Tatsächlich habe ich für mich festgestellt, dass es zumindest körperlich keine festen Voraussetzungen gab ... bisher.
Fast jeden Menschen, mit dem ich in irgendeiner Weise "gespielt" habe, habe ich zuerst auf einem Tüdeltreff oder in vergleichbarem Umfeld "eingewickelt". Wenn man sich dann im Seil näher gekommen ist, sich dort eine gewisse Resonanz zwischen einander entwickelt hat, habe ich überhaupt erst darüber nachgedacht, in welche Richtung ich mir ein "Spiel" vorstellen kann.
Oft ging es dann außerhalb des Tüdeltreff nach 3-4 Treffen, bei denen nur Seile zum Einsatz kamen, los. Meistens traf mich der Wunsch der anderen, mal vorsichtig auszuprobieren, ob man auch so auf Spielebene zusammen passt, recht unvorbereitet, und ich habe nur mit Händen als "Spielzeug" und Seilen improvisiert ... meist so erfolgreich, dass es zur Wiederholung kam.
Ausnahmen bestätigen die Regel, und inzwischen habe ich auch andere Medien, als das Seil für die erste Annäherung und Überprüfung, wie sich ggf. die Resonanz entwickelt, gefunden. DIE sind aber deutlich aufwändiger, was Vorgespräche usw angeht....
Ich bin und bleibe Reaktionsfetischist.
Sehe ich für mich spannende Reaktionen, so macht das eine Person für mich deutlich interessanter, als irgendwelche körperlichen Merkmale.
Richtig spannend finde ich p
Personen, die z.B. körperliche Reaktionen auf intensive "Spiele" zeigen, die sie nur von außen beobachten, ohne selbst involviert zu sein ... die beispielsweise zusammenzucken, wenn andere geschlagen werden, oder deren Atmung sich verändert, wenn sich die Intensität des beobachteten Spiels ändert...