Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Offene Beziehung
1507 Mitglieder
zur Gruppe
EROTOPIA
1330 Mitglieder
zum Thema
Wann fühlt ihr euch besonders sexy in eurem Körper?238
Mit verwuschelten Haaren nach demSport, in eurem Lieblingoutfit…
zum Thema
Gutes Aussehen oder großer Penis: Was ist euch wichtiger?449
Ein überdurchschnittlich trainierter Körper und ein…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Geht ihr zur Blutspende?

*******ahne Mann
2.190 Beiträge
Themenersteller 
Geht ihr zur Blutspende?
Geht ihr regelmäßig oder überhaupt zur Blutspende? Wenn ja wie fühlt ihr euch dann dabei? Tut es euch vorrangig selbst gut für den eigenen Körper oder empfindet ihr auch ein Gefühl dass man damit vielen anderen unbekannten helfen kann also eine Art "gute Tat"?
******wen Frau
15.500 Beiträge
Ich gehe nicht mehr spenden, obwohl ich gerne würde. Ein paar Mal habe ich es probiert. Leider vertrage ich die Spende nicht gut und die netten Menschen vom Blutspendemobil rieten mir freundlich davon ab, im eigenen Interesse.
****yn Frau
13.442 Beiträge
Ich gehe seit Kurzem, weil ich endlich darf.

Vollblutspenden gehen ja ohnehin nicht so oft, aber Plasma kann man alle paar Tage spenden. Nun, ich nicht, weil ich leider nur rechts eine gute Vene dafür habe, aber leider zu blauen Flecken neige, die erst abheilen müssen, bis man wieder zustechen darf.

Aber ich hab mittlerweile meinen Ausweis und spende, wenn ich kann. Sowohl Blut, als auch Plasma.


Ich will absolut ehrlich sein, die Öcken, die man dafür kriegt, sind schon auch ein kleiner Antrieb. Aber mit 0 Rh positiv bin ich als Spender halt auch für alle Rh positiv Blutgruppen geeignet und von denen gibt's ja die meisten.
*****ard Frau
1.253 Beiträge
Ich geh regelmäßig zur plasmaspende. Früher weil das Geld sehr knapp war heute aus Gewohnheit und weil es halt auch ein regelmäßiger gesundheitscheck ist
******108 Frau
77 Beiträge
Ich gehe seit 20 Jahren regelmäßig Blut spenden. Unterbrochen nur während der Schwangerschaft. Völlig unproblematisch, im Gegenteil habe ich sogar das Gefühl, dass ich mich danach fitter fühle als vorher.
Es wird gebraucht, vielleicht auch mal von mir, und das ist Anreiz genug.
Die Aufwandsentschädigung spende ich, darum geht es mir nicht.
Das ist eher so eine Grundeinstellung.
Wie der Organspendeausweis und die Registrierung in der DKMS.
****58 Mann
3.531 Beiträge
Da ich Marcumar nehmen muss darf ich es leider nicht
Ich habe mal irgendwo gelesen, dass statistisch gesehen, jeder Dritte von uns irgendwann in seinem Leben mal auf die Blutspende eines Anderen angewiesen sein wird (weil zum Beispiel ein Großteil der Spenden für Krebsbehandlungen Verwendung findet).

Für mich persönlich (und ich hatte in meiner Kernfamilie schon einen "Fall") ist das Motivation genug
*******581 Frau
1.032 Beiträge
Nein, nicht mehr. Ich war einmal und dann wurde mir gesagt, ich habe keine guten Venen zum Blut spenden….und eine Allerweltsblutgruppe 🤷🏻‍♀️
*******1977 Mann
282 Beiträge
Zitat von ******dra:
Es ist hauptsächlich ein riesig finanzielles Geschäft für BRK und Konsorten.
Denn sie zapfen dir für ein Butterbrot dein Blut, etc ab und verkaufen es dann sehr teuer an Pharma etc.

