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Frage zum Umgang mit Geschlechtsumwandlung

*****ite Frau
9.580 Beiträge
Sobald sich eine Person outet sollte man ihrem Wunsch entsprechen, das gebietet einfach der normale Respekt. Das Outing an sich ist ja für die betreffende Person oft ein Kraftakt und mit vielen Ängsten verbunden.
Klar ist es nicht leicht sich umzugewöhnen, ich hab eine Transtochter, und ich weiß nicht wie oft mir noch ihr alter Name oder ein "er" durchgeflutscht ist. *schaem*
Transmenschen machen das nicht aus Jux und Dollerei. Sie haben bis zu diesem Punkt schon einen sehr steinigen Weg hinter sich.
Kleine Info am Rande...

Es heißt GeschlechtsANGLEICHUNG und nicht Geschlechtsumwandlung

Zitat von *******er70:
Frage zum Umgang mit Geschlechtsumwandlung
Moin Miteinander,

zuvor an das Joy-Team, sollte der Text nicht stimmig sein, so könnt ihr gerne Hand anlegen, sprich auch auf das wesentliche kürzen!

Nun zum eigentlichen Thema ...

Ich habe einen Kollegen, der möchte nun als Frau (Sie) angesprochen werden.
Er nimmt bereits Hormone, um sich dann und wann auch als Frau zu fühlen!
Nun ist es aber vor gekommen, das andere Kollegen Ihn weiter als Mann ansprechen, das Ihm/Ihr mächtig auf den Zeiger geht, sich diskriminiert fühlt, die Arbeit bereits frühzeitig verlassen hat.
In seinem/ihrem Personalausweis steht immer noch "Herr".

Nun meine Frage:
Ab wann muss/sollte der Mann als Frau angesehen und angesprochen werden, wie ist das im rechtlichen festgehalten?
Was haben beide Seiten zu beachten?


Mit freundlichen Grüßen
Chevalier70

Olá @*******er70

Da ist deine Kollegin ja schon sehr weit, wenn sie schon Hormone nimmt.
Die frage ist nun, wie tritt diese Kollegin denn im Alltag auf, eher maskulin oder doch auch schon feminin entsprechend ihres gelebten Geschlechts?

Sollte sie als Frau im betrieb auftretten und ein Teil de Belegschaft spricht sie weiterhin stumpf als Mann an, dann hilft nur ein klärendes Gespräch.
Wenn nötig mit dem Geschäftsführer/Betriebsrat.
Wenn sie aber als Mann im Betrieb auftaucht, dann ist sie schuld daran das sie derartige Probleme hat.


Bei mir im ehemaligen Betrieb war das ganz easypeasy gewesen, Okay da haben manche sich auch erstmal dran gewöhnen müssen das ich nun *dd* habe, in die Frauenumkleide zum umziehen gehe und nun andere Vornamen und Pronomen habe, aber dennoch war das ein sehr smoother Übrgang und ich wurde als weiblich lebender Mensch aktzeptiert und das auch schon vor meiner rechtskräftigen Personenstands und Namensänderung.
Und ich hab dort als Leitende Mechanikerin gearbeitet, sprich ich war ständig in Arbeitshose und Pulli/T-shirt unterwegs und hatte keine feminine Kleidung getragen und bin trotzdem als Frau aktzeptiert worden.
****n27 Frau
1.818 Beiträge
Zitat von *******er70:
Frage zum Umgang mit Geschlechtsumwandlung
Moin Miteinander,

zuvor an das Joy-Team, sollte der Text nicht stimmig sein, so könnt ihr gerne Hand anlegen, sprich auch auf das wesentliche kürzen!

Nun zum eigentlichen Thema ...

Ich habe einen Kollegen, der möchte nun als Frau (Sie) angesprochen werden.
Er nimmt bereits Hormone, um sich dann und wann auch als Frau zu fühlen!
Nun ist es aber vor gekommen, das andere Kollegen Ihn weiter als Mann ansprechen, das Ihm/Ihr mächtig auf den Zeiger geht, sich diskriminiert fühlt, die Arbeit bereits frühzeitig verlassen hat.
In seinem/ihrem Personalausweis steht immer noch "Herr".

