Würde behaupten, dass auch hier die Antwort
Es kommt drauf an passend ist.
Ich erinnere mich an eine Partnerin, die der Meinung war, nicht
squirten zu können, da sie es zuvor nie erlebt hatte. Nachdem sie also wusste, dass es das gibt, was es
der Wunsch. Und nachdem sie es dann doch erlebt hatte und daher nun wusste, dass sie dazu sehr wohl
fähig ist, war die Rede von
Zauberfingern und erst mal kein anderes Thema mehr...
Eine andere Partnerin hatte es über gute 15 Jahre und länger nicht mehr erlebt, jedoch vermisst und war auch entsprechend begeistert dabei, dass sie es wieder
erleben durfte.
Einer Weiteren war es eher unangenehm und sie mochte es nicht. Dies war dann für mich im BDSM-Kontext sehr reizvoll und deutlich öfter, als es ihr manchmal
lieb war.
Auch habe ich Frauen erleben dürfen, die ohnehin
extrem feucht wurden und schon durch das
richtige Kopfkino anfingen
auszulaufen. Diesen war es aber eher unangenehm, weil viele Männer dies wohl als
abstoßend bezeichneten.
Wenn diese sich jedoch
angenommen fühlten und wirklich fallen lassen konnten...
Über Stunden ist dabei relativ. Aber ja, es waren auch Frauen dabei, bei denen es
jedes Mal funktionierte / geschah.
Als Mann empfinde ich es nicht als anstrengend(er). Bei meinem Gegenüber hatte ich das Gefühl, dass es
weniger anstregend, war je mehr sie es selbst genießen konnte.
Ein
Dauer-Rammeln wie es hier im Joy manche*r zu präferieren scheint, war aber auch nie dabei, weil in dieser Form einfach nicht reizvoll.