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Geschlechterk(r)ampf

****a76 Frau
23 Beiträge
auf den Arm nehmen
Na, wenn ich dich tragen kann, nähme ich dich manchmal wahrscheinlich nicht nur verbal auf den Arm...
Schleppe mir meine Beute schonmal eigenhändig nach Hause. *fiesgrins*
*******_59 Frau
1.015 Beiträge
Wartet´s mal ab..
Eine epische Geschichte in drei Teilen, in deren Verlauf beide Geschlechter ihr Fett wegbekommen werden.

.. die Reihe kommt schon noch an die Männer *zwinker*

und meine Vorhersage scheint sich auch zu bewahrheiten *ggg*
Und, wie wenig entspannt der Umgang der Geschlechter miteinander ist, wird die darauf folgende Diskussion gewiss wieder untermauern.

Gruß, Nymphe
Echter Kerl
hier mal ein richtiger Mann für die emanzipierten und reifen Frauen!
****a76 Frau
23 Beiträge
lol
Da gefällt mir dein Po schonmal besser als seiner!
Bild............dir deine Meinung.

Woher kennst du denn den Hintern vom Keulenträger??

Psssssst......ich will´s nicht wissen!!!!!! *panik*
****a76 Frau
23 Beiträge
Keule
Weil ich in Bio auch aufgepasst habe!
Wer denkt, dass
der Geschlechterkampf auf der Ebene der körperlichen Merkmale ausgefochten wird, ist noch nicht aufgewacht.

Abgesehen vom Auswalzen der Klischees ist der Artikel weder unterhaltsam, noch witzig noch intelligent. GÄHN.
****is Mann
92 Beiträge
Du hast es auf den Punkt gebracht und es ist ein großartiger Beitrag. Heut zutage ist es leider so. Frauen haben mittler weile mehr Rechte als Männer. Ist das etwa Gleichberechtigung, wenn Männer benachteiligt werden?
*********marrn Mann
1.397 Beiträge
Thema verfehlt?
Ich kann beim besten Willen keinen Zusammenhang zwischen Partnerauswahlkriterien und Geschlechterkampf herstellen oder sehen. Wird ein Artikel mit der Überschrift Geschlechterkampf einfach mehr beachtet? Einen anderen Sinn kann ich nicht sehen, weshalb die Kolumne diesen Aufmacher trägt.

Selbst wenn es zuträfe, das Frauen mehrheitlich derartige Ausschlusskriterien wie "er muß größer sein" haben, da kämpft doch noch niemand gegen das andere Geschlecht.

Wenn die Partnerwahl an den cm der Körperlänge, ersatzweise ausreichend Kohle ausgerichtet wird, dann sagt das doch nur etwas über die betreffende Person aus?
******_HH Mann
2.196 Beiträge
So isses...
Was nützt die ganze Emanzipation, wenn ihr immer noch darauf abfahrt, dass der Mann auf euch herabschaut?

*hae* *kopfklatsch*

Ach, ich wußte, dass etwas mit der Emanzipation nicht stimmt! *rotfl*

Genau.... ich nehme mir die Freiheit offen dazu zustehen das mich "Dick" nicht anmacht.
Und gestehe jeder Frau zu wenn ich Ihr zu klein bin oder meine Brille scheise ist. Wenn das optische so über haupt nicht stimmt, kann die Wellenlänge noch so gut sein.

Und wer dazu nicht stehen kann hat nicht verstanden was emanzipation ist. Es gibt beiden Seiten Freiheit.
Ich lass mich auch im Restaurant gern einladen.

Wenn Frauen emanzipation wollen (und auch haben sollen) gehören auch die Kehrseiten der Medalie dazu. Nur Hosen tragen dürfen *zwinker* (ein Beispiel) und nie bezahlen wollen geht eben nicht.
aufgepasst
Echt, habt ihr Neandertaler-Arsch-Anatomie im Unterricht durchgenommen?
War Ötzi nur von vorn vergammelt, oder woher wusste eure Lehrerin, wie das Hinterteil beschaffen war.

Vielleicht solte man unter Vorlieben noch NAA ankreuzen können *zwinker*


Der Artikel ist witzig und gar nicht platt. Im Gegenteil, er spricht was an.
Liebe Damen, lest doch mal richtig und fühlt euch nicht angegriffen.

Ich finde, es sollten sich jetzt auch mal nach den Frauenverstehern, Männerversteherinnnen bilden, die es den Frauen erklären, die sich mit dem Artikel schwertun.
*******_59 Frau
1.015 Beiträge
Ich finde, es sollten sich jetzt auch mal nach den Frauenverstehern, Männerversteherinnnen bilden, die es den Frauen erklären, die sich mit dem Artikel schwertun.

