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Erfahrungen mit Vasektomie + das Denken darüber

**********trakt Mann
146 Beiträge
Themenersteller 
Oh, jetzt wird es spannend, sind ja fast life dabei 😊

Ich wünsche dir eine gute Heilung und das alles gut geht. Danach, feuer frei 😜

Vielen lieben Dank an euch allen, ich werde Montag bei 1-2 Praxen anrufen und einen Termin vereinbaren.
5 Tage klingt vertretbar 🙄 3 Wochen wäre schön böse, ich selbst hätte da aber weniger Probleme mit 😇😈
Ja sorry, die 12 Wochen bezogen sich auf die Zeugungsfähigkeit. Sex war natürlich vorher schon kein Problem, mit Verhütung.
******y22 Paar
236 Beiträge
Mir hat der Doc gesagt, so acht Wochen, und ich solle dann fleißig ejakulieren.

Ich sagte zu meiner Frau, „hast du gehört, Schatz?“ er meinte gleich: „das geht auch alleine“ 😅😂

Ich liege immer noch auf der Couch. Solange ich ruhig bin, zieht es im Moment nicht mal mehr.
Das Problem: ich muss jetzt pipi und daher aufstehen 🙈
Das erledige ich im Cowboyschritt.
**********trakt Mann
146 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ******y22:
Mir hat der Doc gesagt, so acht Wochen, und ich solle dann fleißig ejakulieren.

Ich sagte zu meiner Frau, „hast du gehört, Schatz?“ er meinte gleich: „das geht auch alleine“ 😅😂

Ich liege immer noch auf der Couch. Solange ich ruhig bin, zieht es im Moment nicht mal mehr.
Das Problem: ich muss jetzt pipi und daher aufstehen 🙈
Das erledige ich im Cowboyschritt.

Klingt gut, habe zwar keine feste Partnerin mehr, doch da wird sich jemand finden der mir hilft 🙈

Klingt stark danach, es am Wochenende zu machen oder wenn man 2-3 Tage frei hat 🙈
******181 Paar
124 Beiträge
Zitat von *****haw:
Zitat von ******y22:
Mir hat der Doc gesagt, so acht Wochen, und ich solle dann fleißig ejakulieren.

Ich sagte zu meiner Frau, „hast du gehört, Schatz?“ er meinte gleich: „das geht auch alleine“ 😅😂

Ich liege immer noch auf der Couch. Solange ich ruhig bin, zieht es im Moment nicht mal mehr.
Das Problem: ich muss jetzt pipi und daher aufstehen 🙈
Das erledige ich im Cowboyschritt.

Klingt gut, habe zwar keine feste Partnerin mehr, doch da wird sich jemand finden der mir hilft 🙈

Klingt stark danach, es am Wochenende zu machen oder wenn man 2-3 Tage frei hat 🙈

Bei uns war der Eingriff an einem Freitag und Montag gings wieder zur Arbeit.

Und was die Hilfe betrifft ... *anmach*
**********trakt Mann
146 Beiträge
Themenersteller 
Danke für das Angebot, sicherlich komme ich darauf zurück 😇😈
Meine Tür steht dir (fast) immer offen 😇😇😇😇
Man(n) soll ja auf seine Gesundheit achten, selbst wenn es um *blowjob* geht 😜, jetzt mit 36 Jahren muss ich eh mehr zur Vorsorge und so 🙈

Doch wäre so eine Krankschreibung wegen dem Cowboyschritt schon spannend 🙄🥳😂
******y22 Paar
236 Beiträge
Doch wäre so eine Krankschreibung wegen dem Cowboyschritt schon spannend 🙄🥳*traenenlach*

Also mir hat der Arzt heute gesagt, er dürfe keine AU ausstellen, da freiwilliger Eingriff.

———————
Status: immer noch schmerzfrei. Ich merk, dass da heute was gemacht wurde, und fühle mich etwas leicht erschöpft (vom Netflixen? 😂) aber wenn ich mich nicht groß bewege, zieht auch nix besonders dolle. Lässt sich soweit eigentlich sehr gut aushalten.
Die zweite Ibu wird bald fällig, die erste wirkt schon lang nicht mehr. Ich soll sie trotzdem nehmen, wegen abschwellen und so (ich hab aber eigentlich keine spürbare Schwellung, glaube ich)
******y22 Paar
236 Beiträge
So letztes Update.
Nacht war super, konnte ganz normal bequem schlafen.
Nach wie vor keine Schmerzen, leichtes ziehen beim laufen (kaum störend).

