Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
BDSM für Anfänger
17397 Mitglieder
zur Gruppe
BDSM
22110 Mitglieder
zum Thema
Gehen Frauen auch zu einer Domina ?23
Beim Lesen des Forums kam mir gerade die Frage in den Kopf, wo devote…
zum Thema
Domina/Dominus Studio zwischen Basel und Freiburg gesucht
Kennt jemand ein seriöses Domina/Dominus Studio zwischen Basel und…
Femdom
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Domina und Dominus

Domina und Dominus
Seid ihr schon einmal bei einer Domina bzw. Dominus gewesen?

In der Mehrzahl wird darüber berichtet, wie wichtig das Vertrauensverhältnis zwischen Top und Buttom ist und ich stelle mir die Frage, wie das bei einer Domina bzw. Dominus abläuft?

Des Weiteren wird oftmals auch nicht jeder, der/die sich dominant nennt, auch als solches wahrgenommen.

Würde / geht es bei einer Domina/Dominus dann hauptsächlich darum, den Masochismus zu bedienen?
Ich kann mir das überhaupt nicht vorstellen. Ich kann mir auch nicht vorstellen, überhaupt zu einem Sexworker zu gehen. Für mich ist es essenziell, dass ich mich begehrt fühle. Das kann ich nicht bei einer gekauften Dienstleistung. Auch denke ich, dass wirkliche Geborgenheit dann nicht einsetzen wird.

Ohne das, wäre es für mich auf dem Level eines Sextoys. Nur, dass ich dem einfachen Orgasmus noch irgendwas abgewinnen kann, Bdsm ohne Kopffick aber gar nichts.

Für mich ist diese Dienstleistung aber nur im Bereich SM möglich, alles andere ist ja nur Wunscherfüllung und keine Hingabe. Wobei gerade devote Männer sich bei ihren Wünschen ohnehin gerne selber einreden, es nur für die Frau zu tun und dass es doch eigentlich ihr Wunsch ist und nicht der eigene. Vielleicht sind Männer besser darin sich selber zu belügen, weshalb das Modell der Domina mehr Anklang findet.
****un Mann
464 Beiträge
@*********tten

Kompliment *danke*
*********uppy Mann
301 Beiträge
Auch Domina und Dominus haben Stammkund*innen. Auch Domina und Dominus führen sehr ausgeprägte Gespräche bevor einer Session. Worauf steht Sub, was sind die Tabus von Sub, was möchte Sub erleben etc.

Ich kenne einige Dominas und diese haben sehr tolle Beziehungen mit ihren Kund*innen, nicht nur die die regelmäßig kommen sondern auch die, die nur einmal oder zweimal kommen. Das Vertrauen ist dennoch da, einfach weil die Person es schon so lange macht, gute Bewertungen hat etc.

Um ganz ehrlich zu sein vertraue ich Sexworkern mehr als Privatpersonen. Weil Sexworker meist mehr Erfahrungen haben, man kann von den Erlebnissen ihrer Subs lesen, sie posten mehr auf social media, gehen zu mehr Workshops, und vorallem, lassen sich viel häufiger auf STI testen. Es gibt mir einfach mehr Sicherheit. Aber jede*r ist da ja anders.

Persönlich habe ich noch nie ein Studio aufgesucht, einfach weil ich da nicht das nötige Kleingeld dafür hab. Hätte ich es, würde ich höchstwahrscheinlich eines aufsuchen.

