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Sadist oder Masochistencon­nais­seur?

Zitat von ********elen:
Zitat von ********ious:


Erst wenn sie leidet (weil sie es will) berührt es mich.

Nichts gibt mir mehr als wenn sie für mich leidet! *happy*

Würde sie es "für mich" erleiden, fände ich es absurd. Es berührt mich ja nur weil es ihr Lust gibt, "weil sie es will".

Amen von meiner Seite.
Spannendes Thema!

Und:
Ich war früher ziemlich überzeugt davon, mögliche Praktiken erst Mal an sich selbst auszuprobieren.
( Stichwort Anal, *fiesgrins*).
Aber!

Nicht jeder Masomensch reagiert gleich/ auf die gleichen Reize.

Hast du, @********elen , schonmal probiert, dich selbst zu kitzeln!
Und? Müsstest du lachen oder hast um dich getreten?
Warst du zu dem Zeitpunkt irgendwie angegeilt?
Eben

*g*
********elen Mann
1.372 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******ant:


Nicht jeder Masomensch reagiert gleich/ auf die gleichen Reize.

Hast du, @********elen , schonmal probiert, dich selbst zu kitzeln!
Und? Müsstest du lachen oder hast um dich getreten?
Warst du zu dem Zeitpunkt irgendwie angegeilt?
Eben

:-)
Der Kitzelvergleich hinkt ein wenig, aber klar, ich wusste wann, wie und wo ich getroffen wurde, mit dem Reiz des Unwissen kann man aber vortrefflich spielen, habe ich schnell festgestellt. *fiesgrins*

Die Prämisse, dass jeder anders empfindet habe ich eh. *g*
****yn Frau
13.440 Beiträge
Ich finde das "für jemanden aushalten/ertragen" schon ziemlich cool, weswegen ich persönlich auch jene Sadisten bevorzuge, die deutlich mehr das unmittelbare Leid als die unmittelbare Geilheit präferieren. Ich bin nämlich - was physischen Schmerz betrifft - gar nicht soooo masochistisch, also Schmerz allein macht mich auch gar nicht geil. Einfach nur dastehen oder liegen und mich hauen lassen gibt mir überhaupt nichts.

Ich mag Zwang (und Spiele mit Angst, Ekel und Scham). In der Regel nicht immer genau in dem Moment, in dem das ausgeübt wird, bzw. hab ich selten Spaß an dem, was direkt aufgezwungen wird, aber ich erotisiere dabei stark die Macht des anderen und meine eigene Hilflosigkeit, die "Bösartigkeit" des anderen und mein Leid.
Insbesonders wenn der Sadist außerhalb solcher Szenarien extrem liebevoll und fürsorglich ist, ergibt das für mich ein wahnsinnig tolles Gesamtpaket und ja, auch für mich erzeugt das eine sehr tiefe Nähe und Verbundenheit, die mir deutlich mehr gibt, als das "Sensation Seeking" durch reinen Schmerz.
********elen Mann
1.372 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ****yn:
Ich finde das "für jemanden aushalten/ertragen" schon ziemlich cool, weswegen ich persönlich auch jene Sadisten bevorzuge, die deutlich mehr das unmittelbare Leid als die unmittelbare Geilheit präferieren. Ich bin nämlich - was physischen Schmerz betrifft - gar nicht soooo masochistisch, also Schmerz allein macht mich auch gar nicht geil. Einfach nur dastehen oder liegen und mich hauen lassen gibt mir überhaupt nichts.

Ich mag Zwang (und Spiele mit Angst, Ekel und Scham). In der Regel nicht immer genau in dem Moment, in dem das ausgeübt wird, bzw. hab ich selten Spaß an dem, was direkt aufgezwungen wird, aber ich erotisiere dabei stark die Macht des anderen und meine eigene Hilflosigkeit, die "Bösartigkeit" des anderen und mein Leid.
Insbesonders wenn der Sadist außerhalb solcher Szenarien extrem liebevoll und fürsorglich ist, ergibt das für mich ein wahnsinnig tolles Gesamtpaket und ja, auch für mich erzeugt das eine sehr tiefe Nähe und Verbundenheit, die mir deutlich mehr gibt, als das "Sensation Seeking" durch reinen Schmerz.