Die Libido meldet sich auch mit Nachdruck, was gerade das „quälendste“ ist.

Ich kann, wenn die Kinderfrage geklärt ist, das echt nur empfehlen.
**********trakt Mann
146 Beiträge
Themenersteller 
So, mein Termin für das Beratungsgespräch steht, leider erst am 31.01.23 🙈🙄

Ich bin mir aber ziemlich sicher, es danach durchführen zu lassen 😊
*********adler Mann
12 Beiträge
Hallo zusammen!

Bei mir stehr der Eingriff auch nächste Woche an. Meine Familienplanung ist seit langem abgeschlossen. Von daher viel mir die Entscheidung recht leicht. Da meine Partnerin nicht hormonell verhütet, ist es für mich das einzig sinnvolle.
Beim Aufklärungsgespräch meinte der Arzt, ich dürfte für 14 Tage keinen Sex und keinen Samenerguss haben. Im Aufklärungsbogen den ich unterschrieben habe, ist die Rede von wenigen Tagen. Das hat mich doch etwas verwirrt. Ich möchte das beim Eingriff auf jeden Fall nochmal hinterfragen.
Ich hatte in einem Beitrag schon gelesen, 3 Tage Schonen und 5 Tage keinen Sex.
Welche Zeitangaben habt ihr denn so bekommen?
******ird Frau
1.302 Beiträge
Bei meinem Mann hieß es eine Woche "Finger weg". Danach alles wie gehabt, abgesehen davon das noch verhütet werden muss bis wir das Okay vom Arzt haben.
******y22 Paar
236 Beiträge
Also ich habe im Netz auch gelesen, dass man nach ein paar Tagen Abstinenz wieder loslegen kann, wenn Libido da ist und es schmerzfrei geht.
Ein großer Aspekt scheint zu sein, dass die "Wunden" halt sauber und ordentlich heilen sollten, und Kontakt zu diversen Körperflüssigkeiten da halt nicht so förderlich sein könnte, genauso wie mechanische Beanspruchung der Hoden durch viel Bewegung.

Ich mach das aktuell mit gesundem Menschenverstand *engel*
Mein Mann hat es machen lassen, da mein OP-Termin im 2. Lockdown abgesagt wurde, und ich deswegen am Boden zerstört war.

Er hat gemerkt wie sehr ich darunter litt, dass eine Sexualität ohne Verhütungsmittel wieder in die weite Ferne gerückt ist. Deswegen hat er es bei einem Urologen machen, weil er definitiv keine weiteren Kinder mehr will und ich auch nicht. Zuerst hatte er Angst, weil er viele Horror-Geschichten rund um das Thema gehört hat, aber der Arzt hat sie ihn durch richtige Beratung und Aufklärung nehmen können.

Jetzt ist der Eingriff 2 Jahre her und es ist einfach viel entspannter, wenn man nicht mehr an Verhütungsmittel denken muss.
******man Mann
3 Beiträge
Ich hab das vor 25 Jahren machen lassen, hatte damals noch die Kasse bezahlt. Ein paar Tage Cowboy Gang, aber das war es wert. Seither sorgenfreies vögeln, macht den Sex doch sehr viel entspannter.
Ich habe es nie bereut. Hab es mit 26 machen lassen.
*********asel Frau
1.623 Beiträge
Feiere jeden Mann der das macht *bravo*ich bin es leid, alleine dafür zuständig zu sein.

(Und ja… es soll natürlich gut überlegt sein und keine Hormon-Entscheidung sein…gekoppelt mit nem professionellen Arzt der sowas NICHT einfach macht.. aber wenn ich könnte, würde ich es machen.. hätte ich schon lange)
****815 Mann
14 Beiträge
Ich habe auch lange überlegt und mir einen riesen Kopf gemacht aber letztendlich war das eine kleine Sache. Ich habe während der OP noch mit Arzt und Schwester rumgeblödelt. Es tat noch eine zeitlang etwas weh, nix schlimmes *zwinker* und es hat sich auch sonst nichts verändert.
Ich würde es jederzeit wieder tun
******y22 Paar
236 Beiträge
Ich dann da mal doch ne Frage.
Bei mir kommt jetzt so langsam die Abgabe der ersten Probe in Sicht. Ich hab dazu gegoogelt und diverse Angaben gefunden, mein Arzt sagte mir "so in sechs bis acht Wochen soll ich mal eine vorbei bringen".
Im Preis Inklusive sind zwei Proben, aber eigentlich hätte ich für den Kopf gerne beide "sauber".


