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Manipulation in der Liebe

******ss4 Frau
1.300 Beiträge
Und insbesondere Lernen funktioniert (nachgewiesenermaßen) am besten positiv rückgekoppelt, also interessensmotiviert und nicht "vermeidungsorientiert".

Das ist der entscheidende Punkt: wenn Sachen richtig schiefgeläufen sind, sind die Vermeidungs-Taktiken so stark, das der krummer Weg um positives zu erreichen, manchmal der (anscheindend) leichtere Weg ist. Dann haben die Vermeidungstaktiken die Oberhand z.b. Manipulation.

Und dann funktioniert das Leben schon, aber nicht besonders gut.
Der
der entscheidene Punkt: wenn Sachen richtig schiefgelaufen sind, sind die Vermeidungstaktiken so stark,

entscheidene Punkt ist dann, zu erkennen, dass etwas falsch war, dass ich Fehler gemacht habe, dass ich nicht zufrieden bin, mit dem, wie es schiefgelaufen ist.

Und dann liegt es an mir selbst, ob ich aus diesen Fehlern lerne, um es in Zukunft besser zu machen oder munter weiter manipuliere,
(mich selbst und andere) oder ob ich ernsthaft bereit bin, aus Erkenntnissen und Erfahrungen etwas anders und besser zu machen.

Ich denke, dass ich mich früher oft selbst manipuliert habe und auch andere zumindest versucht habe sie so zu manipulieren, dass mein Ziel, mein Interesse, mein Bedürfnis befriedigt wurde. Also könnte man sagen, ich habe einen gesunden Egoismus gepflegt, habe mich aber dafür auch selbst betrogen.

Die Erfolge waren zwar gut und ich habe viel erreicht, aber irgendwann war ich unzufrieden. Nicht mit anderen, mit mir selbst. Und die Vermeidung liegt in der Ursachenforschung. Warum habe ich etwas getan?

Falsche Ziele verfolgt, falsche Vorstellungen gehabt, dem Trend nach mehr gefolgt, nicht genug kriegen zu können.

Und dann, wenn du selbst merkst, dass etwas völlig falsch läuft, dass die eigene Entwicklung in eine falsche Richtung läuft. braucht es einen Auslöser, um es zu erkennen und zu ändern.

Eine Erkenntnis, aus eigenem Willen die Fehler, die man gemacht hat abzustellen, neue Wertigkeiten zu finden und die Bedürfnisse zu zu reduzieren, dass ich mich nicht mehr manipulieren muss. Die Bedürfnisse an mich selbst anpassen. Und so habe ich nach und nach die Fehler, die ich erkannt habe abgestellt, habe mich neu orientiert und bin auch mit meinem Umfeld anders umgegangen.

Nun bin ich seit einigen Jahren da angekommen, wo ich hinwollte. Mit weniger mehr, die Erkenntnis, dass genug genug ist und eben nicht zu wenig.
Das alles ging aber nur, weil meine Ehefrau immer hinter mir gestanden hat, die Veränderungen verstanden und zum Teil mit vollzogen hat.


lg Ralf
Manipulation in der Liebe? dann ist es keine Liebe, denn wahre Liebe läßt frei *g*

(verweise gerne auf Literatur zu dem Thema.... Robert T. Betz)
denn ware Liebe lässt frei

Soweit waren wir schon.

Aber wir setzen uns auch mit der Realität auseinander.
******ss4 Frau
1.300 Beiträge
@ Cruiserman
entscheidene Punkt ist dann, zu erkennen, dass etwas falsch war,

an den Punkt, muss man kommen. Bis dann, erkennt man es einfach nicht... deshalb bringen Diskussionen nicht immer allzuviel (ausser evlt. den Drück zu erhöhen) wenn der ander nicht merkt, dass er bzw sie, einen Vermeidungstaktik bzw Manipulation (oder andere) andwendet.

Und manchmal ist der Partner so "unmöglich" das einen krummen einen Vermeidungstaktik - bis zum weggehen, die einzige Lösung sei...)

Da ist es oft so, wenn ein ein "vermeidungstaktik" (auch unwissend) angewendet wird, dann macht den Gegenüber oft auch eine (in einen anderen Form....)

Das alles ging aber nur, weil meine Ehefrau immer hinter mir gestanden hat, die Veränderungen verstanden und zum Teil mit vollzogen hat.

Das ist echt ein Glück!

lg
...
Wer den Verdacht hat, dass er manipuliert wird, kann dem nachgehen. "Wenn mir dieser Mensch wichtig ist, sollte ich ihn vorsichtig darauf ansprechen", rät der Psychologe Manuel Tusch. "Aber wirklich vorsichtig." Denn es solle ja nicht so sein, dass man umgekehrt den anderen verletzt.