Nun meine Frage:
Ab wann muss/sollte der Mann als Frau angesehen und angesprochen werden, wie ist das im rechtlichen festgehalten?
Was haben beide Seiten zu beachten?


Mit freundlichen Grüßen
Chevalier70


Herzliche Einladung zum Studium der Menschenrechte

Hier gerade höchst aktuell, da Teststoff für eine anstehende Schulaufgabe (ja ich bin so eine angestaubte, alte Mama, die ihren tatsächlich 17 Jahre alt werdenden Sprössling demütigt und mit ihm lernt.... warum, das ist ganz einfach: in 90% lerne ich selber noch was dazu und ich möchte nicht das in zehn Jahren Lernbegleitung erreichte vor dem Ziel in die Tonne treten, wer mich verurteilen möchte, bitte einmal zurück zu meinem Textanfang)

Wenn man sich das mal gibt, was Immanuel Kant dazu gesagt hat, dann beantwortet das ganz ganz viele Fragen dieses Threads:

"So erklärt der Philosoph Immanuel Kant die Menschenwürde: Dinge sind wertvoll, wenn wir sie brauchen können. Schuhe sind zum Beispiel wertvoll, wenn sie passen und man gut in ihnen laufen kann. Wenn die Schuhe kaputt sind und niemand mehr in ihnen laufen kann, haben sie keinen Wert mehr.

Bei Menschen ist das anders. Der Mensch hat immer einen Wert. Auch wenn er krank ist. Auch wenn er nicht arbeiten kann. Wenn etwas immer einen Wert hat, sagt man: Es hat eine Würde. Jeder Mensch ist deshalb wertvoll, weil er ein Mensch ist.

Der Artikel 1 des Grundgesetzes schützt den Menschen in seiner Würde. In Artikel 1 steht: Die Würde eines Menschen ist unantastbar. Das heißt: Die Würde darf auf keinen Fall verletzt werden.

Menschen sind wertvoll und haben eine Würde,

egal, welche Religion sie haben,

egal, aus welchem Land sie kommen,

egal, ob sie Frauen oder Männer sind oder

egal, wie alt sie sind."

Quelle: https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-in-einfacher-sprache/249974/menschenwuerde/


Gib bitte Deiner Kollegin die wertschätzende Würde und komme ihrem ausgesprochenem Wunsch nach, sie als Frau zu sehen!

Die psychische Belastung, neben der nicht von der Hand zu weisenden großen körperlichen Herausforderung einer Hormontherapie, ist nicht ohne! Respektiere das bitte!

Und der Satz "um dann und wann als Frau zu fühlen!" ist unreif. Dieser Mensch IST eine Frau im falschen Körper und fühlt (sich) bereits so.
*******er70 Mann
753 Beiträge
Themenersteller 
Moin ...

Vielen Dank für die zahlreichen informativen Antworten. *hutab*
Zitat von *******er70:
Frage zum Umgang mit Geschlechtsumwandlung
Moin Miteinander,

zuvor an das Joy-Team, sollte der Text nicht stimmig sein, so könnt ihr gerne Hand anlegen, sprich auch auf das wesentliche kürzen!

Nun zum eigentlichen Thema ...

Ich habe einen Kollegen, der möchte nun als Frau (Sie) angesprochen werden.
Er nimmt bereits Hormone, um sich dann und wann auch als Frau zu fühlen!
Nun ist es aber vor gekommen, das andere Kollegen Ihn weiter als Mann ansprechen, das Ihm/Ihr mächtig auf den Zeiger geht, sich diskriminiert fühlt, die Arbeit bereits frühzeitig verlassen hat.
In seinem/ihrem Personalausweis steht immer noch "Herr".

Nun meine Frage:
Ab wann muss/sollte der Mann als Frau angesehen und angesprochen werden, wie ist das im rechtlichen festgehalten?
Was haben beide Seiten zu beachten?


Mit freundlichen Grüßen
Chevalier70

da gibt es kein muss oder soll, sondern nur ein "bitte"

der bitte nachzukommen, dürfte kein problem darstellen...
*******l80 Mann
894 Beiträge
Zitat von *********ch76:
Zitat von *******er70:
Frage zum Umgang mit Geschlechtsumwandlung
Moin Miteinander,

zuvor an das Joy-Team, sollte der Text nicht stimmig sein, so könnt ihr gerne Hand anlegen, sprich auch auf das wesentliche kürzen!

