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nö, ist es nicht...
Ist es. Wenngleich nicht genug getan wird, wird wesentlich mehr getan als früher. Und diese klimaschützenden Maßnahmen (auch gesetzlich) schaden nicht, sondern nützen: Reduktion der Emissionen um 55 Prozent, Ausbau erneuerbarer Energien etc. Die Frage ist nur, ob wir schnell genug handeln.
Ein schönes Statussymbol übrigens: Die Solaranlage auf dem Eigenheim. Und das vegetarische Menü, mit dem man beim Date prahlt.
😉
die klimaschützenden maßnahmen sind der sondermüll der zukunft, die die menschheit vor großen problemen stellen wird. tolle lösung!
klar haben wir menschen probleme, die unser leben bedrohen und erschweren.
nur, das ist seit anbeginn der menschheit so und wird sich nicht ändern.
wenn wir das eine problem gelöst haben, taucht, oh wunder, ein neues auf.
dahrer, die probleme sind da, werden gelöst, habt vertrauen in die menschen, in eure kinder und enkel.
wir haben auch so manche problem gelöst, abeggestellt.
lest einfach mal die katastrophennachrichten aus den siebzigern, wassermangel, sauer regen, natodoppelbeschluss usw.
heute ist es klima und ressourcen.
wenn die ressourcen aufgebraucht sind, wie bei den römer der wald auf der iberischen halbinsel vor ca. 2000 jahren, dann sucht der mensch nach neuen ressourcen.
also, wie heißt es in einem sehr aufschlussreichen und intellektuellen buch
"don't panik"
Zunächst: Das Problem des "sauren Regens" wurde bei Kraftwerken derart gelöst, dass man Betreiber gesetzlich zwang, mit Rauchgasentschwefelung nachzurüsten. Ohne diesen gesetzlichen Zwang hätten wir heutzutage ein arg großes Problem. Nur durch gesetzlichen Zwang wurden nämlich die Werte in Deutschland um 90 Prozent gedrückt... ähnlich der jetzigen Situation, wo nur der Gesetzgeber der Unvernunft Einhalt gebieten kann.
Sodann: das Problem ist keineswegs aus der Welt, nur betrifft es heute die Sulfatkonzentrationen der Binnengewässer und Fließgewässer.
Insbesondere Dünger und Pestizide übertreffen sogar sauren Regen beim menschengemachten Schwefeleintrag.
Zudem: Durch den Tagebau ist Sulfat in Fließgewässern mittlerweile ein globales Problem. Weil Sulfat den Stoffkreislauf bedroht, droht nämlich in vielen Gewässern ... Sauerstoffmangel. So war in der Spree der Richtwert für Sulfat 2020 37 mal überschritten.