Im ersten Schritt schildert der Betroffene am besten sachlich, neutral und konkret seine Beobachtung: "Als wir gestern da und da waren, habe ich von dir das und das gehört", erklärt Tusch. Danach sollte man die eigenen Gefühle beschreiben und anschließend um eine Erklärung bitten. Vorteil der Ich-Botschaften sei, dass man sich selbst nicht angreifbar macht.

(dpa)

*gruebel*

Ähm mal krasses Themawechsel innerhalb des THreads..
Ich fühle mich... Bla bla und... darum.. und hier und dort ...
20.000 Sätze später .... von dir manipuliert...

*gruebel* *smile* macht man das so, geht man so in die Offensive?
also ich seh da gerade bei Lorenzo ein gähn *is ja gut Mädchen* im Gesicht geschrieben.. (Brian, das betrifft dennoch nur deine angeblich fiktiven Arten der Manipulation, das andere kann ich ja nicht beurteilen *floet*)
Im ersten Schritt schildert der Betroffene am besten sachlich, neutral und konkret seine Beobachtung:

Musste ich lachen als ich das las...! *rotfl*

Als wäre mir danach sachlich und vorsichtig zu sein, bei jemand, wenn jemand mich manipuliert und verletzt....

Quatsch! Da breche ich entweder in Tränen aus oder kralle reflexartig alle Klinge aus.... Dann kommt das Reden. Aber alles andere als sachlich, sondern "betroffen"!

An sich doof, denn die einzige Lösung ist nicht "reden" (man/frau kann nicht mit einer Wand reden, man kann sie nur brechen)). Sondern wie Wilma es schon erwähnte: "Gehen"
******ss4 Frau
1.300 Beiträge
Es macht ein riesenUnterschied, ob einen Therapeuten, eine Manipulator und seine Umgangsformen anspricht, oder die/der Partner(in) der schon längst genug davon hat (und der Person gegenüber nicht gerade neutral sein kann)

Viele Ratschläge funktionieren in eine Beziehung nicht so "einfach" da die Grundlage der Therapeutische Beziehung ganz anders ist... das wird oft übersehen...

Die Ursache der Manipulation, und andere Vermeidungstaktiken, liegen in der Vergangenheit und sind meistens nicht auf gleiche Augenhöhe entstanden....
@***ma & Ms


*gruebel*

wollt ihr damit andeuten, dass das miteinander REDEN in vielen situationen unangebracht ist *gruebel*

verstehe ich das richtig...


wenn dem so ist, dann würde ca 80% aller antworten hier in diesem forum zu den themen: ich hab da ein problem mit meinem partner in den wind geschossen sein...
@Wilma
Wenn wir von Liebe in einer Beziegung schreiben ist der Begriff gleiche Augenhöhe ein Unwort.

Liebe ist immer auf einer Höhe. Es gibt nicht höher oder tiefer. Unser Herz und unser Gefühl sollten dem Verstand klarmachen, dass niemand besser oder schlechter ist.

Weder vom Stand, noch von der Bildung, nicht von seinem Wert oder seiner Liebe.

Wer bin ich, dass ich mich erhöhen könnte?
******ss4 Frau
1.300 Beiträge
Nein, wenn Reden nichts bringt - und vergiss nicht, oft verschwindet der Manipulator von selbst - dann sind andere Maßnahme notwendig...
Wilma...

Wollte ich auch grad sagen, dass das ja das Verflixte ist bei der Sache: wenn es dann ums Reden geht, sind die ManipulatorInnen, schon ganz schön weg oder wollen sich in keinem Fall zur Rede stellen... Das Programm (unbewusstes) ist meist gut "durchdacht", Reflexion wird umgangen, gemieden, ausgewichen, auf perfekter Art und Weise.
Oft merkt man dann sogar erst dann richtig bewusst, DASS man/frau einen manipulativen Menschen vor sich hatte. Bitter bitter...die Lehre...
******ss4 Frau
1.300 Beiträge
Liebe ist immer auf einer Höhe.

Das wäre Liebe. Aber est is auch so, das gerade in Problematische Beziehungen, einiges nicht auch die gleiche Augenhöhe stattfindet.

Es ist nur eine Beschreibung der Realität. Kein muss.

Und es gibt durchaus Menschen die die Oberhand versuchen zu nehmen z.B. wenn die sagen "ich weiss was du brauchtst", ein Versuch sich über mich zu stellen, ohne mich zu fragen....

Dann ist mir klar das ich mit einem Hellseer zu tun habe.

