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Asexuelle / greysexuelle Frau als Partnerin: ok oder no go?

Könnt Ihr Euch eine Beziehung mit einer Frau vorstellen, die grey-asexuell ist?

Dauerhafte Umfrage
*******uld Mann
1.860 Beiträge
Zitat von *******led:
@*******ant
Neinein, die Aussagen stimmt schon.
Es wird nur der übliche Fehler gemacht, Du schließt von Dir auf andere und anndere tun das auch.
Man MUSS halt irgendwie verallgemeinern, da es überwiegend eben so ist.
Der Teil der WIRKLICH 100% Asexuellen ist sehr gering, der größte Teil von ihnen entdeckt mit dem richtigen Partner sehr wohl Lust am Sex, aber eben nicht alle.
...
Solche Diskussionen haben vermutlich wirklich das Potential, dass es Frust statt Erkenntnisgewinn gibt.
Aber nicht weil eine Seite nicht die Ansichten der anderen Seite übernehmen will, sondern weil eine Seite ihre Erfahrungen so hinstellt, als wenn sie bis auf Ausnahmen allgemeingültig wären.
Dafür braucht es aber die Grundlage entsprechender wissenschaftlicher Untersuchungen.
(Wenn es diese gibt, sollte darauf verwiesen werden.)
Alles andere sind erst einmal nur eigene Erfahrungen, auch wenn diese insgesamt recht einheitlich sind.

Deswegen ist es wohl besser, wenn einfach jeder seine Erfahrungen mitteilt.
*******ant Frau
28.158 Beiträge
Zitat von *******led:
@*******ant

Neinein, die Aussagen stimmt schon.
Es wird nur der übliche Fehler gemacht, Du schließt von Dir auf andere und anndere tun das auch.
Man MUSS halt irgendwie verallgemeinern, da es überwiegend eben so ist.
Der Teil der WIRKLICH 100% Asexuellen ist sehr gering, der größte Teil von ihnen entdeckt mit dem richtigen Partner sehr wohl Lust am Sex, aber eben nicht alle.
Von daher begfindest Du dich dazwischen, was ja auch völlig i.O. ist.
Meine Erfahrung sind aber eben auch wie die hier aufgezählten.
Ich hatte mich mehr als 1x mit Asexuellen getroffen und sie haben Spaß daran entdeckt, bis auf 1x.
Da wurde mir von ihr unterstellt das mein Kuscheln zu sexuell wäre und es ging böse auseinander. S
chuld hat aber sie selbst, ohne es zu wissen.
Sie hätte mir lediglich klar sagen oder signalisieren müssen was sie nicht möchte z.B. aber genau das fehlt bei veieln und dann lassen die sich in beiehungen auf Sachen ein die sie gar nicht wollen und der Teufelsskreis beginnt, das Sex immer unattraktiver wird.
Aber solche Themen kann man auch wirklich nicht im Joy behandeln, da zu viele Kommentare einwerfen die sich in diesem Bereich gar nicht auskennen und nur auf hörensagen oder Schlussfolgerungen reagieren, aber halt ahnungslos.
Daher KANN so eine Diskussion eigentlich fast nur im Frust für den Themenstarter und den fachlich versierten Teilnehmern enden, da es am Ende ein haufen Mißverständnisse gibt, obwohl der Themenstarter als auch die versierten in vielen Punkten sehr wohl auf der gleichen Linie liegen, teilweise(Normal, da ja jeder Fall etwas anders gelagert ist)
Ich mag solche Themen eigentlich sehr, aber am besten in einer Gesprächsrunde, sich gegenübersitzend:-)
Aber auch da, kann es negativ enden, es wäre aber echt etwas umfangreich das jett hier alles Haarklein auszuführen, leider.
Aber ich verstehe Dich und Du hat ja in teilen Recht, aber auch @********ight und andere haben zumindst in Teilen Recht.
Abgesehen davon ist ds ACE Spektrum einfach riesig (Aromantisch, Asexuell, Grey,pan, etc.pp)

Entschuldige mal-
Ich habe sprachlich hinreichend gekennzeichnet, wie es bei mir ist.
Also nicht verallgemeinert.
Ich "muss" außerdem gar nichts, außer irgendwann sterben. *g* .