Der Bürger wird geblendet, ob seiner 'Guten Tat'.
Na klar, und die Blutkonserven, die man bei OPs braucht werden längst billig künstlich im Labor hergestellt, deswegen ist das Gerede von fehlenden Blutkonserven auch nur Propaganda von Big Pharma.
Was für ein Bullshit *roll*
*******en_X Frau
4.154 Beiträge
Ich mache es für mich. Wenn ich alle 58 Tage, öfter darf man ja nicht, da hin gehe und mal von dem alten Zeugs was rausschmeiße und mein Körper dadurch frisches Blut produzieren muss, kann das doch für mich nur gut sein. Sonst kreiselt doch jahrelang der gleiche Schlonz durch den Körper.
Dazu habe ich 0 Rh positiv und das wird immer gebraucht.
Ich habe tatsächlich auch nur eine funktionierende Vene und trinke vorher immer ein Liter Wasser, damit es läuft. Wenn es draußen so warm ist, wie zur Zeit, kann es auch mal schief gehen und läuft gar nicht, aber versuchen werde ich es auch am Montag wieder.
Ob ich damit schon mal jemanden gerettet habe, weiß ich nicht, aber mir tut es auf jeden Fall gut.
****yn Frau
13.442 Beiträge
Zitat von *******581:
Nein, nicht mehr. Ich war einmal und dann wurde mir gesagt, ich habe keine guten Venen zum Blut spenden….und eine Allerweltsblutgruppe 🤷🏻‍♀️

Venen sind das eine...

Aber die Blutgruppe? Ich hab ja auch eine "Allerweltsblutgruppe" und mein Exmann sogar die häufigste Blutgruppe überhaupt. Aber neben so güldenen Universalspendern wie 0 Rh negativ sind ja die Allerweltsblutgruppen die, die am häufigsten gezielt dort benötigt werden, wo man die Blutgruppe ermitteln konnte.
****ot2 Mann
10.234 Beiträge
Ich war zweimal im Leben Blutspenden. (Und habe noch keine Blutspende bekommen).
Motiv: Das erste Mal wollte ich meine Blutgruppe wissen, das zweite Mal gab es an einer Uni immerhin 20,- Mark mit Aussicht auf bei regelmäßiger Spende.
Ich hätte im Leben gern öfter gespendet, hatte aber Bedenken vor der großen Kanüle bei eher unsichtbaren Ellenbogenvenen.
Meines Erachtens sollte bei Spendermangel die Vergütung erhöht werden. 50 Euro pro Spende hielte ich für angebracht.
(Blutgruppe B positiv)
*******ahne Mann
2.190 Beiträge
Themenersteller 
Das ist ja nicht von der Blutgruppe der Person abhängig ob der oder diejenige eher einen Unfall hat oder schwer erkrankt als eine andere Blutgruppe. Von daher ist das glaub ich keine Überlegung, nur weil die Blutgruppe die man hat häufiger ist als andre , wäre nicht jede einzelne Spende hilfreich. Und ich persönlich sehe es auch so dass man ja auf alle Fälle sich selbst damit auch was gutes tut .und da das Blut recht schnell wieder frisch produziert wird seh ich keinen Grund dass man dadurch "ausgenutzt würde". Vielen dank an alle für ihre Beiträge und einen respektvollen Umgang miteinander hier .
******986 Frau
3.099 Beiträge
Zitat von *******en_X:
Ich mache es für mich. Wenn ich alle 58 Tage, öfter darf man ja nicht, da hin gehe und mal von dem alten Zeugs was rausschmeiße und mein Körper dadurch frisches Blut produzieren muss, kann das doch für mich nur gut sein. Sonst kreiselt doch jahrelang der gleiche Schlonz durch den Körper.
Dazu habe ich 0 Rh positiv und das wird immer gebraucht.
Ich habe tatsächlich auch nur eine funktionierende Vene und trinke vorher immer ein Liter Wasser, damit es läuft. Wenn es draußen so warm ist, wie zur Zeit, kann es auch mal schief gehen und läuft gar nicht, aber versuchen werde ich es auch am Montag wieder.
Ob ich damit schon mal jemanden gerettet habe, weiß ich nicht, aber mir tut es auf jeden Fall gut.