Ja, genau, in dem Kontext kann ich ihre Opferrolle auch gut erotisieren. Die Lust an der Hilflosigkeit und der "gewaltvollen" erotischen Benutzung, verbinde ich mit einer weiblichen Geilheit die sich einen "tugendhaften" Weg sucht (des verantwortungslosen Opfers) ihre Lust auszuleben. Wir beide sind von EPE angetan und ich würde gerne mal im Schutze eines Rollenspiels ( wg. meiner Tugend;) ), meiner bösen Seite Raum geben.
****aSw Frau
2.527 Beiträge
Es hängt viel von der Empfängerseite ab . Wenn es ein guter Maso ist, ist es nicht so einfach, ihn an seine Grenzen zu bringen. Auf ihrer Seite sind Sabspace, Algolagnie und die Möglichkeit, viel zu akzeptieren. Aber selbst Maso hat seine Grenzen und es macht viel Spaß, wenn das Top nicht 5 Minuten nach Beginn der Sitzung an deine Grenze kommt. Nur ein anderes Spiel Art. Und sie braucht Partner, die gut zueinander passen. Maso wird übrigens auch für seinen Partneraushalten/ertragen . Nur das, was Maso ertragen können , für Sub und kein Maso - ist schon lange aus dem Spiel. 😉
LG Алиса
*********oaka Frau
6.895 Beiträge
Ich liebe beides...das Luststöhhnen und auch das Erleiden vom Schmerz mir zu Liebe. Bis zum Liststöhhnen ist es ein Weg. also Leid...natürlich kommt es auf das Gegenüber an. Ehrlich gesagt, finde ich es nicht erregend, wenn beim ersten Schlag gestört wird, aber ein Jammern ist auch sehr abtörnend.

Irgendwo dazwischen finde ich gut und ich bestimme den Takt....


Was ich für mich gefunden habe.. den psychischen Sadomasochismus...auch ein Reaktionsfetischismus, weil er es trotzdem gut findet, wenn er zu kurz kommt oder sogar ziemlich leiden muss.
*******dor Mann
6.056 Beiträge
Echter Sadismus? Wassndas?
Ich kenne nur inklinierenden - empathisch und nicht-empathisch - und periculären Sadismus.

Die sind alle echt.
Ist unecht dann "ich tu mal so als ob"? Oder liegts an der Dosis?

Just kidding ...

Es liegt schon ein grosser Unterschied darin, ob die stimulierte Lust (expressis verbis: nicht Geilheit) im Erleidenden (und dann im Handelnden) oder im Handelnden (und dann nicht unbedingt im Erleidenden) steigt.
*****_54 Frau
11.862 Beiträge
Zitat von *******dor:
Ich kenne nur inklinierenden - empathisch und nicht-empathisch - und periculären Sadismus.

Also "einvernehmlichen" im Unterschied zu "gefährlichem" Sadismus.

Dazu hat die Kriminalpsychologin Lydia Bennecke, die selbst aus der "Szene" kommt, einige sehr interessante Bücher veröffentlicht.
*****_54 Frau
11.862 Beiträge
Zitat von ********elen:
Die Lust an der Hilflosigkeit und der "gewaltvollen" erotischen Benutzung, verbinde ich mit einer weiblichen Geilheit die sich einen "tugendhaften" Weg sucht (des verantwortungslosen Opfers) ihre Lust auszuleben.