Dass es sich bei Asexualität / Greysexualität um ein Spektrum handelt, hattest du dir nicht nur angelesen, sondern auch verstanden?
Auch jenseits deiner Erfahrungen?
*********efer Frau
587 Beiträge
Themenersteller 
Erst mal wieder vielen Dank von mir für die lesenswerten Beiträge *danke*

Ich stimme z.B. 100% überein mit @**********o_ooo und @******ble, dass von Asexualität Betroffene u.U. längere Zeit brauchen, um sich selbst einordnen zu können. Man lernt ja schließlich im Biologieunterricht, dass Sexualität / "Fortpflanzungsdrang" zu den Grundbedürfnissen des Menschen gehört.

Und die hier entstandene Diskussion zeigt mir auch, wie heikel das Thema und das wenige Wissen darüber ist. So manche asexuelle Person denkt vielleicht selber, es würde etwas mit ihr nicht stimmen, und das würde sich schon noch geben. Wenn der/die Richtige kommt. So werden von den Zweiflern erneut Beziehungen eingegangen, ohne im Vorfeld klarzumachen, dass es sexuell nicht so läuft wie bei "normalen" Menschen. Das führt bei den jeweiligen Partnern natürlich zu großem Frust. Vielen Dank übrigens auch für die Schilderung der anderen Seite @*****_67

Das nächste Problem des geringen Wissens um das Thema hattest Du @*******ant, wenn Du im Vorfeld nicht richtig ernst genommen wurdest. Es kommt also schon wieder zu Frust - dem Asexuellen wird irgendwie nicht geglaubt, weil nicht sein kann, was nicht sein darf.

Und ich würde noch nicht mal in Abrede stellen, dass es auch traumatisierte Menschen gibt oder solche, die einfach erst mal keine für sie kompatiblen Erfahrungen gemacht haben, die daraus schließen, dass Sexualität für sie einfach nicht passt und sich deshalb als asexuell sehen.
Macht das im Endeffekt so einen Riesenunterschied?

Vielleicht untereinander: da gibt es dann die echten und die psychosomatischen Asexuellen, mit Letzteren möchte man natürlich nicht in einen Topf geworfen werden.

Danke auch an @*******uld für den Einwand, dass das Erfahrungsspektrum einfach zu groß ist, um hier auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen. Schön, wenn alle von ihren Erfahrungen berichten können ohne zerpflückt zu werden *blume*
*******ant Frau
28.158 Beiträge
Ich finde die verschiedentlichen Belehrungs- und Bekehrungsversuche hier in diesem Thread so langsam unter aller Würde.
Ich habe sowas leider vorausgesehen.

(Sorry, @***it .
Dich meine ich damit nicht, weißt du hoffentlich).
*******ant Frau
28.158 Beiträge
Natürlich sind alle sexuell Abweichenden Menschen zunächst mal ein Schlag in den Magen all jener, die gerne alles "evolutionär begründen".
*zwinker*
(Das fängt schon beim Enkelwunsch der eigenen Eltern an.)

Es ist zunächst mal unser eigenes
Leben, @ all.
Alles andere folgt- oder eben auch nicht.
*********efer Frau
587 Beiträge
Themenersteller 
Manchmal tippe ich sogar auf eine etwas unglückliche Wortwahl, ohne zwangsläufig missionieren zu wollen. Ich würde hoffen, dass ich damit richtig liege.

@*******ant ich bekomme auch sofort Organkrämpfe, wenn ich das Wort "Evolutionsbiologie" lese.
**********o_ooo Mann
1.561 Beiträge
Ich muss zugeben, dass ich mich früher auch nicht wirklich damit beschäftigt habe und erst durch meine Frau damit konfrontiert wurde und mich damit auseinander gesetzt habe.

Es ist immer einfach, von sich selbst (oder seinem eigenen Umfeld) ausgehend eine „Norm“ zu definieren und alles davon abweichende als „falsch“, „behandlungsbedürftig“, „krank“, „vorgeschoben“, „eingebildet“ oder sonst wie zu benennen.
Aber spätestens wenn man dann irgendwann merkt, dass man selbst oder ein Mensch, der einem nahe steht und der doch eigentlich „normal“ ist, dieser „Norm“ nicht entspricht, fängt man an, diese „Normen“ zu hinterfragen.

