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Streit um die sogenannten Dildopartys

*******thin Frau
20 Beiträge
@babsimaus
es geht nicht um den Hersteller, sondern ein anderer Veranstalter hat sich den Namen Dildoparty schützen lassen um unliebsame Mitwettbewerber aus dem Weg zu räumen. Jetzt wird meine Werbung eben statt Dildoparty Erotiktoyparty sein...oder Frauenspielzeugparty enthalten....
*******thin Frau
20 Beiträge
@babsimaus/ Zomo
uns hat er gegoogelt....
******aus Paar
921 Beiträge
dildo
schon klar, wenn er die rechte an dem namen hat.
@babsimaus
Der Abmahner produziert keine Dildos oder sonstiges Spielzeug. Er veranstaltet Dildopartys wie viele andere Anbieter auch.

Im Dez. 09 hat er sich den Namen Dildoparty als seine eigene Marke schützen lassen und somit darf kein anderer Anbieter mehr mit Dildoparty werben oder diesen Namen benutzen.

Dies dient dazu, dass der Abmahner zum Einen mit den Abmahnungen Geld verdienen möchte und zum Anderen verkauft er jetzt Lizenzrechte an diesem Namen.

Dildoparty ist ein allgemein gebräuchliches Wort. Das deutsche Marken- und Patentamt hatte 2007 wegen fehlender Unterscheidungskraft abgelehnt. Aber die EU sieht das wohl anders.
Das ist ja m.W. das kranke am Markenrecht.
Im Patentrecht sieht es so aus, daß nichts geschützt werden kann, was auch nur einmal der Öffentlichkeit zugänglich war.
Das bedeutet, selbst wenn ich meine Idee nur dem nachbarn gezeigt habe, ist es vorbei.
Denn dadurch hat es seine Neuheit verwirkt, die ein Schutzrecht eigentlich ausmacht.
Reine Abzocke von unserem mafiösen Staat, damit nur die dummen und großen Unternehmen ihren Dreck schützen lassen können.
Damit wird viel Fortschritt kaputt gemacht.

Macht man Musik, ist alles automatisch durchs Urheberrecht geschützt.
Und ohne zigtausende Euros Schutzgeld an die Mafia-Staaten zahlen zu müssen.
Dieses kann man auch nicht veräußern!! Ich glaube aber in den USA.


Daß bei markenrecht jemand einen bBegriff, den jemand anderes sich erdacht hat, nachträglich schützen kann ist ein Verbrechen unseres Staates.

Ich hasse nichts mehr als Menschen die anderen Ideen klauen.
Große Firmen lassen oft erstmal die kleinen mit ach und Krach was entwickeln, und warten dann ab wie es anläuft. Dann bauen diese Einzeller die gute Idee nach und teilweise wird der echte Erfinder dann auch noch kaputt gemacht oder geklagt.

Hätte der besagte Veranstalter den Begriff und die Geschäftsidee "erfunden" und somit durch seine eigene Geistesleistung etwas geschaffen, wäre es eine Sauerei, wenn Mitbewerber den Namen benutzten. So aber ist diese Person jemand, der nur durch das kaputtmachen von anderen bestehen kann, weil er selber dumm und einfallslos ist.

Naja, zumindest ist das Namenschützen vergleichsweise lächerlich, was die Kosten betrifft.

Schade, daß sich die anderen Dildoparty-Veranstalter nicht zusammen tun und schauen, ob man da nicht klagen Könnte/sollte.
Nur, um diesem nichtskönnenden Arschloch einen mitzugeben.

Viele Leute lassen sich auch unbegründet abschrecken. Viele Anwälte sind doch selber oft uninformiert, was wirklich rechtens ist.
@er707
Es gibt bereits Gespräche zwischen den anderen Veranstaltern, sowas lässt die Branche sich nicht gefallen. Allerdings muss man leider sagen, dass "die Branche" insgesamt sehr klagewütig ist... Tja, so sind die Menschen... Sex sells - and pay!
Eine andere Möglichkeit wäre noch das Arschloch auszutricksen. Durch ein Wortspiel, Verwirrung, Störung oder keine Ahnung.



Allerdings muss man leider sagen, dass "die Branche" insgesamt sehr klagewütig ist..
auch im Produktschutz??

ist da vieles geschützt??
technik, die begeistert...
Austricksen.. naja... In der Werbung gehen die Mitbewerber dazu über Dildo-party zu schreiben oder Dildo party etc. damit kehrt rechtlich erstmal ruhe ein. ABER es geht um reine Internet-Suchmaschinen-Technik:
fast Jede Party wird übers Internet gebucht. Der Markt ist sozusagen noch nicht unter den Anbietern verteilt, das merkt man, weil auf einer Party von 6 Frauen 4-6 Frauen noch nie eine dieser Partys besucht haben. es gibt also extrem viel Potenzial an neu- und Stammkunden-Generierung.