Sinnlos, meiner Meinung nach.
Diese Ladies sind nämlich betriebsblind und wollen erst gar nicht zu Sehenden werden.

Schmunzelnden Gruß, Nymphe
****is Mann
92 Beiträge
Aber die Frauen fühlen sich "ANGEFRIFFEN", weil er mit dem Artikel Recht hat. Wo bleiben da die Rechte der Männer heut zutage? Wir Männer müssen uns doch wehren.
****is Mann
92 Beiträge
Wo bleibt der Sinn für die Familie heut zutage bei den Frauen? Früher hat es doch auch geklappt, Arbeit und Familie unter einen Hut zu bringen. Und warum jetzt nicht mehr? Wer soll unsere Rente später zahlen, wenn es immer weniger Familien mit Kindern gibt?
*******enza Mann
3.454 Beiträge
Innere Werte, lol
Einer pauschalen Wertung des gesamten Artikels will ich mich enthalten. Ich erlaube mir nur einen ergänzenden Hinweis zu diesem Themenkomplex "innere Werte":

> Frauen behaupten gern, Männern seien weniger tiefsinnig und würden mehr auf Äußerlichkeiten achten...
> Gar groß ist die Empörung, wenn ein Mann solches unverblümt zu sagen wagt

Noch größer ist die Empörung wenn er sich selbst so verhält und kleidet: All diese ungeduschten, unrasierten, stinkenden, zahnlosen schmerbäuchigen Typen mit Tennissocken an der Theke wollen euch doch nur eines signalisieren: "Schaut her Mädels: Bei mir zählen die inneren Werte, nicht die Äußerlichkeiten. Außerdem bin ich voll emanzipiert und erwarte deshalb, daß eine von euch mich anquatscht und nicht umgekehrt. Daß ich die Arme vor der Brust verschränke, hat keine tiefenpsychologische Bedeutung, ich weiß nur nicht wohin damit, weil ich meine Keule bei der Security abgeben mußte."

Kann mir jemand aufdröseln woher dieses Mißverständnis kommt?
Interessant ist gerade, dass genau das, was mit dem Artikel angesprochen wird, genau auch hier in diesem Kommentarenbereich gerade super erkennbar wird...
Mann vs. Frau
... über Ansichten, Vorlieben, Vorurteile.


Es ist eigentlich zum totlachen *ggg*
Mädels, das hat doch alles nur mit der eigenen Entwicklung zu tun.

Früher stand ich auf große Frauen mit kleinen Brüsten und möglichst ausgehungert.
Dann bemerkte ich einen Vorzug zu kleinen Frauen.
Da kam ich mir dann größer vor *zwinker*
Und ich konnte eine starke Schulter bieten, da die Größenverhältnisse nun zu meinen Gunsten ausfielen. (Grüße aus dem gedanklichen Neandertal)
Eine Frau, bei der auch nur der Hauch einer Bauchfalte zu erahnen war, fiel sofort aus dem Raster.
Mann, hatte ich ne Klatsche. Das meine ich ernst.
Möchte nicht wissen, wieviel schönes mir entgangen ist, weil ich mein Augenmerk handeln ließ.

Mittlerweile:
meine letzte Freundin stand ebenfalls auf große Männer. Dazu noch sportlich.
Ich bin aber nur 176cm, also für einen Mann recht klein.
Sie etwas molliger, kleiner, mit dicken Dingern.
Überhaupt nicht mein Typ. Ich nicht der ihrige.
Darüber hinaus sehe ich noch 5-8 jahre jünger aus. Sie war 8 jahre älter.
Insgesamt sah man den Altersunterschied aber nicht wirklich.

ich fand diese Frau schön und anziehend. Die "Fehler" enthielten auch eine Schönheit, die ich erst so zu sehen lernte.
Sicher nicht alles, aber umgekehrt war es vermutlich auch so.
Nein, nicht vermutlich, es war so!

Der Grund warum wir zusammen kamen: gleiche Augenhöhe.
Aber die reichte letzlich nicht aus. Ist aber schon wichtig.
Der gleiche Reife/Erkenntnis-Status ist meines Erachtens entscheidend!
Ein meiner Meinung nach zu unbeachtetes Faktum: (sexuelle) Reife hat nichts mit dem Alter zu tun.
Es war bisher meine größte Liebe, die leider unglücklich endete.
Unter anderem teilweise genau wegen dem, was der Autor ansprach.

