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First Kiss - With Or Without Asking

Erster Kuss …

Dauerhafte Umfrage
********n_84 Frau
6.072 Beiträge
Themenersteller 
@**********lchen
Nennt man es nicht Catcalling wenn man einer Frau "geiler arsch" hinterherruft oder pfeift? Und das ist glaube ich eine Straftat.

Den Begriff habe ich neulich zum ersten Mal im Forum gelesen. Der Thread wurde wegen Zoff auch verfrüht zugemacht.

Ich habe gerade keine Zeit zu recherchieren. Hat jemand einen Link / Nachweis, ob das in der Tat strafbar ist?

Achtet bitte ein wenig auf eure Formulierungen, dass juristisch relevante Übergriffe und Straftaten nicht geschlechtsspezifisch sein können.

Eigene Erfahrungen hingegen mögen auch bestimmte Geschlechter betreffen.
****25 Frau
369 Beiträge
Zitat von ********n_84:
Hat jemand einen Link / Nachweis, ob das in der Tat strafbar ist?
https://www.anwalt.org/catcalling/

Anscheinend ist es Auslegungssache. *nixweiss* Da hat Schokoroellchen recht, es kann u.U. als Beleidigung gesehen werden.
**C Mann
12.152 Beiträge
Zitat von ****25:
Anscheinend ist es Auslegungssache. *nixweiss* Da hat Schokoroellchen recht, es kann u.U. als Beleidigung gesehen werden.

• "geiler Arsch!", von einem ins Beutschema passenden Mann = Kompliment?
• "geiler Arsch!", z.B. von mir = Beleidigung?

...was hat sich an dem Arsch geändert? Ist er nicht immer noch der Gleich? *g*
Eine Erlaubnis einholen kann auch der Versuch sein, die Hand zu halten, oder einfach näher zu einem ran rücken. Rücke ich nicht weg, oder rückt er nicht weg, sehe ich das schon als Zustimmung, vielleicht sogar über den Arm zu streicheln. Ganz normale Dinge, die ein Annähern so spannend machen.

Es wird doch permanent die Zustimmung eingefordert, die Hand geht unter das Shirt, wird sie nicht weggeschoben etc pp.

Mega finde ich, wenn er sagt „ich möchte dich jetzt küssen“.

Es gibt für mich einen allgemeinen Konsens, die Zustimmung für Dinge außerhalb, die sollte er sich schon einholen und damit meine ich zum Beispiel AV. Oder man gibt doch auch eine Zustimmung indem einer sagt „ich will dich“.

Das ist jetzt im Bereich Vanilla. Im Bereich BDSM sollte für mich schon der Rahmen besprochen werden, indem interagiert werden darf. Praktiken, die auf die Sinne gehen, sollten besprochen oder auf jeden Fall mit vorigen Zustimmung erfolgen.

Schiebe ich zum Beispiel eine Hand weg, dann heißt das nein und das sollte auch als solches akzeptiert werden.
Schaut euch mal um, wenn ihr unterwegs seid. Gerade in Großstädten stehen Sätze oder Wörter auf dem Boden, dass signalisiert wie oft Catcalling erfolgt und das an dieser Stelle.
***ka Frau
2.009 Beiträge
Ich frage meinen Gegenüber beim ersten Mal, ob ich einen Kuss bekomme. Finde ich angenehmer. Später küsse ich auch einfach so, weil ich meinen Gegenüber kenne und weiß, was für ihn okay ist.
******eek Frau
5.117 Beiträge
Zitat von **C:
- "geiler Arsch!", von einem ins Beutschema passenden Mann = Kompliment?
• "geiler Arsch!", z.B. von mir = Beleidigung?

...was hat sich an dem Arsch geändert? Ist er nicht immer noch der Gleich? :-)
Ich finde "Geiler Arsch" von einem Wildfremden auf der Straße immer übergriffig. Egal, welches Geschlecht oder Gender (wurde bisher aber immer nur von Männern gecatcalled), welches Alter oder welches Aussehen.