Die Standart-Userin GOOGELT und gibt zu 90% "dildoparty" in dieser schreibvariante ein. Und wer steht dann an erster Stelle, weil nur er diese Schreibvariante verwenden darf???
Somit funktioniert das Knok-Out-Prinzip, denn wer oben steht gewinnt.
stimmt, das google Problem.

Mir macht google mittelerweile auch Angst, aber eines muß man den Herren lassen. Neben Apple sind sie die einzigen Nichtbetrüger am Markt, die durchdachte Ideen hatten und haben.
Von daher gönne ich es google irgendwie.
Wäre da nicht das Machtproblem.

und wenn man in einer Gemeinschaft alle Namen drum rum schützt und dann google bißl austrickst. Die Masse an ein neues Wort gewöhnen?!
Was ja gehen soll, stellt man sich geschickt an.
Vor allem, wenn ein Zusammenschluß des Restes größer wird als das Arschloch.

Für jedes Problem gibt es immer mehrere Möglichkeiten.
Einem Arschloch kann man nur ein noch größeres Arschloch wünschen, dass ihm den Hintern.. Äh.. die Stirn bietet.... Bin neugierig, wer das sein wird, wir werden es erfahren.

Achja ob Produkte auch geschützt sind, weiß ich nicht. Ich kann nur von den Homepartys sprechen.

*********
.. achja, übrigens: Schöner Hintern *zwinker*
**********henkt Frau
7.374 Beiträge
Aber es ist doch eigentlich schon ein Hammer, dass er sich das Wort an sich schützen lassen kann.

Dildo ist ein Wort im deutschen Sprachgebrauch.
Party erst recht.

Die Wörter und auch die Kombination davon gehören allen. Was soll der Mist.

Ist ja nicht so wie Tubb....- Party, das ist ein Markenname.
Es gibt noch andere Tricks von denen ich aber nichts verstehe.
Ich glaube mit Geschmacksmustern könnte ein geschickter Anwalt was machen, aber wie gesagt, keine nenneswerte Ahnung davon.


.. achja, übrigens: Schöner Hintern
danke, das war´s dann aber auch schon *zwinker*
danke, das war´s dann aber auch schon *zwinker*

grins... wir befinden uns im Internet - dem Raum der Illusionen.. lass mich einfach träumen *top2*

Zum Thema habe ich aber grad nix mehr beizusteuern. Außer dass Geschmacksmuster eher Plastische Dinge sind - Also wenn ich aus dem Schriftzug "Dildoparty" ein Stoffteil (Kuscheltier) machen würde, dann wäre das dann das Geschmacksmuster.. jaja, das ist kompliziert...
genau, es ist kompliziert, aber da gehen noch Dinge die man sich nicht vorstellen kann.
Habe bei einem Bekannten etwas mitbekommen, der ein älteres Gebrauchsmuster nachträglich gerne in anderen Ländern schützen möchte.
Bleibt aber nach meinem Verständnis ein Kompromiß, so ein Modell.


Was viele immer vergessen.
Erstmal einen Schutz bekommen.
Dann muß man Verstöße recherchieren, außer es geht um sehr bekanntes.
Und dazu kommt dann noch das nöige Kleingeld für einen Anwalt, muß man sein Schutzrecht verteidigen.

Ein erteiltes Schutzrecht ist noch lange nicht alles. Gut, wenn man sich in kleineren Umgebungen bewegt, wo Schutzrechte schon genug Respekt einflössen können.

M. W.:
Wenn Konzern xy sagt, wir gehen gegen deinen Schutz vor, und uns entgeht durch deinen Ideendiebstahl Summe x, dann hat ein kleines Unternehmen das problem, daß der Streitwert so hoch angelegt werden kann, daß es eine Klage gar nicht bezahlen könnte. Schupps, wurde ein Ehrlicher mit Justizias Hilfe beraubt.

Das nennt sich normale Wirtschaft. Und Angie lacht.
immer wieder lustig, was alles so als "normal" bezeichnet wird... Ich glaube, diese Art der Justiz ist ein geduldeter wirtschaftszweig - Ähnlich wie Prostitution.... Hm.. *überleg*.. geiler Vergleich!
Der Abmahner stellt demnächst extra einen Juristen ein. Der soll dann nach Verstößen recherchieren und auch Lizenzverträge ausarbeiten.
"Penis-Attrappen-Party"..... wie abtörnend ... *titten*
********eban Paar
1.157 Beiträge
Der Abmahner stellt demnächst extra einen Juristen ein. Der soll dann nach Verstößen recherchieren und auch Lizenzverträge ausarbeiten.