Domina und Dominus bedienen ja nicht nur einen einzigen Fetisch oder nur Masochismus. Es gibt welche die ageplay machen, Menschen die im Klinik Kink arbeiten, Petplay, Leder, Latex, Fisting, Keuschheit etc. Es gibt nicht nur Aua machen. Gibt's ja im privaten Raum auch nicht nur.
*******ami Mann
140 Beiträge
Da mir ein Studiobesuch auch zu teuer ist,habe ich mich als Haussklave/Nacktputzer zur Verfügung gestellt. Von sechs Dominas hatte mir nur eine zugesagt. Mit Ihr hatte ich über 20 Jahre Kontakt.
******h15 Paar
3.067 Beiträge
Sie schreibt:

Ich schließe mich @*********tten an.
Ein:e Sexarbeiter:in oder generell Dienstleistungen in diesem Bereich kämen für mich niemals in Frage, aufgrund mangelndem Gefühl, begehrt und gewollt zu werden, sowie aufgrund von mangelndem Vertrauen in die erbringende Person.
Ich würde jetzt ungern eine Diskussion lostreten, ob jemand gehen würde. Mich interessieren, ohne Vorurteile, die Erfahrungen.
******ara Frau
9.100 Beiträge
Aber welche Möglichkeiten bleiben denn Menschen die ihren "Fetisch" sonst nicht ausleben können aus Gründen? Da bleiben doch nur noch Sexworker - und die sind besser als ihr Ruf.
*******987 Frau
8.404 Beiträge
Manche Menschen können schnell ein gewisses Maß an Vertrauen aufbauen, auch mit Personen, die sie erst kurz kennen. Diese haben dann auch kein Problem mit Menschen Sex oder BDSM zu haben, die sie erst gerade kennen gelernt haben.

Für mich wäre eine BDSM-Dienstleistung nichts im klassischen Sinne. Der Gedanke, dass die Person eh nur tut, was ich will und eventuell das auch Sachen sind, die ihr gar nicht so gut gefallen, würde mich extrem abturnen. Aber wenn ich keine Alternative hätte, würde ich es, wenn ich Geld hätte, nutzen.
*********nesse Frau
1.888 Beiträge
Darüber habe ich schon öfter nachgedacht, und dann wurde mir dieser Podcast angezeigt *gg*
Fand ich sehr interessant:
https://open.spotify.com/episode/03C8GCmqzmF6xOKh5GnbmC?si=stBXRFKgRDK8-elXHF-OpQ
*******tex Mann
63 Beiträge
Zitat von ******ara:
Aber welche Möglichkeiten bleiben denn Menschen die ihren "Fetisch" sonst nicht ausleben können aus Gründen? Da bleiben doch nur noch Sexworker -.....
So war es bei mir. Ich wollte es mal erleben in Latex gepackt und verschnürt zu werden. Da ich damals noch neu in dem Bereich war entschied ich mich für ein bekanntes Domina Studio in Köln wo mir auch die optik der Damen zusagte.
Ich rief dort an und mir wurde sehr freundlich und ausführlich erklärt, das ich bei einer Domina eher fehl am Platz war und mir riet zu einer Bizarrdame bei ihr wäre ich besser aufgehoben.

Zitat von ******ara:
Da bleiben doch nur noch Sexworker - und die sind besser als ihr Ruf.
Zitat von *****Ash:

Um ganz ehrlich zu sein vertraue ich Sexworkern mehr als Privatpersonen. Weil Sexworker meist mehr Erfahrungen haben, man kann von den Erlebnissen ihrer Subs lesen, ............. Es gibt mir einfach mehr Sicherheit. Aber jede*r ist da ja anders.

Die größere Erfahrungen bei Sexworkern in einem renomierten Studio gab mir doch mehr Vertrauen und Sicherheit als in irgend einem ( Noname-) Laufhaus. Auch der Gesundheitsaspekt war Ausschlag gebend. Denn die Studioleitung eines bekannten Studios wird dafür sorgen das es keine Kritiken durch Krankheiten / Unsauberkeit / Unhöflichkeit der dort arbeidenden Damen usw bekommt.