Nun zum eigentlichen Thema ...

Ich habe einen Kollegen, der möchte nun als Frau (Sie) angesprochen werden.
Er nimmt bereits Hormone, um sich dann und wann auch als Frau zu fühlen!
Nun ist es aber vor gekommen, das andere Kollegen Ihn weiter als Mann ansprechen, das Ihm/Ihr mächtig auf den Zeiger geht, sich diskriminiert fühlt, die Arbeit bereits frühzeitig verlassen hat.
In seinem/ihrem Personalausweis steht immer noch "Herr".

Nun meine Frage:
Ab wann muss/sollte der Mann als Frau angesehen und angesprochen werden, wie ist das im rechtlichen festgehalten?
Was haben beide Seiten zu beachten?


Mit freundlichen Grüßen
Chevalier70


Herzliche Einladung zum Studium der Menschenrechte

Hier gerade höchst aktuell, da Teststoff für eine anstehende Schulaufgabe (ja ich bin so eine angestaubte, alte Mama, die ihren tatsächlich 17 Jahre alt werdenden Sprössling demütigt und mit ihm lernt.... warum, das ist ganz einfach: in 90% lerne ich selber noch was dazu und ich möchte nicht das in zehn Jahren Lernbegleitung erreichte vor dem Ziel in die Tonne treten, wer mich verurteilen möchte, bitte einmal zurück zu meinem Textanfang)

Wenn man sich das mal gibt, was Immanuel Kant dazu gesagt hat, dann beantwortet das ganz ganz viele Fragen dieses Threads:

"So erklärt der Philosoph Immanuel Kant die Menschenwürde: Dinge sind wertvoll, wenn wir sie brauchen können. Schuhe sind zum Beispiel wertvoll, wenn sie passen und man gut in ihnen laufen kann. Wenn die Schuhe kaputt sind und niemand mehr in ihnen laufen kann, haben sie keinen Wert mehr.

Bei Menschen ist das anders. Der Mensch hat immer einen Wert. Auch wenn er krank ist. Auch wenn er nicht arbeiten kann. Wenn etwas immer einen Wert hat, sagt man: Es hat eine Würde. Jeder Mensch ist deshalb wertvoll, weil er ein Mensch ist.

Der Artikel 1 des Grundgesetzes schützt den Menschen in seiner Würde. In Artikel 1 steht: Die Würde eines Menschen ist unantastbar. Das heißt: Die Würde darf auf keinen Fall verletzt werden.

Menschen sind wertvoll und haben eine Würde,

egal, welche Religion sie haben,

egal, aus welchem Land sie kommen,

egal, ob sie Frauen oder Männer sind oder

egal, wie alt sie sind."

Quelle: https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-in-einfacher-sprache/249974/menschenwuerde/


Gib bitte Deiner Kollegin die wertschätzende Würde und komme ihrem ausgesprochenem Wunsch nach, sie als Frau zu sehen!

Die psychische Belastung, neben der nicht von der Hand zu weisenden großen körperlichen Herausforderung einer Hormontherapie, ist nicht ohne! Respektiere das bitte!

Und der Satz "um dann und wann als Frau zu fühlen!" ist unreif. Dieser Mensch IST eine Frau im falschen Körper und fühlt (sich) bereits so.

Guter Text, danke dafür. Ich finde es gut noch mit den Kindern zu lernen. Bis auf unwichtige Kleinigkeiten würde ich alles so unterschreiben.

Den letzten Satz finde ich dann wieder schwierig und er gehört auch nicht zum Thema, da es dafür wie man die Person behandeln sollte vollkommen irrelevant ist.
Daher würde ich in dieser Diskussion einfach darauf verzichten. Ob diese Person nun eine Frau ist oder nicht, hat keinen Einfluss ob ich sie als solche behandeln sollte!
Fakt bleibt aber, dass es keine Definition von Frau geben kann, die transfrauen einschließen und Männer ausschließen kann, daher ist der Satz sowohl biologisch, soziologisch als auch philosophisch falsch.
Tut hier aber nichts zur Sache und wir sollten diese Thema hier nicht ausführen. Wenn es dich interessiert, Gerne per pm. Die frage wie man diese Person behandeln sollte, absolute Einigkeit, super Herleitung. Ich glaube auch, dass Kant hier den besten Ansatz liefert, die individuelle lebens und ausdrucksfreiheit zu akzeptiert und zu verteidigen.