Von was ist das denn primär abhängig?
• Von der Zeit?
• Von der Ejakulationshäufigkeit? (ich las von 15-20, dann sollte der Samenleiter und Prostata mit hoher Sicherheit frei sein)
• Von beidem?

Von der Häufigkeit her sollte ich eigentlich durch sein...
*******fan Mann
653 Beiträge
Denke beides ist wichtig. Klar wird es über Dauer auch Reste abgebaut und die Samen dienlich da sind sind inaktiv aber man will ja auch keine inaktiven finden. In der Chemie spülen wir Dinge mindestens drei mal ordentlich durch, aber so ein Samenleiter ist ja keine Glaswandung. Also macht es Sinn an die Arbeit zu gehen mein guter 😏
*******_567 Mann
520 Beiträge
Zitat von ******y22:
Ich dann da mal doch ne Frage.
Bei mir kommt jetzt so langsam die Abgabe der ersten Probe in Sicht. Ich hab dazu gegoogelt und diverse Angaben gefunden, mein Arzt sagte mir "so in sechs bis acht Wochen soll ich mal eine vorbei bringen".
Im Preis Inklusive sind zwei Proben, aber eigentlich hätte ich für den Kopf gerne beide "sauber".


Von was ist das denn primär abhängig?
• Von der Zeit?
• Von der Ejakulationshäufigkeit? (ich las von 15-20, dann sollte der Samenleiter und Prostata mit hoher Sicherheit frei sein)
• Von beidem?

Von der Häufigkeit her sollte ich eigentlich durch sein...

Das 'Schöne' bei dieser Frage ist, dass man dazu überall andere Antworten bekommt - auch und gerade auf ärztlichen Seiten (des Internets).


Ich habe gelesen, dass ca. 80% aller Männer nach zehn (oder waren es zwölf?) Ejakulationen bereits keine Spermien mehr im Erguss haben. In Einzelfällen dauert es aber auch mal Monate.

Womöglich ist es so, dass die Ärzte davon ausgehen, dass ja kein Druck besteht (im Sinne von: wenn man sein Leben lang anderweitig verhütet hat, kommt es am Ende auf ein paar Ejakulationen und einige Wochen auch nicht an).

Und dann möchte man eventuell zu frühe Spermiogramme vermeiden, sondern setzt diese erst an, wenn eine hohe Wahrscheinlichkeit für eine sog. Azoospermie (das ist das völlige Fehlen von Spermien im Erguss) besteht.

Übrigens las ich, dass bemerkenswert viele Männer nach Vasektomie kein Spermiogramm machen lassen und viele Männer, die eines machen lassen, sparen sich das zweite.

Um auf die Frage konkreter einzugehen:
Wenn man(n) gar nichts ... macht, sind nach einigen Wochen die oberhalb der Unterbrechungsstellen befindlichen Spermien hinüber. Häufiges Ejakulieren spült die Spermien aus - ich würde sagen, das ist das Primäre.

Unter 'vasektomie.de' findet man diverse Statistiken (u.a. auch zu dieser Frage, wenn auch nicht aus dem Jahr 2022).
Zitat von *******_567:
Zitat von ******y22:
Ich dann da mal doch ne Frage.
Bei mir kommt jetzt so langsam die Abgabe der ersten Probe in Sicht. Ich hab dazu gegoogelt und diverse Angaben gefunden, mein Arzt sagte mir "so in sechs bis acht Wochen soll ich mal eine vorbei bringen".
Im Preis Inklusive sind zwei Proben, aber eigentlich hätte ich für den Kopf gerne beide "sauber".


Von was ist das denn primär abhängig?
• Von der Zeit?
• Von der Ejakulationshäufigkeit? (ich las von 15-20, dann sollte der Samenleiter und Prostata mit hoher Sicherheit frei sein)
• Von beidem?