Ich bin froh das ich damals diesen Schritt gemacht habe, auch wenn so ein Besuch nicht gerade preiswert ist. In den Anfangszeiten konnte ich mir 5 bis 6 Besuche im Jahr leisten, heute muss ich mir die Besuche zusammensparen, daher kann ich mir leider nur noch 2 bis 3 im Jahr leisten, dann aber länger.
Vielen Dank für eure Einblicke.
*******e222 Frau
8.027 Beiträge
Zitat von *******eyn:
Domina und Dominus
Seid ihr schon einmal bei einer Domina bzw. Dominus gewesen?
*nein*

Zitat von *******eyn:
In der Mehrzahl wird darüber berichtet, wie wichtig das Vertrauensverhältnis zwischen Top und Buttom ist und ich stelle mir die Frage, wie das bei einer Domina bzw. Dominus abläuft?
Keine Ahnung.

Zitat von *******eyn:
Würde / geht es bei einer Domina/Dominus dann hauptsächlich darum, den Masochismus zu bedienen?
Keine Ahnung.


Ich persönlich bekomme meine sexuelen Bedürfnisse von meinem Dom befriedigt und kann mir nicht vorstellen, Sexworker dafür zu bezahlen, wenn ich meine sexuellen Bedürfnisse nicht von meinem Dom befriedigt bekäme.

Ich habe aber auch keinen so speziellen Fetisch oder Kink, so dass nur ein Sexworker dieses sexuelle Bedürfnis befriedigen könnte.

Außerdem ist der Gedanke, dass der Sexworker nur das tut, wofür ich ihn bezahle, für mich derart abturnend, dass es schon deswegen für mich nicht ginge. Ich kann mir nicht vorstellen mich einem Sexworker so hinzugeben, wie ich mich meinem Dom hingebe und diese Hingabe gehört für mich zu meiner sexuellen Befriedigung nunmal dazu. Egal wie empathisch dieser Sexworker wäre um seinen Job gut zu machen, es bleibt sein Job für den ich ihm Geld gebe mir vorzuspielen, was ich erleben möchte. Auch wenn der Sexworker voll dahinter steht und ihm sein Job Spaß macht, mir also nicht nur vorspielt wofür ich ihn bezahle, es wird mir fehlen, was mir nur mein Dom geben kann. So meine Sicht darauf.

Aber wie gesagt, ich habe aber auch keinen so speziellen Fetisch oder Kink, dass ich meine Sexualität nicht mit meinem Dom ausleben könnte.
Ich wüsste es gar nicht. Ich denke, dass könnte sich ändern, sofern ich Eindrücke erhalte.

Ich habe jetzt schon eine Aspekte gelesen, an die ich gar nicht gedacht habe.
*****_54 Frau
10.985 Beiträge
Wären meine Bedürfnisse so drängend und würde ich niemanden finden, der sie befriedigen könnte, würde ich tatsächlich überlegen, zu einem "Experten" zu gehen und notfalls dafür sogar anzusparen wie für einen Urlaub.
Bis jetzt war das aber noch nicht der Fall.
Vielleicht später, wenn ich im Altersheim bin und mal ausbüxen möchte - falls mein Taschengeld dafür reichen sollte.
(Wenn nicht, wünsche ich mir das halt von meinen Angehörigen zum Geburtstag, vielleicht gigt es ja Seniorenrabatt.)
*mrgreen*
um mal aus dem Nähkästchen zu plaudern.
man wird nicht einfach Domina. Was das männliche equivalent da so macht habe ich keine Ahnung wie das da abläuft.
aber im Gegensatz zu normalen sex worker (um das wort hure politisch korrekt auszudrücken) gehört etwas mehr dazu als die Beine breit zu machen.
des weiteren ist es auch nicht sehr populär Dienste anzubieten die gv beinhalten.

und dadurch das es fiel mehr ein Handwerk ist als prostitution ergibt sich ein gewisses Vertrauensverhältnis automatisch gegenüber der gesamten Berufsgruppe.
man geht ja auch nicht zum Frisör und muss damit rechnen das man als van gogh den laden verlässt.
und genau wie beim Frisör wird vorher besprochen was geht was nicht.
und daran wird sich gehalten.
es gibt schlechte es gibt gute und das muss man wohl herausfinden wo man besser aufgehoben ist.
genau so wie beim Frisör
******ara Frau
9.100 Beiträge
@*******mslo Dann stellt ein Date ein und kapert keine Threads von anderen Leuten.
*******mslo Paar
116 Beiträge
wolte nur mit schreiben sich vorstelen
******eek Frau
5.074 Beiträge
Ich könnte es mir durchaus vorstellen.
Ich bin ja nicht devot, von daher habe ich diese Hürden, dass ich erst diese D/s Beziehung aufbauen müsste, nicht.