Kommt mir sehr bekannt vor... *zwinker*
Über neunzig Prozent aller sexuellen Phantasien sind mit irgend einer Form von Zwang verknüpft. Sagt irgend eine nicht von mir gefälschte Statistik. In der Tat hat ja schon das Begehren etwas Zwanghaftes an sich. Und reden wir nicht drum rum, in der Natur ist der Sexualakt mehr oder weniger eine Vergewaltigung unter Drogen, die man Hormone nennt.
Wir leben in einem Gesellschaftsmodell, das sich vornehm liberale Demokratie (=freiheitliche Volksherrschaft) nennt, doch würde wohl Niemand ersthaft behaupten wollen, dass irgend ein Volk herrsche. Wir sind schließlich eine Massengesellschaft. Und freiheitlich ist ebenso wenig frei, wie lächerlich zum Lachen ist. Es herrscht wer auch immer mit Hilfe moderater, struktureller und abstrakter Gewaltmittel, wie zum Beispiel Geld oder Information. Da wundert es nicht, dass das Individuum einen realen Ausgleich sucht, der diese zwanghaften Umstände, man kann sie auch Missbrauch nennen, in körperliche Lust und seelische Entspannung umwandelt. Der Mensch ist findig, sogar als Sklave.
Ein "echter" Sadist hingegen und ich durfte solche erleben, würde sich selbst nicht als Sadist outen, es sei denn er wäre auch noch blöd. Ein echter Sadist verlagert seine eigenen Leiden auf sein Opfer und weidet sich an seiner Pein und er kann nicht aufhören, weil er eine unheimliche Wut darüber empfindet, dass das Opfer sich nicht wehrt, denn er erblickt sich ja in seinem Opfer selbst.
Also ich bin eine sehr ausgeprägte empathische Reaktionsfetischistin, das heißt: Die Erregung, die Lust, die Geilheit meines Partners fühlt sich für mich fast so an, als wäre sie meine eigene. Das bedeutet, dass ich liebend gerne Dinge tue, die in ihm Lust auslösen. Proaktiv oder auf seine Anweisung. Daher könnte ich mir auch vorstellen, ihm Schmerz zuzufügen, wenn ihn das erregen würde. Ich würde das tun, ohne selbst dominant oder sadistisch zu sein. Nur für ihn.

Den Unterschied macht für mich aus, dass man zusätzlich zu oder anstatt dem Mitfühlen der Lust des Gegenübers positive Gefühle aus der Kontrolle, dem Machtgefühl, der Hilflosigkeit, dem Ausgeliefertsein, dem Schmerz und/oder sogar dem Leid des Gegenübers ziehen kann. Das könnte ich alles nicht.

(Das Mädchen)
Ein besonderes Merkmal ist, ein Sadist wird sich für nichts entschuldigen. Weil schuld haben immer andere.

Drüber gespielt ,
Du bist heute aber auch empfindlich.
Ich habe doch gar nicht .......
Du musst mal mehr ........
****aSw Frau
2.527 Beiträge
Das ist ein Arschloch. Oder eine Narzisse.
Sado hat Empathie. Sonst könnte er die Gefühle von Maso nicht auf sich selbst projezieren und sie so scharf wahrnehmen. Aus diesem Grund kann jemand Freude daran haben, Schmerzen zu verursachen, und jemand anderen nicht. Die Projektion Sado schmerzen , den er anderen verursacht , in ihm selbst weckt ein Gefühl der Freude. Bei Stino das weckt nur Horrorgefülle.
Dixi 😎
LG Алиса
Zitat von ********eeds:
Ein besonderes Merkmal ist, ein Sadist wird sich für nichts entschuldigen. Weil schuld haben immer andere.

Drüber gespielt ,
Du bist heute aber auch empfindlich.
Ich habe doch gar nicht .......
Du musst mal mehr ........