Ohne „Normen“ wäre vieles einfacher und leichter. Es sollte für nichts ein Coming-Out geben (müssen), weil jede*r einfach so sein kann wie sie/er will und sich nicht „offenbaren muss“, „anders“ zu sein … nun ja, man wird ja noch träumen dürfen …
In diesem Sinne: *gutenacht*
*****_67 Frau
4.358 Beiträge
Mich hat die Beziehung zu einem A-sexuellen Menschen zutiefst traumatisiert.

Ich kann nur beiden Parteien raten, ehrlich miteinander zu sein.
Im Vorfeld Ehrlichkeit, und zwar ganz und gar, auf den Tisch zu legen .
So dass der sexuell aktivere Part wählen kann.

Das beinhaltet auch zu sagen , was wie wann wie oft überhaupt möglich ist .

Ansonsten klinke ich mich hier aus .
Mir scheint hier möchten sich Menschen austauschen die sich in diesem Spektrum A/Gray bewegen.
Ich war und bin Leidgetragene, komme mit dem Thread nicht klar.
Zuviel Schmerz und Erinnerung kommt hoch.
Und immer noch, obwohl wir die Beziehung geöffnet haben und ich einen wundervollen ergänzenden Mann gefunden habe , noch immer treiben mir diese Rückweisungen die Tränen in die Augen.
*********ually Frau
437 Beiträge
Alle Karten auf den Tisch, damit BEIDE wählen können.

Auch für den asexuellen Part kann es traumatisierend sein, bedrängt zu werden. In jedem Fall haben beide das Recht ihre Partner auf Grundlage aller verfügbarer Informationen auszuwählen.

Allosexuelle Menschen haben allerdings einen Vorteil: Sie wissen, dass sie allosexuell sind. Menschen auf dem asexuellen Spektrum ist das lange nicht klar, weil es schlicht keine Vorbilder und - wie @***it richtig sagt - keine Aufklärung gibt. Sie müssen das oft erst durch schmerzhafte Erfahrungen lernen - und ja, das kann eben auch schmerzhaft sein für Leute, die zu diesen Erfahrungen gehören.

Es gibt sicherlich auch Arschlöcher unter Asexuellen, die einfach erwarten, dass der Partner sexlos lebt und fertig. Als Mensch auf diesem Spektrum, der wirklich viel in der Ace-Community unterwegs ist, möchte ich aber - mangels anderweitiger Untersuchungen - behaupten, dass ein wirklich großer Teil sich lange nicht über die eigene Sexualität bewusst war und krampfhaft versucht hat dazuzugehören und es so zu machen, wie es vorgelebt wird, also allosexuell zu leben. Was in sich schon traumatisierend sein kann.

Genauso wie früher, als es keine Akzeptanz oder Aufklärung über Homosexualität gab, homosexuelle Menschen in hetero Ehen gegangen sind und sogar Kinder bekommen haben - bis es eben nicht mehr ging. Bis ihnen klar wurde, was genau sich da so falsch anfühlt. Sie haben niemanden getäuscht, sie konnten es schlichtweg nicht wissen. Woher? Und auch das hat Familien ins Unglück gestoßen, Menschen traumatisiert und zu Suiziden geführt. (Die Quote ist bei queeren Menschen, zu denen auch Asexuelle gehören, übrigens generell wesentlich höher als bei Menschen, die das "Glück" haben, der Heteronormativität zu entsprechen.)

Offenheit, Aufklärung und Toleranz in der Gesellschaft würde uns also sicherlich allen guttun und uns vor vermeidbaren Verletzungen schützen.
*********efer Frau
587 Beiträge
Themenersteller 
@*********ually vielen Dank, Deinem Beitrag stimme ich voll und ganz zu!

Aus meiner Sicht kann ich nur sagen: Es ist kein Mutwille, den anderen "auflaufen" zu lassen.