Dein Körper tauscht regelmäßig das Blut aus dafür muss man nicht spenden 😂😂 da kreisst nix jahrlang im Körper 😂😂
******986 Frau
3.099 Beiträge
Ich sollte man wieder ja auch ne relativ seltene Blutgruppe, allerdings muss man schon sagen da damit Teilwiese richtig Kohle damit gemacht wird dafür daß man selbst davon nix hat auch wenns Moralisch natürlich trotzdem wichtig wäre.

Wobei wie macht ihr das eigentlich mit wechselnden Geschlechtspartner? Da ist das mit dem Blutspende doch eher kritisch? Man muss ja auch angeben ob man mit anderen die nicht der Partner waren Sex hatte ect...ein gewisses Restrisiko bleibt ja 🤔
*******1977 Mann
282 Beiträge
@******986 Richtig, auf dem Fragebogen werden bestimmte Risiken abgefragt, deshalb kannst du dann auch (anonymisiert) angeben, dass deine Spende nicht z.B. für Bluttransfusionen verwendet werden soll.
**********hen70 Frau
14.086 Beiträge
Zitat von ****yn:
Ich gehe seit Kurzem, weil ich endlich darf.

Vollblutspenden gehen ja ohnehin nicht so oft, aber Plasma kann man alle paar Tage spenden. Nun, ich nicht, weil ich leider nur rechts eine gute Vene dafür habe, aber leider zu blauen Flecken neige, die erst abheilen müssen, bis man wieder zustechen darf.
...

Ich will absolut ehrlich sein, die Öcken, die man dafür kriegt, sind schon auch ein kleiner Antrieb. Aber mit 0 Rh positiv bin ich als Spender halt auch für alle Rh positiv Blutgruppen geeignet und von denen gibt's ja die meisten.
So ähnlich auch hier. Spende unregelmäßig immer mal, allerdings schon länger. Das mit der Blutgruppe trifft bei mir auch zu und meine Venen sind nicht die Besten. Da kommt es selbst bei Blutentnahmen bei Arzt vor, dass ich links und rechts zerstochen werde, bis endlich die gewünschte Probe genommen werden kann.

Geld gibt's dafür übrigens nicht. Es ist dann nur das gute Gewissen und ehrlicherweise der Gesundheitscheck auf ne ganze Reihe von Krankheiten.
...
Der Gesundheitscheck, den Spender mit mindestens drei Vollblutspenden innerhalb zwölf Monaten erhalten, gibt Aufschluss über die Blutwerte z.B. Gesamt-Cholesterin im Blut, LDL-Cholesterin im Blut („schlechtes“ Cholesterin), HDL-Cholesterin im Blut („gutes“ Cholesterin), Blutdruck (systolisch und diastolisch), Harnsäuregehalt des Blutes, Kreatiningehalt des Blutes. Der Gesundheitscheck ersetzt keine regelmäßige Kontrolltermine beim Hausarzt.