Ich habe mal eine Doku gesehen über eine Sex Workerin in den USA, die auf Entführungsszenarien spezialisiert ist. Fand ich total spannend, auch wenn mir das ne Nummer zu krass wäre.
Aber ich denke, so könnte man gegebenenfalls Fantasien möglichst sicher ausleben, die eventuell nicht ganz Mainstream sind.
*****sin Mann
8.236 Beiträge
Bei ner Domina gehts im Grunde ums Geschäftliche.

Aber auch da muss die Kommunikation passen, dass eben auch alles im Konsens bleibt.

Das ist schon ein Unterschied zu einer Femdom.

Die Anbahnung einer Session mit einer Domina ist m.E. einfacher, aber das Gefühl und der Hintergrund, um was es geht, ist ein anderes. Und auch die Beziehung ist eine Geschäftsbeziehung.
Bist du sauber und gepflegt und hast du Geld, dann haste da keine Probleme.
Bei einer Datingsache spielen m.E. noch viel mehr Sachen eine Rolle.

Das weiß ich aus Erfahrung.

Ich hatte zweimal richtig zwischenmenschlich Spaß mit einer Domina, dass ich mich wohl gefühlt hatte halbwegs, ein anderen Mal richtig heftigen Straponsex, der mir dann fürs nächste halbe Jahr gereicht hatte (Es war trotzdem geil)
und einmal war die Show so offensichtlich.

Unterm Strich mag ich es wenn Geld dabei ne Rolle spielt und ich diejenige nicht kenne, nicht so gerne. Aber wenn es drum geht, etwas spezielles ausprobieren zu wollen, ist das auch mal okay gewesen.
@******eek
warum ist es für dich nötig erst diese D/s Beziehung aufzubauen wenn es nicht von jemand professionellen gemacht wird?
oder meinst du das nur doms solche spiele mit machen und dann erst dieses macht Gefälle zu dir aufbauen wollen?
in erster linie ist das ja nichts anderes als ein rollenspiel.
und da ist von soft bis hard core alles drin.
das muss man nur im Vorfeld gut kommunizieren was da die limits sind.
und unter welchen Bedingungen das stattfindet.

was die Sicherheit angeht würde ich mir aber insbesondere als aktiver part sorgen machen.
ich möchte mal behaupten das die Rechtssicherheit als der part der der ausführende ist, eine ganz andere ist.
das jetzt aber zu erläutern warum es so ist würde jetzt das Thema sprengen.
******eek Frau
5.074 Beiträge
Zitat von ****al:
@******eek
warum ist es für dich nötig erst diese D/s Beziehung aufzubauen wenn es nicht von jemand professionellen gemacht wird?

@****al ich glaube, du hast mein "nicht" überlesen. Ich habe genau das Gegenteil von dem geschrieben, was du mich fragst *zwinker*
Ich bin nicht devot. Ich habe nicht dieses intrinsische Gefühl, jemandem dienen zu wollen. Mein eigenes BDSM ist rein sexuell auf Sessions bezogen, nicht auf mein ganzes Leben.
Darum kann ich mir vorstellen, das auch auf eine Dienstleistung auszulagern.
Zitat von *******eyn:
Domina und Dominus
Seid ihr schon einmal bei einer Domina bzw. Dominus gewesen?

