Zitat von *****a_S:
„
Hm, ich finde das nicht so glücklich. Ich möchte vielmehr die Wünsche meiner BDSM-Partnerinnen hören. Heißt ja nicht dass ich alle immer erfüllen muss, kann, will. Aber es ist doch gut, nicht nur die No-Goes und Grenzen zu kennen, sondern auch die Wünsche und Ziele, also welche Richtung die Partnerin so richtig anmacht. Gilt für mich bei Vanilla-Sex und genauso bei BDSM in beiden Richtungen.
(Und auch beim Kochen. Wenn ich für eine Frau koche, will ich doch nicht nur wissen, was sie nicht mag, und fühle mich dann als Glückspilz, weil sie mir keine Wünsche genannt hat.)
Zitat von ***12:
„Vielleicht war ich immer ein Glückspilz. Denn Wünsche hat keine Sub je geäußert.
Hm, ich finde das nicht so glücklich. Ich möchte vielmehr die Wünsche meiner BDSM-Partnerinnen hören. Heißt ja nicht dass ich alle immer erfüllen muss, kann, will. Aber es ist doch gut, nicht nur die No-Goes und Grenzen zu kennen, sondern auch die Wünsche und Ziele, also welche Richtung die Partnerin so richtig anmacht. Gilt für mich bei Vanilla-Sex und genauso bei BDSM in beiden Richtungen.
(Und auch beim Kochen. Wenn ich für eine Frau koche, will ich doch nicht nur wissen, was sie nicht mag, und fühle mich dann als Glückspilz, weil sie mir keine Wünsche genannt hat.)
Ich unterscheide natürlich schon Situationen die nicht BDSMlastig sind und solche, die rein BDSM sind. Auch finde ich es eben besser, Dinge zu erreichen ohne dass sie explizit erwähnt werden. Wir erarbeiten diese zusammen, ich gebe den Anstoss. BDSM ist keine Einbahnstraße und ein schwarzes Buch haben wir nie benutzt. Alle -- SUBs, DOMs, Vanillas etc. wollen alle nur eins, glücklich sein. Die Wege dahin sind nie gleich, genauso wenig wie die Menschen es sind.
Allerdings bezieht sich das auf meine Vergangenheit. Mittlerweile gibt es meine Sklavin, das würde dann das Thema sprengen
viele Grüße
Bee