Eine Untersuchung des gespendeten Blutes wird mit jeder Spende durchgeführt.
Dabei wird mittels molekularbiologischer Testverfahren zum direkten Nachweis von Viren (PCR) ermittelt, ob aktuell im Blut Hepatitis-Viren (Erreger entzündlicher Lebererkrankungen: Hepatitis A, B, C, E), HI-Viren (Verursacher der Immunschwächeerkrankung AIDS), Parvovirus B 19 (Erreger der Ringelröteln), West-Nil-Virus oder CM-Viren (Zytomegalie-Viren) vorhanden sind. Außerdem wird das Blut auf Antikörper gegen die Erreger der Geschlechtskrankheit Syphilis, HIV-Antikörper, Hepatitis B-Antikörper und Hepatitis C-Antikörper getestet.
Quelle: https://www.blutspende.de/magazin/von-a-bis-0/der-blutspende-gesundheitscheck
*********tWind Frau
3.587 Beiträge
Ich habe in jüngeren Jahren - u30 -
alles an Körperflüssigkeiten gespendet, was das Zentrum gebrauchen könnte. Und dies auch sooft es irgendwie ging.
Blut, Plasma, Thrombozyten...
Körperlich hatte es keine merklichen positiven Veränderungen für mich, aber für mich war es wichtig.
5 Jahre ging ich dorthin und dann wurde es dicht gemacht.
*******l_71 Mann
6.885 Beiträge
Ja ich gehe regelmäßig zum Spenden, ob man sich körperlich besser fühlt lass ich mal dahin gestellt, mein Zweck warum ich das tue ist weil meine Blutgruppe für alle Empfänger geeignet ist.
*******en_X Frau
4.154 Beiträge
Zitat von ******986:
Zitat von *******en_X:
Ich mache es für mich. Wenn ich alle 58 Tage, öfter darf man ja nicht, da hin gehe und mal von dem alten Zeugs was rausschmeiße und mein Körper dadurch frisches Blut produzieren muss, kann das doch für mich nur gut sein. Sonst kreiselt doch jahrelang der gleiche Schlonz durch den Körper.
Dazu habe ich 0 Rh positiv und das wird immer gebraucht.
Ich habe tatsächlich auch nur eine funktionierende Vene und trinke vorher immer ein Liter Wasser, damit es läuft. Wenn es draußen so warm ist, wie zur Zeit, kann es auch mal schief gehen und läuft gar nicht, aber versuchen werde ich es auch am Montag wieder.
Ob ich damit schon mal jemanden gerettet habe, weiß ich nicht, aber mir tut es auf jeden Fall gut.

Dein Körper tauscht regelmäßig das Blut aus dafür muss man nicht spenden 😂😂 da kreisst nix jahrlang im Körper 😂😂

Ist das so?
Sorry, wenn ich das *offtopic* frage. Aber wie kann sich was austauschen, was immer in gleicher Menge vorhanden ist und woher kommen dann diese Berichte, die besagen, dass bei Männern das Haarausfall Risiko nicht unbedingt erblich bedingt ist sondern daher kommt, dass das Blut keine neuen Anreize bekommt, sich neu zu produzieren?
Ich habe gemerkt, dass es mir mit Blutspende, also durch den Verlust der 500 ml besser geht. Mein Hautbild ist ein anderes und ich fühle mich fitter.
Also gehe ich weiter Blut spenden, so lange ich darf.
*****ven Frau
7.289 Beiträge
Ich war früher regelmäßig und habe es dann wegen der unmöglich diskriminatorischen Gesetzeslage (in Österreich) aus Solidarität (zu den schwulen Männern in meinem Leben) eingestellt.

Und jetzt haben wir ein neues Gesetz. Diskriminierung behoben. Ich dafür ausgeschlossen. Auch ok.

https://www.derstandard.at/story/2000138495139/neue-blutspenderverordnung-tritt-mit-1-september-in-kraft

Angang September tritt in Österreich die neue Blutspenderverordnung in Kraft. Damit dürfen nun auch Männer, die Sex mit Männern haben, ihr Blut spenden. Die neue Verordnung berücksichtigt die Anzahl der Sexualpartner, nicht deren Geschlecht: Wer binnen drei Monaten vor der Spende mehr als drei Sexualpartner hatte, wird "von der Blutspende für drei Monate rückgestellt", heißt es in einer Aussendung des Roten Kreuzes.

