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Geht ihr zur Blutspende?

*******ter Frau
4.574 Beiträge
Ob Blut- oder Organspende.
Dieses Geschäftsmodell mit dem schlechten Gewissen der Leute, zieht bei mir nicht.
*********kend Paar
13.133 Beiträge
Ich gehe erst seit ein paar Jahren Blut spenden und tue es aus Enthusiasmus. Meine Blutgruppe ist gefragt 0 Rh pos und für mich ist es befriedigend wenn ich etwas für die vielen chronisch Kranken tun kann.

Einzig und allein die Zustände in Blutspendeteams finde ich etwas nervig. Teilweise werden Leute etwas barsch behandelt. Ich mein die kommen doch alle um zu helfen...Meinem Sohn der selbst spenden wollte wurde ziemlich unfreundlich gesagt was er hier wolle. Er wird natürlich nie mehr auf die Idee kommen zu spenden.

Die Spende selbst läuft bei mir super ab. Mein Rekord war 4 Minuten für O,5 l Blut. Ich kann rechts und links spenden... also alles supi.

Was mich allerdings zur Zeit von der Blutspende abhält sind die Zeiten. Ich arbeite täglich in der Spätschicht und will mir körperliche Arbeit im Anschluss daran nicht zumuten.

g/w
*********kend Paar
13.133 Beiträge
Zitat von *******ter:
Ob Blut- oder Organspende.
Dieses Geschäftsmodell mit dem schlechten Gewissen der Leute, zieht bei mir nicht.

Bei der Organspende kann ich sehr gut mitfühlen. Ehrlichgesagt hindert mich diese Schiene die da gefahren wird als einziges noch daran mir einen Organspendeausweis in den Geldbeutel zu stecken.

g/w
*******en_X Frau
4.180 Beiträge
@*********kend
4 Minuten *anbet*
Ich schaffe 12 Minuten und muss quasi jeden Tropfen einzeln verabschieden.
Das mit dem zum Teil unfreundlichen Personal hatte ich auch schon. Ich bin dann ja durchaus etwas sagen wir mal, Diskussionsbereit. Danach ging es auch.
Ich hatte aber auch durchaus schon Leute, die super lieb waren. Ich bin mit den ziemlich kleinen Adern, die auch gern mal weg wollen oder beim stechen kaputt gehen schon ein bisschen eine Herausforderung. Da wird dann auch mal geprokelt oder es wird blau. Aber das ist ja nur ein Moment, das bin ich bereit auszuhalten.
******986 Frau
3.100 Beiträge
Zitat von *******en_X:
Zitat von ******986:
Zitat von *******en_X:
Ich mache es für mich. Wenn ich alle 58 Tage, öfter darf man ja nicht, da hin gehe und mal von dem alten Zeugs was rausschmeiße und mein Körper dadurch frisches Blut produzieren muss, kann das doch für mich nur gut sein. Sonst kreiselt doch jahrelang der gleiche Schlonz durch den Körper.
Dazu habe ich 0 Rh positiv und das wird immer gebraucht.
Ich habe tatsächlich auch nur eine funktionierende Vene und trinke vorher immer ein Liter Wasser, damit es läuft. Wenn es draußen so warm ist, wie zur Zeit, kann es auch mal schief gehen und läuft gar nicht, aber versuchen werde ich es auch am Montag wieder.
Ob ich damit schon mal jemanden gerettet habe, weiß ich nicht, aber mir tut es auf jeden Fall gut.

Dein Körper tauscht regelmäßig das Blut aus dafür muss man nicht spenden 😂😂 da kreisst nix jahrlang im Körper 😂😂

Ist das so?
Sorry, wenn ich das *offtopic* frage. Aber wie kann sich was austauschen, was immer in gleicher Menge vorhanden ist und woher kommen dann diese Berichte, die besagen, dass bei Männern das Haarausfall Risiko nicht unbedingt erblich bedingt ist sondern daher kommt, dass das Blut keine neuen Anreize bekommt, sich neu zu produzieren?
Ich habe gemerkt, dass es mir mit Blutspende, also durch den Verlust der 500 ml besser geht. Mein Hautbild ist ein anderes und ich fühle mich fitter.
Also gehe ich weiter Blut spenden, so lange ich darf.

Ganz einfach Blut wird immer neu gebildet im Knochenmark 🤪🤷 Blutplättchen ect halten ja nur eine begrenzte Zeit!

Das mit dem Haarausfall ist Blödsinn 😂 und hat mit dem Blut relativ wenig zu tun den Anreiz muss der haarfolikel bekommen und das kann genetisch sein das der folikel zb einfach schon sehr früh den Dienst einstellt
*********ebell Mann
2.546 Beiträge
Ich halte es übrigens für extrem bedenklich, dass sich hier negativ über Blut- oder Organspende geäußert wird, ohne Quellen oder Belege für "diese Schiene", die da gefahren wird (welche eigentlich?) oder "dieses Geschäftsmodell" (welches genau?) zu liefern.