Und wer jetzt rumjammert "Nichts darf man(n) mehr!", weiß wohl das so manches selbst an den Tag gelegtes Verhalten eben nicht ganz korrekt ist. Aber statt das Verhalten und die Wirkung, die es haben kann, zu reflektieren und gegebenenfalls etwas zu ändern, ist es ja viel leichter zu meckern, dass die woken Leute alles verbieten wollen, was man bisher immer gemacht hat.

Bei einem ersten Näherkommen nicht unbedingt auf ein Nein zu warten, finde ich persönlich angenehmer. Manchmal bemerkt man die persönliche Grenze nicht so richtig und wenn es dann drüber ist und man dann Nein sagt, ist einerseits die Grenze schon überschritten und oft ist das Gegenüber dann auch noch beleidigt.

Ich habe übrigens auch schon Zustimmung geholt. Geht zum Beispiel auch über "Ich fände es toll, wenn du mich jetzt küsst".
Nein, es muss nicht immer alles verbal sein, man kann auch über kurzes Abwarten und einen fragenden Blick die Bestätigung holen - aber das tut im Flow so relativ das gleiche wie das fragen.
Wenn ich mit 18 geheiratet hätte, dann hätte mein Mann mit mir noch machen können was er will, ohne dass ich ihn anzeigen konnte.

Sich Rückzuversichern ist für mich Achtsamkeit und meist geht es doch um Situationen in denen er oder sie sich nicht mehr non-verbal oder verbal äußern kann. Würde mir ein Mann einfach eine Maske über den Kopf ziehen, ohne mich zu fragen, oder abzuklären, dann kann er die Beine in die Hand nehmen.

Außer es ist vereinbart, dass er einfach machen darf, weil wir uns ausprobieren wollen.
**********erfly Frau
3.911 Beiträge
Ich empfinde Catcalling nicht als übergriffig. Es ist für mich auch keine Beleidigung und schon gar ist es für mich sexuelle Belästigung. Ich sehe es als das was die meisten wohl damit meinen: ein simples Kompliment.

Aber das ist ja eigentlich nicht das Thema hier.
Es geht ja hier nicht um Wildfremde die uns auf der Straße anmachen, sondern um Menschen die wir uns bewusst ausgesucht haben.
********n_84 Frau
6.072 Beiträge
Themenersteller 
@**C
"geiler Arsch!", von einem ins Beutschema passenden Mann = Kompliment?
• "geiler Arsch!", z.B. von mir = Beleidigung?

...was hat sich an dem Arsch geändert? Ist er nicht immer noch der Gleich? *g*

Tja, es ist in der Tat gefühlt so…

Habe ich selbst (sexuelles) Interesse an dem Mann oder sind wir ein Paar, empfinde ich auch dirty Sprüche wie “Geiler Arsch” als Kompliment. Ich will für die Person dann auch sexy sein und freue mich, wenn er xy an mir geil und sexy findet und das sagt oder durch Anfassen zeigt.

Bei Menschen, an denen ich kein sexuelles Interesse habe und auch der Meinung bin, dass ich dann auch keine Einladung zu irgendwas ausstrahle ist es für mich gefühlt belästigend.
Ich würde jemanden wegen eines Spruchs oder Blicks nicht juristisch belangen, aber es ist nicht willkommen und unangenehm.

Natürlich ist jetzt die Frage, ob Komplimente über das Aussehen/den Körper von Fremden oder Menschen, mit denen man nicht flirtend oder sexuell in Kontakt steht, generell unangenehm sind oder nur vulgäre Formulierungen. Ich würde sagen bei nicht vulgären-Formulierungen kommt es sehr auf die Situation an. Mir ist es tendenziell aber eher unangenehm.
**********erfly Frau
3.911 Beiträge
Zitat von **********erfly:
Es ist für mich auch keine Beleidigung und schon gar ist es für mich sexuelle Belästigung.