Es ist mir wirklich passiert - statt, das jemand sagt "ich bin so und so..."
******ss4 Frau
1.300 Beiträge
Ms Feathermind
Genau so ist es!
@**lf

DAS ist gemeint mit gleicher Augenhöhe: man/frau, wird in dem Moment, während der gesamte Manipulation ja nicht auf gleicher Augenhöhe behandelt, von dem manipulativen Mensch.
OK,
verstanden.


Aber es sollte nicht vorkommen. Bestimmen, wo und wie es lang geht kann nicht einseitig sein.

Es können immer Kompromisse gefunden werden. Die Liebe ist doch etwas, was gleichwertig ist.

Sprüche oder Manipulationen wie

ich liebe dich so sehr, du musst jetzt tun was ich will, ich meine es doch nur gut mit dir.........

alles blabla,

der andere liebt doch genau so.
******ss4 Frau
1.300 Beiträge
es können immer Kompromisse gefunden werden

Ich glaube, das Manipulatoren nicht lieben, sie "müssen" sich über jemand stellen, warum? Weiss der Teufel, sie verschwinden sehr schnell wenn man sie auf der Spur kommt (oder versuchen ein anderes Gesicht aufzulegen - alles, ausser einem wirklich direkt anzusprechen.)

Sie täuschen Herz vor, das Herz ist aber nicht wirklich vorhanden. Warum? Weiss ich nicht. Es ist so. Wie ich sagte, sie stellen sich keine ehrliche Gespräche.

Harmonie ist den auch ganz wichtig. Sie "müssen" die Oberhand haben, vermute ich. Aber eine Liebesbeziehung führen sie nicht.

Sie können durchaus starke symbotische Gefühle erfahren, aber vieles anders stellen sie sich nicht.
wenn dem so ist, dann würde ca 80% aller antworten hier in diesem forum zu den themen: ich hab da ein problem mit meinem partner in den wind geschossen sein...

Sehr vieles was hier geschrieben wir, hat einfach mit Mitteilungsbedürfnis, Selbst-Offenbarung und Appell zu tun, und erweitert bestenfalls das eigene "Erkenntnis"Spektrum, oder die momentane eigene eingeschränkte Sicht die man hat, durch die Umstände in denen man steckt, oder lenkt uns ein wenig davon ab...

Ob das in den Wind geschossen ist, muss jeder für sich wissen...
danke für den doppelpass... *floet*

Sehr vieles was hier geschrieben wir, hat einfach mit Mitteilungsbedürfnis, Selbst-Offenbarung und Appell zu tun, und erweitert bestenfalls das eigene "Erkenntnis"Spektrum, oder die momentane eigene eingeschränkte Sicht die man hat, durch die Umstände in denen man steckt, oder lenkt uns ein wenig davon ab...

so kann man auch argumentieren... *ja*
und das dies hier ein spannendes und gutes kommunikationselement ist...
unbestritten...

wären wir sonst hier *floet*


ich will auf etwas anderes hinaus...

es wird gebetsmühlenartig immer wieder der tip laut...

REDET MITEINANDER... nur durch reden kann man dinge lösen...

grundsätzlich ist das auch so, aber leider nur grundsätzlich...


denn, wie verhält man sich, wenn der partner nicht mehr reden will, weil die emotionslage zu hochgeschaukelt ist.
wenn man die krallen ausfährt...

wer in solchen momenten auf ein reden pocht, vergisst den mensch und seine emotion dabei und will seine ansicht durchdrücken...

ergo, folgt der drang, der zwang zum reden...
dies ist die erste stufe, in dem man manipulativ agiert...

oder nicht *gruebel*


nochmals, miteinander reden, ist wichtig, elementar wichtig...
aber auch der moment, die umstände des redens sind wichtig...

und hier bewahrheitet sich der spruch,
reden ist silber, schweigen ist gold... *omm*
ich
möchte hier nicht etwas oder jemand kritisieren.

Ich schreibe meine Meinung, meine Sicht der Dinge, die kann, muss aber nicht richtig sein.

Ich blicke auf 31 Jahre Ehe zurück. Ich stelle mir vor, wie lange wir schon Kompromisse gefunden haben und immer noch finden.

Es hat noch niemals die Frage gegeben, wer höher steht oder wer mehr Macht oder mehr Einfluss hat.

Das praktikable setzt sich durch. Rücksicht, Verständnis, Einsicht und auch Verzicht spielen wechselweise eine Rolle.

Das Ergebnis zählt und es ist die Priorität, die Beziehung zu fördern, die Partnerschaft auch als solche zu verstehen.

Es klingt zwar abgedroschen, aber ich finde keinen besseren Ausspruch, dass alles ein Geben und Nehmen ist.

Harmonie entsteht aus Entgegengesetztem, aus verschieden Tönen erklingt die schönste Harmonie.


lg Ralf
******ss4 Frau
1.300 Beiträge
"der Zwang zum Reden, dies ist die erste stufe, in dem man manipulativ agiert...