Beide "Seiten" sehen nicht, daß sie sich genau gleich falsch verhalten, und es deshalb nie zu einer Lösung kommen kann.
Erst verliebt, dann kommen probleme und kurz darauf die Trennung.
Wenn man aber ein problem niemals komplett löst, weil vorher immer abgebrochen wird -siehe Thema-
=ewige und erfolglose Suche.

Mal abgesehen von der optischen Begradigung durch Liebe, habe ich gelernt auch von meiner DIN abweichende Formen als schön zu empfinden.
Sie sind es auch. Fehler sind schön. Perfektion langweilt mich mittlerweile.
Früher dachte ich auch immer, daß ist Gefasel von Leuten die es nötig haben.
Quatsch.
Das hat was mit persönlicher Entwicklung und dem Freimachen von Idealen zu tun. Diese Ideale entstanden nicht biologisch, sondern aus unserer "Ästhetik", respektive wurden uns von der Gesellschaft aufgedrückt.
Jene sich ja in den jahrhunderten gewandelt hat, liebe Leute!

Und jeder sollte sich mal freimachen und beobachten, was er wirklich schön findet, bzw schön finden kann. Ein tolles Lachen kann doch hundertmal mehr anmachen als perfekte Titten, oder?

Es ist doch bekannt, daß viele Männer auf dicke Frauen stehen, aber dünne Freundinnen haben. Die dünnen werden gezeigt, die dicken heimlich gefickt.
ist das nicht verlogen? Ist die Realität, die ich zum Teil selber beobachtet habe.

Ich meine gelernt zu haben, nicht mehr nur mit den Augen, bzw anderen zu xxxxx.
Da kommt mehr bei rum.

Will sagen: theoretisch (ups *zwinker* ) empfinde ich die unterschiedlichsten Formen -mittlereile- schön/attraktiv/usw/usf

Die individulle Kombination macht es.
ps.:
ich gehöre jetzt auch zu denen, die große Brüste mögen.

Bin sozusagen auf den Geschmack gekommen, aber kleine machen genauso viel Spaß.
Sowohl haptisch als auch optisch *zwinker*
****is Mann
92 Beiträge
Wie nennt man eine Frau, die "Schwanzgesteuerter Primat" ist, was eigentlich immer die Frauen zu uns Männer sagen ( wie in diesen Artikel angesptochen) ? Es gibt leider auch solche Frauen, die nur auf das eine aus sind.
wir sind doch schwanzgesteuert. Das ist doch das Dilemma dieses Planeten. Oder kannst du das von dir weisen?
Es stimmt.

Wir "steuern" alle schön aufgereit und baucheinziehend an den Frauen vorbei, und die entscheiden dann in Seelenruhe, ob wir dürfen oder nicht.
Sie haben die Macht. Nicht wir.

Aber man kann lernen es zu zügeln und durch Bemerken den Kopf wieder einzuschalten. Und uns so emanzipieren.

Frauen sind freier. Das ist aus meiner Sicht die große Ungerechtigkeit dieser Welt *g*
****is Mann
92 Beiträge
Damit hast Du leider recht. Es gibt leider auch unter uns Männern "IDIOTEN", die alles bei den Frauen kaputt machen, wo dann ein Mann der es ehrlich mient eine Frau näher kennen zu lernen, es dadurch noch schwerer hat. Und solche Männer machen alles kaputt bei den Frauen. Ich merke es selber, wie schwer dies ist.
Wie erwartet
nach Lesen des Artikels sitze ich grinsend vor dem Rechner!

1) sehr gut geschriebener Artikel!!!
2) Mädels, mal so unter uns Pastorentöchtern: hat er nicht vielleicht so ein winziges Bisschen Recht?
3) Naaaa, vielleicht doch ein kleines bisschen... *ggg*
4) Nach dem idealen Mann gefragt, antworten die meisten: groß muss er sein (ja, Herr Autor hat Recht), in wen wir uns verlieben ist doch dann aber was ganz anderes...
5) biologisch, menschheitsgeschichtlich etc. dauert die Emanzipation grad mal ein Minütchen an... was also hat uns wohl länger geprägt
6) regt sich hier sicherlich auf, wem der Schuh ertappterweise hervorragend passt, denn eigentlich geht es bei Attraktivität um die erfolgreiche Weitergabe von Genen (jaha, auch bei denen, die keine Kinder (mehr) wollen) und nein, ändern können wir das auch mit noch so viel Intelekt nicht, nein, wirklich nicht, wir sind unserer Natur da doch sehr ausgeliefert...
7) ich steh dazu, größere Männer jajajajaja!
*cool* ich liebe Ironie!
Kämpfen ist doof.