In der Mehrzahl wird darüber berichtet, wie wichtig das Vertrauensverhältnis zwischen Top und Buttom ist und ich stelle mir die Frage, wie das bei einer Domina bzw. Dominus abläuft?

Des Weiteren wird oftmals auch nicht jeder, der/die sich dominant nennt, auch als solches wahrgenommen.

Würde / geht es bei einer Domina/Dominus dann hauptsächlich darum, den Masochismus zu bedienen?


Eine meiner guten persönlichen Bekannten ist eine prominente Domina/Bizarrelady, in deren Studio in Hamburg unser Bekanntenkreis private Partys feiert, und die auch im TV (Maischberger und Co.) zu ihrem Verband Stellung nimmt.

Ich darf wohl "verraten": a) Sie spricht respektvoll (und anonymisiert) über ihre Gäste, b) sie geht zum Teil aufwendige Szenarien durch, um vorab eingereichte Wünsche von Gästen z.T. auch mit Helferinnen umzusetzen, c) d.h. sie kommuniziert im Vorfeld ausführlich mit ihren Gästen.

Sicherlich gibt es auch Sex-Workerinnen, die vollkommen anders (und in Teilen kritisierbar) agieren.

Es gibt folgerichtig keinerlei Antworten auf die o.g. Fragen, da Menschen verschieden sind (auch "Dominas"). Der einzige Unterschied bei Sex-Workerinnen (im Gegensatz beispielsweise zu den vier Dates, die ich vorletzte Woche mit zwei lieben Frauen hatte) wird wohl die Dienstleistung sein.

Zwar habe ich die (sehr verschiedenen!) Wünsche meiner beiden Date-Bekanntschaften umgesetzt, doch das nur im Rahmen meiner eigenen breit gefächerten Interessen.
Würde ich für derlei Dienstleistungen Geld verlangen, spielte der Spaßfaktor für mich sicher eine untergeordnete Rolle... obwohl ich als Unternehmer auch Spaß an meiner Arbeit habe. Fast so viel wie an Sex.

Long story short; wie so oft im Leben im "social media" Zeitalter wird die Frage gestellt, wie man "da draußen" wohl so lebt...

Ich schlage vor: PC ausschalten, rausgehen, frische Luft schnappen... und Menschen kennenlernen. Gilt auch für Sex-Workerinnen, die - wie ich ja weiß - privat ganz normale Menschen sind, mit denen man sich unterhalten kann. Das muss man wohl - daran führt kein Weg vorbei: Kein Chat, kein Forum, kein Sein im virtuellen Raum.
@******ees

Meine Frage geht nicht an Dominas / Dominis, ich dachte das wäre ersichtlich.

Ich möchte eine gewisse Breite erreichen und die erreiche ich heutzutage im Internet und hier im Joy kann ich sogar spezifische Fragen stellen. 😉

Es ist glaube ich keine gute Idee, dass ich die wildfremden auf der Strasse stelle.

• lebst du BDSM?
• bist du devot / Maso?
• bist du schon einmal zu einer Domina / Dominus gegangen

Also, wenn nicht hier - im BDSM Forum - wo dann? 😉

Des Weiteren wurde es nicht in Frage gestellt, dass es sich nicht um Menschen handelt.

Vielen Dank für deinen Beitrag. Das war aber nicht das Thema bzw. die Frage.
*******sign Mann
457 Beiträge
Schau mal bei www. dominusstudio.de ins Gästebuch, denke da findest du durchaus reale Antworten auf deine Frage.
Ich selbst war noch nie als zahlendes Klientel bei einer Domina. Da ich jedoch einige privat kenne, würde ich deren Dienste bei Bedarf durchaus vertrauensvoll in Anspruch nehmen.
Ich habe schon die Dienste von prof. devoten Damen in Anspruch genommen. Und hier ist ebenfalls Sympathie und Vertrauen auf Gegenseitigkeit durchaus tragend. Dafür gibt es jedoch auch ausgiebige und unverbindliche Vorgespräche um sich kennen zu lernen.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.