Ja, das ist ein sehr gute Punkt. Dieser Zwang zu Unterbrechen. Wenn Reden die "dominaste" Form der Verbindung zwichen 2 Menschen wird - und nichts bringt - dann ist es besser, weniger zu sagen und sonst zu schauen, was dann passiert...
******ss4 Frau
1.300 Beiträge
Es gibt "echte" Harmonie - wo Bedürfnisse abgestimmt sind

und "gezwungene " Harmonie -jemand verpisst sich wenn einen eigene Bedürfnis angesprochen wird - und nur dann "bleibt", wenn das nicht angetastet wird....
Es gibt "echte" Harmonie - wo Bedürfnisse abgestimmt sind

und "gezwungene " Harmonie -jemand verpisst sich wenn einen eigene Bedürfnis angesprochen wird - und nur dann "bleibt", wenn das nicht angetastet wird....

Nur ist das letztere noch "echte" Harmonie? Oder der Moment zu erkennen, wie schwer es auch sein mag, dass man sich von schön mimierte Gefühle und leeren Worte, geblendet wurde, hat blenden lassen und doch nur emotional vampirisiert wurde. Denn, wie du es weiter oben sagtest, Wilma, wenn und weil die eigene Verletzbarkeit nicht investiert wird, sondern nur die des Gegenübers angestrebt/gesucht/gestachelt wird -weil der Manipulator nur noch so, selbstvertretend, etwas noch "spürt"....?

Wenn man sich zur Verfügung stellt "angetastet" zu werden, und nicht auf Gleichberechtigung stosst, ist es doch Zeit zu gehen... Egal was noch "gesprochen" wird.

Da kann keine Harmonie mehr wachsen, nur noch erzwungen werden.... Und dann ist sie ja keine...
Die
Kunst liegt darin, die verborgene Harmonie zu finden.


Die verborgene Harmonie ist ein Buchtitel. Es handelt von den Fragmenten des Heraklit.

Ich versuche mal meine Gefühle und Empfindungen zu meiner eigenen und unserer gemeinsamen Harmonie auszudrücken.

Harmonie ist nicht Friede, Freude, Eierkuchen!

Harmonie ist Einklang. Unser kleines Haus, unser Garten, unsere kleine "Burg" ist so wie wir. Wir sind das Haus, dass Haus ist wir. Unser Garten genau so. Wir sind der Garten und der Garten ist wir. Unser Haus, der Garten, die Natur, unsere Liebe, unsere Partnerschaft sind im Optimalfall in Einklang. Und wenn alles stimmig ist befindet sich alles in Harmonie.
Natürlich wird diese Harmonie gestört, unterliegt Schwankungen, aber das Ziel ist immer da, diese Harmonie zu erreichen.

Und immer, wenn alles im Einklang ist, dann herrscht tiefe Harmonie, die Frieden und Kraft, Mut und Zuversicht gibt.

Also versuchen wir den Mißklang ständig in Einklang zu bringen. Und wenn das gelingt, herrscht Harmonie.

Sie ist nicht sichtbar, sie ist nicht hörbar, sie ist verborgen. Und du spürst sie nur, wenn sie da ist und du spürst sofort, wenn sie nicht da ist.

lg Ralf
...
*gruebel* *nixweiss* irgendwie befriedigt mich das hier gerade nicht...*gruebel*

erst einmal; Ist die Liebe ansich nicht frei? Hab ich selbst nicht das Recht, so zu lieben wie ich es möchte, im Zweifel sogar ergeben, mit Hingabe oder devot? Das erfordert in keinem Fall eine Liebe auf Augenhöhe...
wie bereits schon einmal irgendwo zwischen Seite 9 und 13 geschrieben; so recht geht hier das Prinzip des Gebens und des Nehmens nicht auf, genauso wenig, wenn jmd. sterbenskrank ist... Nur weil er nicht mehr aktiv am Leben teilhaben kann, vielleicht sogar den Alltag bestimmt, mich an meine äußersten Belastungsgrenzen bringt, kann ich dann diesen Menschen nicht mehr lieben?

das zweite, was mich etwas ins bla bla führt, wenn ich merke; hier läuft etwas falsch, dann warte ich doch nicht darauf, dass der Manipulierende das Weite sucht. Ich stell ihn zu Rede und das garantiert nicht immer auf eine feine Art,

mrs feathermind, ich habe ebenfalls gelacht und wirklich dieses alles erhabene Lächeln als Antwort gesehen... und genau dieses würde ich bedingungslos garantiert nicht zulassen,
Manchmal fangen hier die Pläne für Rachefeldzüge an, so meine ganz eigene Überzeugung.
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