****oha Mann
956 Beiträge
seit ich 18 bin fast immer (bis auf kleine Unterbrechungen).
War irgendwie son Ding von wegen “sobald ich 18 bin mach ich das”. Bin auch 0- aber das is net der Grund und ich geh au seit Jahren für Geld spenden,weil vom Brot hab ich nix (Unverträglichkeit).
Zum einen, gibts keinen Grund der dagegen spricht, aber ich machs au net weil ich mich deswegen besser fühl, is halt irwie einfach ne Konstante bei mir.
*********ebell Mann
2.535 Beiträge
Ich habe noch nie so richtig darüber nachgedacht, ob ich Blut spenden will. Ich habe die recht seltene Blutgruppe A2B+. Ich kann damit zwar von allen möglichen Blutgruppen Spenden erhalten, aber nur meiner eigenen spenden. Sprich: Menschen mit meiner Blutgruppe können auch von allen anderen Spenden bekommen - oder sich selbst spenden.

Ist das irgendwie hilfreich? Sollte ich vielleicht spenden gehen, weil meine Blutgruppe so selten ist oder lohnt sich das nicht, weil Menschen wie ich sowieso von allen anderen Spenden bekommen können?
*******1977 Mann
282 Beiträge
@*******en_X
„Alle Zellen des Blutes werden in einem Hämatopoese genannten Vorgang im Knochenmark gebildet. Aus pluripotenten Stammzellen, aus denen jede Zelle reifen kann, werden multipotente Stammzellen, die auf verschiedene Zelllinien festgelegt sind. Aus diesen entwickeln sich dann die einzelnen zellulären Bestandteile des Blutes.

Die Erythropoese bezeichnet als Unterscheidung zur Hämatopoese nur die Differenzierung von Stammzellen zu Erythrozyten. Der Prozess der Reifung und Proliferation der Zellen wird durch das in Niere und Leber produzierte Hormon Erythropoietin gefördert. Eine wichtige Rolle bei der Erythropoese spielt Eisen, das zur Bildung von Hämoglobin benötigt wird. Außerdem spielen Vitamin B12 (Cobalamine) und Folsäure eine Rolle. Kommt es zu einem Sauerstoffmangel im Körper, zum Beispiel auf Grund eines Höhenaufenthalts, so wird die Hormonausschüttung erhöht, was längerfristig zu einer erhöhten Anzahl an roten Blutkörperchen im Blut führt. Diese können mehr Sauerstoff transportieren und wirken so dem Mangel entgegen. Dieser Gegenregulationsvorgang ist auch messbar: Man findet eine erhöhte Anzahl von Retikulozyten (unreifen roten Blutkörperchen).

Der Abbau der roten Blutkörperchen findet in der Milz und den Kupffer’schen Sternzellen der Leber statt. Erythrozyten haben eine durchschnittliche Lebensdauer von 120 Tagen. Das Hämoglobin wird in einem Abbauprozess über mehrere Schritte (über Bilirubin) zu Urobilin und Sterkobilin abgebaut. Während Urobilin den Urin gelb färbt, ist Sterkobilin für die typische Farbe des Kots verantwortlich.“
-> https://de.m.wikipedia.org/wiki/Blut
******988 Frau
21 Beiträge
Zitat von ******_me:
Ich habe mal irgendwo gelesen, dass statistisch gesehen, jeder Dritte von uns irgendwann in seinem Leben mal auf die Blutspende eines Anderen angewiesen sein wird (weil zum Beispiel ein Großteil der Spenden für Krebsbehandlungen Verwendung findet).

Für mich persönlich (und ich hatte in meiner Kernfamilie schon einen "Fall") ist das Motivation genug

Das ist auch meine Motivation, dass ich wieder damit angefangen hab. Ohne Blutspende eines anderen letztes Jahr wäre meine Kernfamilie heute wahrscheinlich kleiner.

Ansonsten, ich hasse Nadeln und finde daher die Zeit während des Spendens sehr unangenehm, aber irgendwann werde ich oder jemand der mit lieb ist darauf angewiesen sein, dass jemand anders Blut gespendet hat.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.