Beides rettet Leben. Und ich wäre durchaus für ein Modell, wie wir es im europäischen Umland schon kennen. Jede/r sollte einfach immer Organspender sein, außer es liegt ein Widerspruch vor.
Für mich ist das ein völliger no-brainer. Ich brauche meine Organe nicht mehr, wenn ich Tod bin. Bevor verrottet, was anderen das Leben retten könnte, soll man sich einfach bedienen.
****hop Mann
1.689 Beiträge
Blutspenden hat einige körperliche Vorteile, insbesondere für Männer mit hohem Blutdruck und zuviel Eisen.
Vielleicht liessen sich ähnliche Resultate mit viel Knoblauch und verzicht auf rotem Fleisch erreichen...
*******_82 Mann
967 Beiträge
Hatte mal Blut- und Plasmaspende mitgemacht. Ja, es tat mir gut, denn Blutspenden soll ja auch gesundheitlich gut tun.
Nachdem ich das gemacht paar mal gemacht habe, hatte ich mit einem gesundheitlichen Problem zu kämpfen gehabt. Zum Glück war es nur eine Phase, die nach einiger Zeit vorüber ging. Doch ich entschied mich keine Spenden mehr zu machen.

U.a. bin ich mit dem System der Empfänger von Blut- und Plasmaspende nicht ganz einverstanden.
Habe mal erfahren, dass wir einfache Bürger für unser Blut oder Plasma zu wenig belohnt werden, währenddessen die Abnehmer eine goldene Nase verdienen.

Mir ist es bewusst, dass viele auf Blutspenden und andere Arten von Spenden angewiesen sind.
Wenn man die Struktur so ändert, dass es für nachvollziehbar ist, würde ich nach einem Check gerne wieder Spenden. Wer weiß, vielleicht werde ich eines Tages auch angewiesen...
******986 Frau
3.100 Beiträge
Zitat von *********ebell:
Ich halte es übrigens für extrem bedenklich, dass sich hier negativ über Blut- oder Organspende geäußert wird, ohne Quellen oder Belege für "diese Schiene", die da gefahren wird (welche eigentlich?) oder "dieses Geschäftsmodell" (welches genau?) zu liefern.

Beides rettet Leben. Und ich wäre durchaus für ein Modell, wie wir es im europäischen Umland schon kennen. Jede/r sollte einfach immer Organspender sein, außer es liegt ein Widerspruch vor.
Für mich ist das ein völliger no-brainer. Ich brauche meine Organe nicht mehr, wenn ich Tod bin. Bevor verrottet, was anderen das Leben retten könnte, soll man sich einfach bedienen.

Seit wann ist kritisch sein den schlecht? Blut kostet ca. 270€ pro Liter das bekommen Klinken ect ja nicht geschenkt Blutplasma schon gleich drei Mal nicht 🤷

Und laut Statistik ist Klinkperson sorgar weniger bereit Organe zu spenden als der Durchschnitt 🤷 seit Jahren fordern Ärzte und Anästhesisten eine Narkose für die, die Organe spenden weil es nicht sicher ist ob sie die Entnahme spüre...und nein ich bin selber Organspender bzw hab den Ausweis im Geldbeutel 😉

Trotzdem bin ich der Meinung das man Dinge kritisch hinterfragen muss den wie man am Organspende Skandal gesehen hat läuft eben nicht alles fair gerecht ect ab 😂
*********ebell Mann
2.546 Beiträge
Zitat von ******986:
Seit wann ist kritisch sein den schlecht?

Seit Menschen ohne Quellenangaben zu Gewaltaufrufen bereit sind.

Alles was ich erwarte, wenn etwas kritisiert wird, ist eine nachvollziehbare Quelle, die nicht der YouTube-Universität oder dem Telegram-Orakel entstammt.

Ist das nicht enthalten, verbuche ich das als "Stimmungsmache" und nehme es nicht mehr ernst.

(Mir sind die Vorkommnisse um die Organspende ja durchaus bekannt - aber ich kann nicht voraussetzen, dass das bei allen so ist. Insofern ist es einfach nur "redlich" eine Quelle dafür anzugeben, woher die Aussage eigentlich stammt.)
*********kend Paar
13.133 Beiträge
Zitat von *********ebell:
Beides rettet Leben. Und ich wäre durchaus für ein Modell, wie wir es im europäischen Umland schon kennen. Jede/r sollte einfach immer Organspender sein, außer es liegt ein Widerspruch vor.
Für mich ist das ein völliger no-brainer. Ich brauche meine Organe nicht mehr, wenn ich Tod bin. Bevor verrottet, was anderen das Leben retten könnte, soll man sich einfach bedienen.