Gruß
Alex
Was zum Thema gehört, sollten wir vielleicht den Menschen überlassen, die angesprochen worden sind.

Ich denke CIS Menschen können das nicht wirklich beurteilen und sollten auch nicht für Trans Menschen sprechen, was zum Thema gehört.
*******l80 Mann
894 Beiträge
Zitat von *******eyn:
Was zum Thema gehört, sollten wir vielleicht den Menschen überlassen, die angesprochen worden sind.

Ich denke CIS Menschen können das nicht wirklich beurteilen und sollten auch nicht für Trans Menschen sprechen, was zum Thema gehört.

Glaubst du an Logik, Rationalität und objektive Wahrheiten? Dann ist dein post absolut falsch und macht inhaltlich keinen Sinn.
Du begehst damit den fehlschluss, dass der Wahrheitsgehalt einer Aussage etwas damit zu tun hätte, wer oder was das sagt.

Wenn du natürlich dem radikalen konstruktives verfallen bist, dann kannst du sowas sagen... aber du solltest dir dem inhaltlich bewusst sein, was das für Auswirkungen hat... aber nochmal, das ist eine andere Diskussion!

Viele Grüße
Alex
Zitat von *******l80:
Zitat von *******eyn:
Was zum Thema gehört, sollten wir vielleicht den Menschen überlassen, die angesprochen worden sind.

Ich denke CIS Menschen können das nicht wirklich beurteilen und sollten auch nicht für Trans Menschen sprechen, was zum Thema gehört.

Glaubst du an Logik, Rationalität und objektive Wahrheiten? Dann ist dein post absolut falsch und macht inhaltlich keinen Sinn.
Du begehst damit den fehlschluss, dass der Wahrheitsgehalt einer Aussage etwas damit zu tun hätte, wer oder was das sagt.

Wenn du natürlich dem radikalen konstruktives verfallen bist, dann kannst du sowas sagen... aber du solltest dir dem inhaltlich bewusst sein, was das für Auswirkungen hat... aber nochmal, das ist eine andere Diskussion!

Viele Grüße
Alex

Ich habe auch erst lernen müssen, mich zurückzunehmen und nicht für Trans Menschen zu sprechen. Auch wenn ich es nur gut gemeint habe und damit meine Toleranz zeigen wollte, war es nicht gut gemacht von mir.

Von daher einfach meine Bitte. Rede mit ihnen und nicht über sie und lass andere selbst entscheiden, was hierher gehört. Auch wenn du es vielleicht nicht als logisch erachtest.

Von daher, die Diskussion darüber gehört tatsächlich dann nicht hierher. Hier geht es nicht um sprachliche Inhalte.
****n27 Frau
1.818 Beiträge
Nun, da ich beruflich mit mehr als einer Person zu tun hatte, die im falschen Körper geboren bzw. dem falschen Geschlecht zugeordnet wurde, und privat eine Mutter kennengelernt habe, deren Tochter gerade zu einem wundervollen Mann wird, brauche ich mir hier von niemandem den Mund verbieten lassen.
*****ite Frau
9.580 Beiträge
Ich spreche nicht für Transmenschen.
Das fände ich übergriffig. Zumal es nicht "die" typische Transperson gibt.
Ich spreche mich für einen respektvollen Umgang aus.
********noxx Frau
3.805 Beiträge
Ganz ehrlich, geht es doch hier um ein Thema für Allies, nämlich, wie spreche ich Transpersonen korrekt an und wieso sollte ich weder Dead Name noch das falsche Pronomen wider besseren Wissens benutzen? Und woher kommt die Motivation, das dennoch zu tun?