Von der Häufigkeit her sollte ich eigentlich durch sein...

Das 'Schöne' bei dieser Frage ist, dass man dazu überall andere Antworten bekommt - auch und gerade auf ärztlichen Seiten (des Internets).


Ich habe gelesen, dass ca. 80% aller Männer nach zehn (oder waren es zwölf?) Ejakulationen bereits keine Spermien mehr im Erguss haben. In Einzelfällen dauert es aber auch mal Monate.

Womöglich ist es so, dass die Ärzte davon ausgehen, dass ja kein Druck besteht (im Sinne von: wenn man sein Leben lang anderweitig verhütet hat, kommt es am Ende auf ein paar Ejakulationen und einige Wochen auch nicht an).

Und dann möchte man eventuell zu frühe Spermiogramme vermeiden, sondern setzt diese erst an, wenn eine hohe Wahrscheinlichkeit für eine sog. Azoospermie (das ist das völlige Fehlen von Spermien im Erguss) besteht.

Übrigens las ich, dass bemerkenswert viele Männer nach Vasektomie kein Spermiogramm machen lassen und viele Männer, die eines machen lassen, sparen sich das zweite.

Um auf die Frage konkreter einzugehen:
Wenn man(n) gar nichts ... macht, sind nach einigen Wochen die oberhalb der Unterbrechungsstellen befindlichen Spermien hinüber. Häufiges Ejakulieren spült die Spermien aus - ich würde sagen, das ist das Primäre.

Unter 'vasektomie.de' findet man diverse Statistiken (u.a. auch zu dieser Frage, wenn auch nicht aus dem Jahr 2022).

Mein Mann musste zuerst drei Monate warten nach dem Eingriff für die erste Probe und danach einmal die Woche zweimal. Insgesamt müssen alle 3 Problem frei von unerwünschten Schimmern sein, weil theoretisch gesehen muss es nur ein Spermium zur Eizelle schaffen und das ist schon zu viel.

Ganz wichtig!

Männer sind nicht sofort nach der Vasektomie unfruchtbar und deswegen hat der Urologie meines Mannes empfohlen noch mindestens noch weitere 6 Monate zu verhüten. Leider werden viele darüber nicht aufgeklärt und wundern sich dann wenn sich wieder Nachwuchs ankündigt.
*******_567 Mann
520 Beiträge
Das kann man eben nicht so absolut sagen. Ich würde sagen, es kommt auch darauf an, wie vorsichtig der betreffende Arzt ist. Heutzutage ist allgemeiner Stand der Technik (also der Medizin), dass zwei Proben nacheinander spermienfrei sein sollen - dann ist allgemeiner Konsens, dass das Ziel der Vasektomie als erreicht und der Betreffende als zeugungsunfähig gilt.

Darüber hinaus gibt es auch Ärzte, die ein drittes Spermiogramm machen möchten ... und nach einem Jahr ... und jährlich...
*********asel Frau
1.623 Beiträge
Also am Ende muss ja das Paar, der Mann für sich entscheiden wie oft danach getestet wird.

Wer absolut keine Kinder will und komplett ungeschützten Sex hat (also weder sie noch er), testet sicher gerne öfter *zwinker*
*******_567 Mann
520 Beiträge
Zitat von *********asel:
Also am Ende muss ja das Paar, der Mann für sich entscheiden wie oft danach getestet wird.

Wer absolut keine Kinder will und komplett ungeschützten Sex hat (also weder sie noch er), testet sicher gerne öfter *zwinker*

Ja, natürlich, das ist jedem Menschen unbenommen und jeder hat ein anderes Sicherheitsbedürfnis.

Ich z.B. schaue immer mit der Taschenlampe nach, ob ich wirklich das Licht im Keller gelöscht habe. (Da gab es mal ein Lied "Kein echter Baum am Straßenrand - das sind alles uns're Jungs, wir sind ein vorsichtiges Land...")

Merke: Vorsicht ist die Mutter ...
Ach nein: wer über die Vasektomie nachdenkt, will ja mit Mutterschaft eher weniger zu tun haben...
******y22 Paar
236 Beiträge
Hm, ich hab ja zwei Proben schon inklusive bezahlt. Ich werd vll kommende Woche mal nen Becher vorbeibringen. Mal sehen.
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