigtheit zu (er)klären.

Ich meine, wir leben in (einer) der besten Zeit dieses Planeten, zwar am Abgrund, aber daran muss man ja nicht jeden Tag denken, und trotzdem wird man die Angst nicht los, einzigartig zu sein. Also Promis unter Promis fühlen sich garantiert sau wohl. Wenn aber Promi nicht gleich Promi ist, weil es solche mit und solche ohne Beliebigkeit gibt, dann, ja dann ...

Und folglich einem Beitrag auf Seite 4 gibt es auch solche, die zwar das Fremdgehen abstreiten, aber ihre Beliebigkeit damit aus der Welt schaffen, daß sie als Feigenblatt eine monogame Beziehung hochhalten. Wie trickreich? Nur nicht über die eigenen Füße stolpern.


Kritik: Durch numerische Vorgaben wie 50 oder 100 wird automatisch die Grenze suggeriert. Ich erhöhe deshalb hiermit die Grenze auf 10.000. Mathematisch könnte man "2 bis n" sagen.

Aber was soll es. Wäre es kein Problem, wüßte ich nicht, über was ich mir sonst Gedanken machen sollte.

hmmm... wie ich mit Promiskutiät umgehe....
In jedem Fall phasenweise

Bei mir selbst, weiß ich es ehrlich gesagt, auch nicht mehr so genau.
In Singlezeiten, als auch offenen und Polyamorbeziehungszeiten, hat es schon seine Reize.
Vorzugsweise hätte ich aber auch lieber mit demselben Menschen häufigen, guten Sex.
Schließe aber nicht alle gelegentlichen Spielmöglichkeiten mit weiteren Personen aus.
Zuweilen hab ich selbst auch wenig Lust auf Beziehung und ziehe kurzfristige Angelegenheiten vor.
In Partnerschaften geht es mir meist ähnlich wie @*****n27
Manchmal aber auch das Gegenteil, da ist mir der Sex dann nur zuviel und zu langweilig.

Aus diesem Grund, würde ich allerdings auch keinen stark promiskuitiven Mann, als Partner akzeptieren.
Das würde dann in der Partnerschaft auch nur an Häufigkeit und oder Qualität nachlassen.
Kann aber auch in jeder normalen Partnerschaft passieren.
So gesehen......