Es heißt auch: GeschlechterKrampf

Vielleicht hätte ein Tausch des ks gegen das r etwas andere Reaktionen ausgelöst, statt ein Wortspiel zu benutzen?


Der Autor hat´s verbockt *g*
***is Mann
2.127 Beiträge
Achtung, etwas länger...
Naja, so ein wenig am Thema vorbei ist der Artikel schon, wenn man die Überschrift dem Ganzen mal zu Grunde legt, auch wenn ich verstehe, worauf der Autor hinaus will. Die Partnerwahl wird normalerweise ja von Faktoren bestimmt, die mit Kampf zwischen den Geschlechtern herzlich wenig zu tun haben. In der Auswahlphase ist eher genau das nicht der Fall, weil man während des Umwerbens naturgemäß seine beste Seite präsentieren will. Und dazu gehört schon seit geraumer Zeit nicht mehr das Thema Kampf.

Männer und Frauen machen es sich oft auch selbst ein bißchen schwer im Umgang miteinander. Das ist basiert auf diffusen Vorurteilen, aber auch auf medial verbreiteter Propaganda, die es sich leider schon seit etwa 2 Jahrzehnten - vielleicht auch schon länger - nicht nehmen läßt, die Geschlechter gegeneinander aufzuhetzen. Leider in den meisten Fällen durch ganz klare Falschaussagen, auch im Interesse der großen Geißel "Political Correctness". Dadurch werden sowohl überzogene Erwartungshaltungen, als auch Voreingenommenheit generiert. Es ist grundsätzlich ein Fehler, sich bei der Herangehensweise an das jeweils andere Geschlecht auf irgendwelche vorgekauten Stereotypen zu verlassen, sei es durch die Medien oder auch irgendwelche Bekannte. Sich ein eigenes Urteil bilden zu können/dürfen, ist ein echtes Privileg, das man nicht aus der Hand geben sollte. Sollte man das dennoch tun, verkrüppelt die gesunde Menschenkenntnis durch konstante externe Infiltration genauso wie der Orientierungssinn durch den ständigen Gebrauch von Navis oder das Zahlengedächtnis durch das alleinige Verlassen auf den Nummernspeicher im Telefon.

Die häufigen Probleme zwischen Männern und Frauen sind hausgemacht, das muß man leider so konstatieren. Zu allem Überfluß hat die Frauenbewegung - die in wesentlichen Punkten nötig und richtig war - das Klima noch weiter vergiftet und für Verunsicherung gesorgt, indem sie ein absolut männerfeindliches Klima geschaffen hat. Das erfolgte - und erfolgt leider immer noch - durch gezielt verbreitete, falsche Aussagen, die zudem durch ständiges Wiederholen so ins kollektive Verständnis eingegangen sind, daß sie mittlerweile seit langer Zeit für bare Münze genommen werden. Inzwischen ist es trotz der das Gegenteil beweisenden Faktenlage völlig in Ordnung, zu behaupten, Männer seien wehleidig, unkommunikativ, unsensibel, simpel und die schlechteren Autofahrer (etc.). Die seriöse Wissenschaft sieht das völlig anders, aber wer es wagt, das öffentlich kundzutun, wird sofort wieder in die Chauvi-Ecke gedrängt. Sind wir schon wieder so weit, daß es eine Verdrehung der Tatsachen braucht, um ein Gefühl von Stärke zu haben? Sowas hatten wir in der 1. Hälfte des 20. Jh. schon mal...

Es ist eigentlich eine Ironie des Schicksals, daß ausgerechnet die Frauenbewegung dafür gesorgt hat, daß der Mann als potentieller Partner eine derartige Demontage erfahren hat, daß selbst viele Frauen zutiefst verunsichert sind. Wollen wir nun den John Wayne oder den Howard Carpendale? Vielleicht doch beides? Ich habe Männer erlebt, die durch eine linksalternative, feministisch geprägte Sozialisation in den 70er/80er Jahren zu solchen Trauergestalten geworden sind, daß sich heute keine Frau mehr für sie interessiert. Natürlich, welche starke, selbstständige Frau will schon den grobsockig dahinstoffelnden Frauenversteher-Typen mit Vollbart, Norwegerpulli und Jasmintee, der das tiefgründige Gespräch für die erfüllendste Begegnung zwischen Mann und Frau hält, da letztere ja, um sie nicht zum Objekt zu erniedrigen, völlig begierdefrei zu betrachten ist? Solche Frauen wollen verständlicherweise einen Typen mit Verve, Intellekt und Ausstrahlung, einen, der mit ihnen mithalten kann.