Wenn schon eine einzige strittige Praktik eine Beziehung ins Wanken bringen kann (siehe diverse Threads im JC-Forum), um wie viel mehr dann die grundlegende Inkompatibilität bei den Fragen "wie wann was wie oft?"
Und natürlich kann es richtig belastend werden, wenn einer (der allosexuelle Part) oder beide in einer Beziehung erst mal nicht wussten, worauf sie sich eigentlich einlassen und sich so ein Thema ewig ohne Klärung oder vernünftige Lösung hinzieht; die Ursprungsfrage war von meiner Seite auch eher so gemeint, wenn es von Anfang an bekannt ist, wie ist die Haltung dann dazu?
Dass sich ein gebrannter Mensch mit Erfahrungen aus einer früheren Partnerschaft dann eher ablehnend verhält, ist vollkommen verständlich.

Meine Absicht mit diesem Thread war es nicht, Andersempfindende nicht ernst zu nehmen oder heftig zu triggern; tut mir leid, wenn es bei einigen so ankommt.

Für mich ist übrigens jeder Beitrag aus jeder Perspektive willkommen, solange er wertschätzend und bei seiner eigenen Erfahrung bleibt.
*********ebell Mann
2.547 Beiträge
Nö. Geht für mich in einer Partnerschaft gar nicht. Ich will schließlich keine Schwester, sondern eine Partnerin. Und da gehört für mich Sex unumstößlich dazu.
***ba Mann
891 Beiträge
Das habe ich auch mal gedacht.
Zitat von ******983:
Kein Mensch ist asexuell von Natur aus. Sexualität ist in uns drin von Geburt an.
Es ist eher eine psychische psychosomatische komponente, meistens zeitlich begrenzt. Will heißen kann jederzeit wieder erwachen
Eine Studienkollegin war ein richtiges Blümchen Rührmichnichtan. Der einzige Grund, warum ich gelegentlich mit ihr ausging, war der Gedanke: die taut schon noch auf.

Das tat sie offenbar ihr Leben lang nicht. Ich tippe auf religiöse Gründe (evangelische Freikirche, bei der man zum Lachen in den Keller geht). *frage* *nachdenk* *nixweiss*
*******uld Mann
1.860 Beiträge
Zitat von ***ba:
...
Eine Studienkollegin war ein richtiges Blümchen Rührmichnichtan. Der einzige Grund, warum ich gelegentlich mit ihr ausging, war der Gedanke: die taut schon noch auf.
Das tat sie offenbar ihr Leben lang nicht. Ich tippe auf religiöse Gründe (evangelische Freikirche, bei der man zum Lachen in den Keller geht). *frage* *nachdenk* *nixweiss*
Religiöse bzw. weltanschauliche Gründe sind aber ein anderes Thema als allgemein fehlendes, sexuell-erotisches Interesse.
Hier führen mMn üblicherweise andere Gründe zur Enthaltsamkeit bzw. zum Desinteresse.
*********efer Frau
587 Beiträge
Themenersteller 
Danke @*******uld für das Geraderücken; das sind wirklich 2 Paar Schuhe.
***ba Mann
891 Beiträge
Zitat von ***it:
Danke @*******uld für das Geraderücken; das sind wirklich 2 Paar Schuhe.
Mag ja sein, aber wie findet mann das heraus, wenn Madame nichts dazu sagen will?
*********efer Frau
587 Beiträge
Themenersteller 
@***ba
Dann hat man natürlich schlechte Karten. Der Effekt mag dann bei beiden Gründen derselbe sein: Sie bleibt zugeknöpft.
Ich habe das so verstanden, dass Dich keine enge Beziehung mit ihr verbunden hat - wäre es für Dich trotzdem wichtig gewesen zu erfahren, ob da etwas rigide Unterdrücktes in ihr schlummert oder eben nicht?
***ba Mann
891 Beiträge
Zitat von ***it:
... dass Dich keine enge Beziehung mit ihr verbunden hat - wäre es für Dich trotzdem wichtig gewesen zu erfahren, ob da etwas rigide Unterdrücktes in ihr schlummert oder eben nicht?
Ja, ich hätte schon gerne herausgefunden, warum sie trotz schüchternem Anflirten so unnahbar blieb. Nachdem ich einige Zeit eher auf Frauenprobleme tippte, konnte ich nicht gut nachbohren.

Im Urlaub verpasste sie einem Fußballtrainer eine Ohrfeige, nachdem er sie angebaggert hatte und unbedingt ihre Zimmernummer wissen wollte. Andere hätten ihm vielleicht die Zunge rausgestreckt.
*********ein85 Frau
88 Beiträge
Ich würde mich als asexuell bezeichnen... habe im Grunde den Sexualtrieb eines Kindes...

