Was macht eine "gute" Liebhaberin wirklich aus?

wer kann da widersprechen ?

ich ned !

eine gute liebhaberin...




die zeit bleibt stehen...
man fühlt nur noch...
man wird eins...
und eine sekunde verwandelt sich in die ewigkeit...








ach ja @al

dicke titten

das hast du aber jetzt schön gesagt

wie...


du magst auch dicke t****

WOW!!! Das ist Poesie...

Von den dicken Titten jetzt mal abgesehen

neee... ich bin sowas von un-bi!

Was gibt es da noch hinzuzufügen???

@**n...

aber hallo...
klar, gibt es da was zum hinzufügen...

nämlich, die alles entscheidende frage...

wie schafft man es, ob als frau oder mann, das dieser zustand eintritt...





ein teufelskreis...
würde tv kaiser sagen...

... das ist kein Teufelskreis. Mit dem richtigen Mann (oder in deinem Fall Frau... grins) ist das sehr wohl möglich. Ich spreche da aus Erfahrung... lächel.

Ja...machs wieder kaputt!
Konntest du das nicht einfach so stehen lassen!

Weiß du, hier gibt es so wenig romantische Momente, das ist wie Balsam für mein Äuglein, wenn ich sowas lese, in dieser ganzen Anspruch-alles-haben-wollen-Welt....!

Manche Damen wollen eben nicht geweckt werden...

Wie geweckt????

Na, aus den süßen Träumen von selbstvergessenerer Sinnlichkeit.

... ich gebe ja zu, das ich ein Morgenmuffel bin, aber was hat das mit dem Thema zu tun???

Also ich dachte ja bis jetzt das dazu immer zwei gehören. aber okay... wenn du meinst...

Träume sind etwas so wundervolles, genauso wie die Romantik. Aber....sie stirbt, sie wird nahezu verhasst....und das ist wirklich schade!

Was heißt den selbstvergessener Sinnlichkeit???
Du sprichst in Rätseln!

Ja genieß das ruhig.

Selbstvertrauen. Eigenständigkeit.

Glücklich sein können mit sich selber, seinem eigenen Leben. Das Liebhaberinnen-Sein als "Zugabe" leben können.

Lust am Leben.

Im Hier und Jetzt sein können.

Liebe-Voll sein können. Die Liebhaberei als Geschenk betrachten.

Wissen, wie Männer funktionieren - ohne dieses Wissen zu missbrauchen ("schwarze Magie" )

Sich eingeben können in die Liebhaberei - aber sich auch ganz klar abgrenzen können. Spüren können, wann es die Grenze braucht. Grenzen setzen können, ohne verletzen zu müssen.


Erwartungen stellen? Hmmm, da wären wir ja schon beim Thema "schlechter Liebhaber" ...

Ich wollte kein Rätsel aufgeben, sondern nur darauf hinaus das wir bei der vielen Träumerei die Realität nicht ganz vergessen sollten.

Träume bieten ja unserem Selbst-Bewußt-Sein einen wunderbaren Ort zur Verdrängung, wenn die Realität uns auf eine harte Probe stellt. Das ist legitim und natürlich, aber man darf sich darin auch nicht verlieren.

du bist ein stimmungskiller!

@*****ful
Danke!

... damit magst du recht haben. Aber manchmal kann man seine Träume für einen kurzen Moment auch leben. Sie sind wie ein kleine Flucht aus dem Alltag und ich denke, das daran nicht verkehrtes ist... lächel

wäre das nicht ALLES, ein wahr gewordener traum...

okay, okay...
ich war ein bißchen brutal, geb ich ja zu...