Glücklicherweise ist die Entwicklung wieder ein kleines Stück weit rückläufig, und interessanterweise sehen inzwischen selbst Frauen es oft so, daß die Frauenbewegung etwas über das Ziel hinausgeschossen ist. Dennoch, schaut man sich die Medienlandschaft an, wird man sich der unübersehbaren Folgen gewahr, die sie hinterlassen hat. In der Werbung ist der Mann fast grundsätzlich derjenige, der nichts richtig auf die Kette bekommt und in den Filmen ist es ein Akt der Barbarei, wenn ein Mann eine Frau schlägt, aber ein Zeichen von Stärke oder gar lustig, wenn eine Frau das Gleiche mit einem Mann macht. Gewalt als Zeichen von Stärke? Etwas zum Lachen? Das war es schon bei Männern nicht, und sollte es auch bei Frauen nicht sein. Sexismus? Klares ja, aber diesmal unter umgekehrten Vorzeichen. Nichtsdestotrotz werden manche Vertreterinnen der holden Weiblichkeit nicht müde, gebetsmühlenartig die gefühlte Benachteiligung der Frau zu beschwören und wähnen sich nach wie vor in der Chauvi-Steizeit. Wohin soll das denn bitte noch führen? Wann ist ein Punkt der Zufriedenheit erreicht? Wenn alle Männer (die laut A. Schwarzer ja „potentielle Vergewaltiger“ sind [Achtung, Polemik!]) zu Subs geworden und das Matriarchat ausgerufen werden kann?

Männer und Frauen sind eigentlich ein verdammt gutes Team, auch wenn es hin und wieder kommunikative Störungen gibt. Zudem läßt uns die Evolution nicht die Wahl. Dieses ständige Abwägen, wer worin besser ist und wer schlechter, ist zutiefst kontraproduktiv und beantwortet Fragen, die keiner gestellt hat. Wenn jeder alles gleich gut könnte, bräuchte man keine Menschen um sich. Das Zauberwort heißt „Ergänzung“. Was kann es denn schöneres geben, als von den Vorzügen des jeweils anderen zu profitieren? Wenn der von außen kommenden Propaganda mal zu Gunsten einer objektiven Betrachtung etwas weniger Bedeutung beigemessen würde, hätten wir alle vermutlich viel weniger Schwierigkeiten miteinander. Die gebildete Frau sollte sich nicht schlecht fühlen müssen, wenn sie sich trotz allem einen wortkargen Grübler mit ausgeprägtem Ego sucht, ebesowenig sollte sich ein Mann als simpel abstempeln lassen müssen, wenn er sich eine mehr oder weniger willfährige Gespielin mit schwachem Intellekt aber gut entwickeltem Sexualinteresse erwählt. JEDER WIE ER MAG, VERDAMMT NOCHMAL! Wir sollten uns alle einfach mal darauf besinnen, was WIR wollen, und nicht darauf, was wir von irgendwoher vorgekaut bekommen.

Hugh, ich habe gesprochen...
******lle Frau
66 Beiträge
Hm, das Frauen nur auf die Größe schauen
finde ich etwas zu eng gefasst. Frauen wollen auch das er schlank ist, blaue Augen, viel Geld hat und die Frisur ist entscheidend und und und...Deswegen ist es ja auch so, dass gutausehende Männer oder Frauen es oft leicht beim Abschleppen haben - wenn es ums poppen geht, ist das Aussehen schon sehr wichtig...oder der Alkoholgehalt *lach*

Also mein Geschmack hat sich durch Erfahrung mit Männern und "geistiger Reifung" in den letzten 10 Jahren verändert und deswegen kann man nicht sagen: Frauen wollen dies und jenes, dass ändert sich!

Jetzt zB. stehe ich nur noch auf gleichgroße oder kleinere Männer. Männer die viel größer sind...so ab 15 cm mehr würden mir gar nicht ins Haus kommen...

Und zB stand ich nie auf Muskeln, habe es einmal aber erlebt und finde es extrem sexy, aber dennoch bin ich darauf nicht fixiert, es sieht im Bett geil aus, aber wenn der Mensch sich nur über Hanteln heben definiert und nie ein Buch in die Hand nimmt, na ja.

....im Grunde, muss das Gesamtpaket gut passen und derjenige muss charakterlich mit einem auskommen...wenn man mehr als nur das Bett teilt.

Ich finde Fehler und Unperfektheit gut...das macht mich an! *smile*
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