Wenn er sich damit mal nicht ins eigene Bein schießt. Soweit ich weiss, dürfen die Anwaltskosten nicht berechnet werden, wenn sie nicht wirklich angefallen sind - deshalb sind Massenabmahnungen, wenn nachweisbar, auch ziemlich kritisch. Wenn der Anwalt im eigenen Haus sitzt, wird er wohl kaum nachweisen können, daß ihm Kosten nach brago entstehen. Dann begibt er sich nochmal auf dünneres Eis. Wenn ich betroffen wäre, würde ich schnell zu einem Anwalt meines Vertrauens gehen - und ggf. auch mal in Gegenrichtung was machen: Schließlich verschafft er sich einen Vorteil gegenüber dem Wettbewerb mit einer - gelinde gesagt - ziemlich zweifelhaften Eintragung (wenn dort die Löschung schon beantragt ist).

Aber ich bin kein Anwalt und deshalb ist obiges auch nicht als Rechtsberatung zu sehen.
*******hen Frau
34.482 Beiträge
JOY-Team 
daß ihm Kosten nach brago entstehen

Wenn eh nur nach RVG, BRAGO gibts schon länger nicht mehr *zwinker*
wäre es auch rechtswidirig was die Gebühren betrifft, wenn zB jemand an einer Uni angestellt ist und kostenlos Gutachten für die Industrie erstellt?

Könnte man den anzeigen??


"Penis-Attrappen-Party"..... wie abtörnend ...
Meine Partys sind ohne Attrappen. *arsch*
Anmeldungen mit Altersnachweis an mein Postfach.
Muß ich meinen Stöhnomaten mitbringen kostets etwas extra.
********eban Paar
1.157 Beiträge
wäre es auch rechtswidirig was die Gebühren betrifft, wenn zB jemand an einer Uni angestellt ist und kostenlos Gutachten für die Industrie erstellt?

Ist wohl ziemlich arg off-topic - und hat auch nichts mit den vorherigen Beiträgen zu tun. Nicht erwähnt, welcher Art Gutachten es sich handelt und ob er eine Nebenbeschäftigung eingehen darf. Warum sollte er es auch kostenlos machen? *zumthema*
jo, etwas ot *zwinker*

ich dachte nur die Gelegenheit könnte ich nutzen.

Aber egal.
*********r_ni Paar
11 Beiträge
Ein Zeichen von Schwäche
Also zuerst einmal möchte ich sagen, das der Schutzversuch eines geläufigen Begriffes ein Zeichen von Schwäche und Furcht ist. Wahrscheinlich hat der mit dem "scharfen" Namen in letzter Zeit erhebliche Umsatzeinbrüche verzeichnen müssen. Was ja auch klar ist, weil die Preise die dort geboten werden nun wirklich nicht gerade Marktgängig sind.

Eine Marke zu schützen kostet in Deutschland ein paar hundert Euronen inklusive 3 Schutzklassen, das kann sich jeder leisten. Aber da er schon in Deutschland gescheiter ist wird er auch auf EU Ebene scheitern.

Wenn es Euch ärgert, geht andere Wege, schaut Euch mal die Verkehrsfähigkeit der Produkte an, die ist i.d.R nicht gegeben, ich denke da an RoHs, Grüner Punkt, CE, etc. Hinzu kommt die korrekte Auszeichnung der Verkaufsverpackungen.

Zum Thema Google, die "Krake" lässt seine Spürmaschinen nach den META TAGS in den Webseiten suchen, da könnt Ihr den Begriff so oft unterbringen wie Ihr wollt. Damit werdet ihr auch weiterhin immer gefunden. Nebenbei wisst Ihr doch auch alle das das Partygeschäft ein Empfehlungsgeschäft ist.

Für alle die eine Party buchen, boykottiert einfach die "scharfen" und teilt dieses auch den Beraterinnen mit. Dann werdet Ihr sehen es wird eine Lawine auslösen.
Angie lacht nicht sondern macht sich keine Gedanken
der einfachste und effektivste Weg Angie dazu zu bewegen sich Gedanken zu machen ist ein Gespräch in der nächsten Sprechstunde eines Bundesttagsabgeordneten (-in) in Eurem jew. Wahlkreis.

Nur wer Kenntnis von der negativen Rezeption eines Mißstandes hat
wird sich bemüßigt fühlen dagegen etwas zu unternehmen.

Wir gehen mit unseren Staat viel zu lasch um, es kommt mir manchmal so vor als ginge es uns Deutschen zu gut, denn wir lassen die Politik
schön brav in Ruhe und ärgern uns lieber über alles mögliche.

Es heißt jedes Volk verdient die Regierung die es hat.

Scheint so als hätten wir Angie verdient - und noch schlimmer es scheint so als hätten wir Gerhard Schröder und Helmut Kohl verdient...

...ach ja und natürlich auch Guidos Grenzenlos-Spaß-im-Hotel-Partei
joo
und am liebsten hätten wir alle den Kommunismus,, sorry
aber es ging doch hier um Dildoparties, oder ?


R u M
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