Ja klar brauchst du deine Organe nach deinem Tod nicht mehr. Ich ja auch nicht. Aber ich empfinde es persönlich als abschreckend wie radikal gefordert wird das jeder eben diesen Organspendeausweis besitzt.
Wie gesagt werde ich auf jeden Fall meine Organe zur Verfügung stellen aber nicht auf Knopfdruck und wenn man mir vorschreiben möchte was ich zutun habe. Meine Familie jedenfalls weiß bescheid wie sie zu handeln hat. Mir geht es um den Umgang mit den Bedenken der Menschen.Ich erkläre mir meine Abneigung damit dass ich jetzt als Mensch betrachtet aber nach meinem Hirntod nur noch als Spender. Gut wäre evtl. eine andere Kultur wie man mit den Spendern umgeht. Denn nicht alle sind egoistisch und gefühllos.

g/w
******986 Frau
3.100 Beiträge
Zitat von *********ebell:
Zitat von ******986:
Seit wann ist kritisch sein den schlecht?

Seit Menschen ohne Quellenangaben zu Gewaltaufrufen bereit sind.

Alles was ich erwarte, wenn etwas kritisiert wird, ist eine nachvollziehbare Quelle, die nicht der YouTube-Universität oder dem Telegram-Orakel entstammt.

Ist das nicht enthalten, verbuche ich das als "Stimmungsmache" und nehme es nicht mehr ernst.

(Mir sind die Vorkommnisse um die Organspende ja durchaus bekannt - aber ich kann nicht voraussetzen, dass das bei allen so ist. Insofern ist es einfach nur "redlich" eine Quelle dafür anzugeben, woher die Aussage eigentlich stammt.)

Wow jemanden Gewaltbereitschaft zu unterstellen weil er keine Quellenangaben macht ist ja sorry fast schon Assi.

Kann sich ja auch jeder selber informieren. Gibt's ja genug Artikel in zb im Spiegel ect. Oder muss man dir alles vorkauen?
*********ebell Mann
2.546 Beiträge
@******986 Du hast mich nicht verstanden. Und dein letzter Beitrag zeigt mir, dass du meine Zeit nicht wert bis, es dir zu erklären.
*********kend Paar
13.133 Beiträge
Wir sollten dann auch wieder zum Thema zurückkehren.

g/w
****3or Frau
4.675 Beiträge
Ich bin viele Jahre spenden gegangen und habe es immer gut vertragen.

Irgendwann habe ich insgesamt ein paar gesundheitliche Probleme bekommen und ich habe mich danach immer schlapp gefühlt.

Jetzt geht es wieder, aber ich weiß nicht, ob ich jetzt noch darf.
******986 Frau
3.100 Beiträge
Zitat von *********ebell:
@******986 Du hast mich nicht verstanden. Und dein letzter Beitrag zeigt mir, dass du meine Zeit nicht wert bis, es dir zu erklären.

Und ich Diskutiere nicht mit Menschen die den unterschied zwischen Kritik/bedenken und Stimmung machen und Verschwörung nicht kennen 🤷😉
*******ahne Mann
2.215 Beiträge
Themenersteller 
Ich habe bewusst das Thema explizit auf BLUT-spende bezogen da ich schon vermutet habe dass das Organ Thema etwas heikler wird und sonst hier wieder jeder auf jeden losgeht. Sagt einfach eure eigene Meinung zum Blut spenden. Und von meiner Seite kann ich sagen dass ich es mache weil ich es gut finde unabhängig davon ob jemand was dran verdient oder ich "entlohnt" würde oder nicht
*******_82 Mann
967 Beiträge
@*********ebell
Meine Kritik ist das die Blut- und Plasmaspender Organisationen das System transparenter und barriereärmer machen. Leider kann ich vieles nicht nachvollziehen.

Aber:
Man kann es auch selber recherchieren. z.B. "Schmutziges Geschäft mit Blut".
Man kann unterschiedliche Links "batteln", aber wem ist das geholfen?
Es wäre schön, wenn du nicht alle über einem Kamm scherst.
Du könntest ja Links reinstellen, warum die Spende hierzulande perfekt ist und keine schmutzige Geschäfte gemacht werden. Statt "Stimmungsmache".
****yn Frau
13.442 Beiträge
Es heißt ja auch BlutSPENDE und nicht BlutVERKAUF. Dass es eventuell eine kleine Vergütung gibt, ist ein nettes Dankeschön, aber es bleibt eine freiwillige Spende.

Blutplasma wird vor allem zur Herstellung von Medikamenten verwendet.
******Hot Paar
117 Beiträge
Seit ich 18 bin gehe ich regelmäßig zur Vollblutspende beim DRK. Ja, ich weiß, dass das DRK damit ein gutes Geschäft macht, aber das ist mir egal. Aus den Spenden werden Medikamente und Therapien gemacht, für die es keinen Ersatz gibt. Ohne Spenden läge z.B. die Behandlung vieler Krebspatienten einfach flach.