Man muss mich schon sehr reizen das das überhaupt Lust bei mir aufkommt....

In meiner lesbischen Ehe haben wir vielleicht alle 2 Jahre mal Sex... und bin auch froh wenn das dann wieder erledigt ist....
***ba Mann
891 Beiträge
Zitat von *********ein85:
.. asexuell ... Sexualtrieb eines Kindes...

Man muss mich schon sehr reizen, dass überhaupt Lust bei mir aufkommt....

In meiner lesbischen Ehe haben wir vielleicht alle 2 Jahre mal Sex...
Dein Profil schaut aber ganz anders aus: Freundschaft+ mit Mann gesucht, bi-interessiert, Mann gefunden.

Aus dir werde ich ebenso wenig schlau wie aus meiner Studienkollegin.
**********o_ooo Mann
1.561 Beiträge
Zitat von **********chist:
[…] Idealerweise wäre es natürlich wenn die asexuelle / greysexuelle Frau auch gleichzeitig Cuckqueen wäre und ihr es Freude macht mir beim Sex mit anderen Frauen zuzusehen.
A-/Grey-sexuell heißt ja aber nicht nur, dass kein Interesse am eigenen (penetrativem) Sex besteht, sondern kein Interesse an irgendeiner sexuellen Aktivität (was das beschriebene Szenario mit einschließt) - jedenfalls kenne ich das so von meiner Frau. Aber natürlich wird das von Person zu Person auch unterschiedlich sein (können) *nixweiss*
*******ant Frau
28.158 Beiträge
Sehr richtig, @**********o_ooo .
******hat Mann
2.559 Beiträge
Kann mich da nur anschließen, die asexuell Person, hat kein Interesse an irgendeiner Sexualität. Dem anderen Partner wird dies zumindest so kommuniziert. Ob dann SB z.B. stattfindet kann ich tatsächlich überhaupt nicht sagen.
Komischerweise werden von bestimmten Personen anzügliche Witze, Bemerkungen toleriert und mit Lachen quittiert. Meine Bemerkungen in dieser Hinsicht allerdings gänzlich als absolut daneben und nervig empfunden.
Mir ist dabei klar, daß die fremde Person einen anderen Stellenwert hat, als eben der Partner.
**********o_ooo Mann
1.561 Beiträge
Zitat von ******ble:
[…] Ob dann SB z.B. stattfindet kann ich tatsächlich überhaupt nicht sagen. […]
Meiner Erfahrung nach findet dies genauso nicht (regelmäßig/häufig) statt wie geneinsamer Sex. (Bei Bedarf bitte korrigieren.) Bestimmt gibt es auch hier wieder von Person zu Person Unterschiede, aber es besteht ja eben kein sexuelles Interesse; der Sexualtrieb ist anders/ weniger intensiv ausgeprägt als bei allosexuellen Menschen.

Asexuallität heißt eben nicht, dass „nur“ Flaute im Ehebett herrscht …
Keine Beschreibung angegeben.
*********mma8 Mann
12 Beiträge
Wenn der Mensch toll ist nehme ich ihn/sie so wie sie/er ist...

Allerdings darf dann aber im Gegenzug keine sexuelle Exklusivität von mir verlangt werden, denn MEINE Sexualität gehört nun mal zu mir, wie das Grey/Asexuelle zu meinem Gegenpart.

Zu fordern enthaltsam zu leben in dieser Beziehung wäre das selbe wie von meinem Gegenüber zu FORDERN das sie mit mir zu schlafen hat...

Als Poly/Offene Beziehung aber kein Problem weil wie schon so viele vor mir geschrieben haben, die Sexualität ist ja nur ein kleiner Teil einer Beziehung auch wenn sie ein großer Teil meines eigenen Lebens ist der ausgelebt werden will und muss für mein sseelisches Wohl.
*****sin Mann
8.328 Beiträge
Hatte das schon. Hatte seine Vor- und seine Nachteile. Aber unterm Strich nie wieder wenn es sich um eine ganz bestimmte Personengruppe handelt, der die Frau angehörig ist. (schizoid und unbehandelt)
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