********chel Frau
172 Beiträge
Zitat von *********_girl:
Also ich bin eine sehr ausgeprägte empathische Reaktionsfetischistin, das heißt: Die Erregung, die Lust, die Geilheit meines Partners fühlt sich für mich fast so an, als wäre sie meine eigene. Das bedeutet, dass ich liebend gerne Dinge tue, die in ihm Lust auslösen. Proaktiv oder auf seine Anweisung. Daher könnte ich mir auch vorstellen, ihm Schmerz zuzufügen, wenn ihn das erregen würde. Ich würde das tun, ohne selbst dominant oder sadistisch zu sein. Nur für ihn.

Den Unterschied macht für mich aus, dass man zusätzlich zu oder anstatt dem Mitfühlen der Lust des Gegenübers positive Gefühle aus der Kontrolle, dem Machtgefühl, der Hilflosigkeit, dem Ausgeliefertsein, dem Schmerz und/oder sogar dem Leid des Gegenübers ziehen kann. Das könnte ich alles nicht.

(Das Mädchen)
@*********_girl Gut ausgedrückt. Da kann ich komplett mitgehen. 👍
@****aSw ... dem kann ich nur zustimmen...Sub da mitnehmen zu können auf der Reise macht den Zauber doch aus... nicht etwa ein zitterndes Häufchen Elend zu produzieren ist das Ziel
****aSw Frau
2.527 Beiträge
Zitat von *****ree:
@****aSw ... dem kann ich nur zustimmen...Sub da mitnehmen zu können auf der Reise macht den Zauber doch aus... nicht etwa ein zitterndes Häufchen Elend zu produzieren ist das Ziel
Genau! 😉
******arp Mann
3.263 Beiträge
Zitat von ********elen:
Zitat von Daddylicious:„

Erst wenn sie leidet (weil sie es will) berührt es mich. Nichts gibt mir mehr als wenn sie für mich leidet! *happy*

Würde sie es "für mich" erleiden, fände ich es absurd. Es berührt mich ja nur weil es ihr Lust gibt, "weil sie es will".

Warum? Wenn du es für ihre Lust tust, warum darf sie es nicht für deine tun? Wäre es nicht sonst ein wenig einseitig, nur auf sich selbst bedacht zu sein? Ist es nicht auch ein geben und ein nehmen?

Was, wenn sie sagt: Mach dass ich für dich leide! Ich will es für dich tun! Dein leuchten in den Augen sehen! Deine Erregung spüren! Fühlen wie dein Herz aufgeht, mich umarmt und dir ganz nahe sein! Ich schenke dir meine Tränen, mein Blut, weide dich an meiner Angst und meinem Schmerz- nimm, was ich dir geben will!

Was dann? Bist du dann raus? Lässt du sie mit diesem Bedürfnis links liegen? Warum? Erregt dich das nicht?

Das erste was ich meist sofort höre, ist:
Achtung, ich bin NICHT maso!!!!!
Und ich frage, warum kommst du dann zu mir? Ich bin Sadist!
Ja, eben deshalb! Ich will leiden! Dafür brauche ich einen Sadisten.

Klingt das absurd? Ich sage, das klingt einfach nur logisch. Und es klingt, ob das man sich schon gut versteht. Alsdann findet man sich in seinen gemeinsamen Abgründen wieder, welche diese Devianz, die Abweichung von der Norm bedeuten. Dinge die man niemals nicht macht, werden hier wahr. Als logische Konsequenz. Hier ist meine Sexualität zu Hause. Orte wie diese sucht man nicht auf wenn man geil und lustig ist. Das führt nur ins Verderben! Hierhin führt einem die Neigung, das tiefe Verlangen, Bedürfnisse wie diese zu stillen. Wo das Heil am Wohl und Wehe des anderen hängt. Hier hat niemand was zu suchen der nicht dorthin gehört. Nur für jene ist es auch ein Ort der Erfüllung. Dieser Ort ist so verdammt hässlich, dass er fast schon wieder schön ist...
*******dor Mann
6.056 Beiträge
Zitat von **********useum:
In der Tat hat ja schon das Begehren etwas Zwanghaftes an sich.