Während des Zivildienstes habe ich teilweise Blutkonserven transportiert. Also bei Notfällen ins Krankenhaus geliefert oder in Praxen gebracht wie z.B. Krebspatienten damit behandelt wurden. Ich konnte mir also selbst ein Bild davon machen, wie die Konserven genutzt werden. Das hat sicherlich dazu beigetragen, dass ich das heute immer noch regelmäßig mache.

Aber selbst wenn man nicht daran glaubt, dass das irgendjemanden hilft, es gibt genügend Studien, dass die Spenden für den Spender einen positiven Effekt hat.

Ich bin (relativ) jung, gesund und ein halber Liter Blut weniger alle drei Monate schadet mir in keiner Weise. Wenn die Studien recht haben nützt es mir sogar. Ich kann damit vielen Kranken Menschen helfen.

Die Antwort ist also eine Gegenfrage: Warum sollte ich nicht Blutspenden gehen?
Mein Mann wollte spenden, wurde aber wegen zu vieler Sexpartner abgelehnt. Ich darf aus gesundheitlichen Gründen nicht spenden, deshalb keine Erfahrung gemacht.
*******1976 Mann
131 Beiträge
Während der Studentenzeit bin ich dazu gekommen.war ja immerhin ein leckeres Abendessen gesichert, ohne dass man sich weiters drum kümmern musste. Habe es dann Jahrelang weiter gemacht.
Inzwischen darf ich aus gesundheitlichen Gründen leider nicht mehr, sonst würde ich es weiterhin machen
*******liss Frau
1.509 Beiträge
Was ich hier so tw lese, variiert zwischen dumm und gut informiert, human und egoistisch bis hin zu weiterhin dumm.

Wenn ich aus irgend einem Grund mal Blut oder ein Organ bräuchte, werde ich mich hilflos une mehr als nur frustriert fühlen, wenn ich die Grü de mancher Menschen lese, warum sie nicht spenden wollen. Scheint ähnlich bei denen gelagert zu sein wie das aus religiösen Gründen nicht Zulassen von OPs, Transplantation oder Infusion, noch schlimmer, wenn Eltern diese Klausel über ihre Kinder verhängen.

Wer wirklich grundlos beide Spenden nicht zur Verfügung stellen will, hat meines Erachtens auch kein Recht auf ein Ersatzorgan oder Blutkonserven! - Frei nach dem Gedanken: gleiches Unrecht für Verweigerer.

Wenn es aus gesundheitlichen Gründen nicht möglich ist, ist das was anderes! Ich bin von der Möglichkeit, ein Organ spenden zu dürfen seit meinem 21. Lebensjahr ausgeschlossen, weil ich eine Hepatitis A hatte, vom Blut spenden auch, da ich erhebliche, in Abständen auftretende Herzprobleme habe. Das ist schade.
*******ter Frau
4.574 Beiträge
Zitat von *********kend:
Zitat von *******ter:
Ob Blut- oder Organspende.
Dieses Geschäftsmodell mit dem schlechten Gewissen der Leute, zieht bei mir nicht.

Bei der Organspende kann ich sehr gut mitfühlen. Ehrlichgesagt hindert mich diese Schiene die da gefahren wird als einziges noch daran mir einen Organspendeausweis in den Geldbeutel zu stecken.

g/w

Auf einem Organspendeausweis kann man die Option "Nicht spenden" ankreuzen. Ob dies aber bei unter 30 jährigen berücksichtigt wird, ist fraglich.

Da es "Lebensretter" nicht mal schaffen Angehörige zu informieren, werden sie wohl kaum in Brieftasche oder Portemonnaie nach dem Organspendeausweis suchen, um dann zu gucken wo das Kreuz ist.
Alles nur verlogenes Gutmenschengehabe.
********Herz Frau
36.494 Beiträge
Unregelmäßig, aber ja.

Derzeit nicht, obwohl ich die begehrte Blutgruppe 0 neg. habe.

Eine junge Ärztin hat beim vorletzten mal "ein Geräusch" auf dem Herzen gehört und möchte, dass ich einen Herz-Ultraschall vorlege. Termine beim Kardiologen sind so gut wie nicht zu bekommen.

Beim nächsten mal - andere Ärztin - durfte ich "ausnahmsweise" noch einmal. Sie war, wie ich auch, überzeugt, dass da nichts ist ("die jungen Kollegen ..."). Aber sie musste es dokumentieren: Die nächste Spende nur mit Herz-Ultraschall.

Nun gut. Ich vermeide seit Corona ohnehin überflüssiges Wartezimmer-sitzen. Dann eben momentan nicht.
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