Noxx
Entschuldigt bitte. Ich hatte realdeal gemeint.
*****a_1 Frau
64 Beiträge
Hallo,
diese Situation mache ich gerade selber durch.
Da ich Schutzkleidung tragen muss welche mich nicht gerade weiblich aussehen lässt und durch meiner Größe,kommt es öfters vor das ich falsch angeredet werde.
Sofern es Kollegen sind welche mich kennen, erkläre ich es ihnen mit dem Hinweis auf unsere Ethikcharta.
Bei Personen welche mich nicht kennen und im Prinzip kein weiteren Kontakt besteht, interessiert mich das nicht.
Jeder Mensch achtet nur auf das äußere und nicht innere Ausstrahlung etc.
Ich kann nicht von andern immer alles warten und meinen die müssen aber, Toleranz fängt bei mir an.
Im Club oder auf der Straße ist das was anders, da ich dort weiblich gekleidet gestylt auftrete.
Nur regt mich das auch nicht sehr auf, solche Menschen kommen noch nicht Mal in der Nähe von mir ,ab den Zeitpunkt.
Im Einzelfall kann man das entsprechend für sich entscheiden, inwieweit man seine eigene Wahrnehmung mit dem Fremdwunsch in Übereinstimmung bringen kann.
Als verordnete Sprachgängelung von oben steht es einer gesellschaftlichen Anerkennung des Thema Transsexuell eher im Wege.
Respekt ist keine Einbahnstraße 🤷🏼‍♂️
*****a_1 Frau
64 Beiträge
Zitat von ********ized:
Im Einzelfall kann man das entsprechend für sich entscheiden, inwieweit man seine eigene Wahrnehmung mit dem Fremdwunsch in Übereinstimmung bringen kann.
Als verordnete Sprachgängelung von oben steht es einer gesellschaftlichen Anerkennung des Thema Transsexuell eher im Wege.
Respekt ist keine Einbahnstraße 🤷🏼‍♂️

Transexuelle haben mit dem von Germanisten vorgeschlagenen "Sprachgängelungen" nichts zutun.
Wir reden binär von Frau oder Mann.
Respekt oder wie ich es schrieb. Toleranz, fängt bei jeden selber an. Im den ich andere toleriere ,ihr aussehen auftreten und art ,so möchte ich auch das ich als TS akzeptiert werde .
Da aber gerade bei TS, viele ehr an Minirock High Heels und Strapse denken, muss sich einiges in den Köpfen ändern, aber beidseitig
Was heißt Sprachgängelung. Die Sprache hat sich im Laufe der Jahre immer wieder gewechselt und sich angepasst. Es scheint meist ein Problem, wenn es darum geht, dass ich eher gebe, als nehme.
*****a_1 Frau
64 Beiträge
Die Sprache ist in einer ständigen wandelung und Erweiterung, sonst hätten wir auch eine tote Sprache.
Nur was eben meist nervt sind die neumodischen und für mich selber blödsinnigen Ideen mit Sternchen oder innen.
Hauptmann ist ein Titel und Hauptmännin eine Beleidigung für mich.
Sowas braucht die deutsche Sprache nicht wirklich.

Das Problem des gebens und nehmend ist auch hunderte von Jahre alt
*******er70 Mann
753 Beiträge
Themenersteller 
Es gehört wohl doch mehr dazu ...
Zu meiner Person ... ich persönlich habe nichts gg. Menschen die ihre sexuelle Lust in irgendeiner Art und Weise ausleben, sei es hier bei Joy oder im realen Leben, beinhaltet auch die Geschlechterfrage.

Ich bzw. Wir als Kollegen arbeiten als Dienstleister in der Öffentlichkeit, sprich: wir haben es mit stetig wechselnden Publikum zu tun. Dazu gehört auch, das wir eine anständige Berufsbekleidung tragen (Mann = Hosen/Krawatte, Frau = Rock/Einstecktuch).

Wenn sich Personen in der Angleichung befinden, so auch angesprochen werden wollen, so sollte man dieses respektieren, da stimme ich zu. Wenn jedoch die besagte Person nur eine Perücke (lg. Haare) trägt, ansonsten weiter die Hosen an hat, inkl. des männlichen Namensschildes ( liegt es an der Person selbst, dieses klar zu stellen!).
Der Wechsel bzgl. Berufsbekleidung besteht, so sollte man dem auch folgen!