Äh. Wieso?


Kannst du die hübsche Konstruktion mit dem Wesen des Sadismus am Ende mal mit einer Literaturquelle hinterlegen? Klingt plausibel. Gibt es andere Modelle zur Psychodynamik?

Und nein, im Übrigen: sosehr ich krame, mein BDSM wird zu keinem Antidot gegen Alltag und Struktur. Das wäre zu einfach.
******arp Mann
3.263 Beiträge
Begehren beschreibt ein heftiges Verlangen. Man verspürt einen Drang, dem man folgen will. Oder auch: Ich will das jetzt haben! Das ist nicht weit weg von müssen, und damit dem Zwang. Ist eher biochemisch zu betrachten. Wenn ich eine Frau begehre, dann meine ich auch genau das damit! Psychisch betrachtet würde ich von einer starken Anziehung sprechen.
****ima Frau
2.011 Beiträge
Zitat von ********ious:
Begehren beschreibt ein heftiges Verlangen. Man verspürt einen Drang, dem man folgen will. Oder auch: Ich will das jetzt haben! Das ist nicht weit weg von müssen, und damit dem Zwang. Ist eher biochemisch zu betrachten. Wenn ich eine Frau begehre, dann meine ich auch genau das damit! Psychisch betrachtet würde ich von einer starken Anziehung sprechen.

Begehren / Verlangen würde ich mit „Bedürfnis“ gleichsetzen.

Das Bedürfnis der Menschen ist unendlich, nur die Mittel dafür sind begrenzt *zwinker*
*******dor Mann
6.056 Beiträge
Zwang hat mit Begehren zu tun, aber Begehren nicht notwendigerweise mit Zwang. Selbst im Impulshaften. Warum sollte ich im Begehren nicht frei sein sollen, also unverhaftet?

Und nochmal gedreht: Ja unerfülltes Begehren sogar der Endzweck? Im Latin Lover oder Minne? Was dann achon wieder eine Pervertierung der Freiheit wäre wie Fetischismus auch.
******arp Mann
3.263 Beiträge
Zitat von ****ima:

Begehren / Verlangen würde ich mit „Bedürfnis“ gleichsetzen.

Wenn ich Durst habe, reicht Wasser um dieses Bedürfnis zu decken. Wonach ich begehre ist aber ein Bier und verlange danach!

Und wenns kein Bier gibt, muss ich mir halt das Wasser schön saufen...
****ima Frau
2.011 Beiträge
Zitat von ********ious:
Zitat von ****ima:

Begehren / Verlangen würde ich mit „Bedürfnis“ gleichsetzen.

Wenn ich Durst habe, reicht Wasser um dieses Bedürfnis zu decken. Wonach ich begehre ist aber ein Bier und verlange danach!

Und wenns kein Bier gibt, muss ich mir halt das Wasser schön saufen...

Dann hast du ein Bedürfnis nach Bier. Meine Aussage ändert sich dadurch nicht. Wenn du keins hast, sind damit deine Mittel begrenzt und du kannst nur zu Wasser zurückgreifen.
******arp Mann
3.263 Beiträge
Ok, du siehst darin keine Abstufungen. Es ist schon ein Unterschied ob ich gerade ein Bedürfnis nach einer Frau habe oder ob ich z.b. Dich begehre! Aber wenn das für dich dasselbe ist... Lassen wir das.
*******dor Mann
6.056 Beiträge
Zitat von **********useum:
Ein echter Sadist verlagert seine eigenen Leiden auf sein Opfer und weidet sich an seiner Pein und er kann nicht aufhören, weil er eine unheimliche Wut darüber empfindet, dass das Opfer sich nicht wehrt, denn er erblickt sich ja in seinem Opfer selbst.

Und würde da nicht auch/oder die Allmachtsphantasie einer Täter/Opferumkehr des Ersttraumatisierten stattfinden?
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