Themawechsel:
Ich wusste nicht, das sich hier über meinen Thread einige Personen persönlich angegriffen fühlen! Ich hatte lediglich eine Frage gestellt.

Wenn ihr bitte darauf achten würdet, gewisse Mails auch an die besagten Personen persönlich zu richten, wäre vielen Personen hiermit geholfen!

Wenn es weitere Antworten bzgl. meiner eingehenden Frage gibt, so können die gerne weiter hier nieder geschrieben werden!

Alles andere gehört hier nicht her, dafür gibt es die Möglichkeit, einen gesonderten Thread zu erstellen!

Daher bitte ... *zumthema*


Wünsche allen einen schönen Sonntag, egal in welchem Körper ... *kaffee*
Ich würde mich auch sträuben eine Rock zu tragen. 😀

Aber ich dachte, es ginge jetzt um den Umgang mit Kollegen und nicht mit Kunden?

Was sagt denn die GF dazu, dann müsste es doch eine Anweisung geben, einen Rock zu tragen?
*******er70 Mann
753 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******eyn:
Ich würde mich auch sträuben eine Rock zu tragen. 😀

Aber ich dachte, es ginge jetzt um den Umgang mit Kollegen und nicht mit Kunden?

Was sagt denn die GF dazu, dann müsste es doch eine Anweisung geben, einen Rock zu tragen?


Wie eingangs bereits erwähnt, geht es um eine Kollegin. Von Kunden war nicht die Rede.

Ja, es gibt eine Kleidungsanordnung. Wenn dem aber nicht Folge geleistet wird, aber Papier ist ja geduldig!
Zitat von *******er70:
Zitat von *******eyn:
Ich würde mich auch sträuben eine Rock zu tragen. 😀

Aber ich dachte, es ginge jetzt um den Umgang mit Kollegen und nicht mit Kunden?

Was sagt denn die GF dazu, dann müsste es doch eine Anweisung geben, einen Rock zu tragen?


Wie eingangs bereits erwähnt, geht es um eine Kollegin. Von Kunden war nicht die Rede.

Ja, es gibt eine Kleidungsanordnung. Wenn dem aber nicht Folge geleistet wird, aber Papier ist ja geduldig!

Noch einmal, was sagt denn die GF dazu?
Ist es denn vom Papier erlaubt, dann einen anderen Namen zu tragen?
*******er70 Mann
753 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******eyn:
Zitat von *******er70:
Zitat von *******eyn:
Ich würde mich auch sträuben eine Rock zu tragen. 😀

Aber ich dachte, es ginge jetzt um den Umgang mit Kollegen und nicht mit Kunden?

Was sagt denn die GF dazu, dann müsste es doch eine Anweisung geben, einen Rock zu tragen?


Wie eingangs bereits erwähnt, geht es um eine Kollegin. Von Kunden war nicht die Rede.

Ja, es gibt eine Kleidungsanordnung. Wenn dem aber nicht Folge geleistet wird, aber Papier ist ja geduldig!

Noch einmal, was sagt denn die GF dazu?
Ist es denn vom Papier erlaubt, dann einen anderen Namen zu tragen?

Der ist es letztendlich egal, welche Berufsbekleidung, solange der Dienst nicht darunter leidet!

Sagt aber auch, wenn jene Person als Frau angesprochen werden möchte, dann sollte Sie wenigstens das Namensschild ändern!

Was gar nicht geht, sich diskriminiert und angespisst zu fühlen und vom Dienst sich zu entfernen, einfach von dannen ziehen!
*******it23 Mann
76 Beiträge
Anprechen ,genauso wie die betreffende person das möchte !Und zwar dann wenn sie oder er es möchte
Zitat von *******it23:
Anprechen ,genauso wie die betreffende person das möchte !Und zwar dann wenn sie oder er es möchte

Meine Erfahrungen lehren mich, das dies aus Gewohnheit manchmal nicht gelingt.
Eine Person, die ich seit 20 Jahren mit ihren Mädchennamen angesprochen habe, rutscht mir leider heute immer noch ab und zu raus.

Am Anfang war die Reaktionen von ihm heftig, inzwischen schmunzeln wir beide wenn ich mich mal wieder vertan habe.
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