"... und schon gar nicht ist es für mich sexuelle Belästigung... (ich hasse es, wenn man Beiträge nicht mehr berichtigen kann) *gr*
****a77 Frau
2.703 Beiträge
Hm, bisher war es glaube ich meistens intuitiv, wenn ich mich recht erinnere. Man merkt ja schon, wenn es prickelt und man sich nähert ... oder er sich nähert und es nicht prickelt und man dann schnell ein Stück zurück geht.

Und ich erwarte nicht, dass der MAnn zuerst küsst, wenn es gepasst hat, habe ich durchaus auch schon die Initiative ergriffen.

Auch beim Sex mag ich es lieber im Flow. Wenn ich etwas nicht mag, sag ich es halt dann ...
*********lerin Frau
2.053 Beiträge
Tolles und wichtiges Thema.

Für mich ist gerade im BDSM-Kontext wichtig, dass der Mann aktiv ist und von sich aus macht und ausprobiert und eben NICHT bei allem nachfragt.
Aber ich bin halt auch ein Mensch, dem es leicht fällt, nötigenfalls auch sehr laut und deutlich nein zu sagen. Ich fühle mich da nicht irgendwie unsicher oder hab das Gefühl, aus Höflichkeit mitmachen zu müssen. Für solche Gedanken bin ich nicht anfällig.

Schwierig zu beschreiben finde ich aber die Situation des allersten Kontakts/Kennenlernens.
Ein Fremder soll es natürlich NICHT als Einladung zum Anfassen sehen, wenn ich ihn nur freundlich anlächle oder mich unterhalte. Das wäre eine echte Fehlinterpretation.
Wenn jemand im Datingprozess anhand von Körpersprache usw. herausfindet, was ich möchte und was nicht, ist das immer noch meine Idealvorstellung und sexy.
Aber die Männer sollten ehrlich zu sich selbst sein und bei sich wissen, ob sie das sicher einschätzen können oder nicht. Wenn sie sich selbst unsicher sind, dann im Zweifel besser nachfragen. Allerdings hat es mit diesen unsicheren Männern halt auch noch nie wirklich gut gepasst.
Ich würde dem Mann nicht die ganze Verantwortung geben, einfach zu machen. Für mich klingt das oft nach, ich habe keine Grenzen, oder du wirst schon merken, wenn es Zuviel war.
********n_84 Frau
6.072 Beiträge
Themenersteller 
@*******eyn
Ich würde dem Mann nicht die ganze Verantwortung geben, einfach zu machen. Für mich klingt das oft nach, ich habe keine Grenzen, oder du wirst schon merken, wenn es Zuviel war

Dieses “einfach machen” beruht ja letztlich doch eben auf non-verbaler Kommunikation. Wenn beide in der Lage sind Signale zu senden und zu lesen, gibt es meistens kein Problem.

Schwierig ist es bei sehr introvertierten Menschen oder bei jenen, die wirklich unempathisch und “zu blöd” sind eben Zeichen richtig zu deuten.

BDSM ist da natürlich nochmal eine besondere Herausforderung bei der Thematik. Gerne auch dazu Meinungen und Erfahrungen.

Ich sage dominanten Männern mit denen ich sexuell aktiv werde (und das dann eben auch möchte!) direkt zu Beginn, dass bei mir “nein”, Wegdrehen, “aua” oder auch Flucht eben keine Stoppsignale sind, sondern wirklich nur das Safeword. Dominante Männer / BDSMer kommen damit auch idR gut klar, Vanilla (sorry für das doofe Wort in Mangel an verständlichen Alternativen) meist nicht.

Und ich erwarte auch als Femdom von Sub soviel Mündigkeit, dass eben ein Safeword genutzt wird und gehe ansonsten davon aus, dass ich mich im grünen Bereich befinde. Das Nachfragen und Erlaubnis einholen bei konkreten Handlungen und Praktiken halte ich im Kontext der Domination für paradox.
(Es gibt natürlich auch Fälle wo konkretes Fragen Sinn macht und man den Eindruck hat “etwas stimmt nicht”).
Außerdem sollten Gos/NoGos im Spielfeld BDSM gerne vorweg mittels Fragebogen geklärt werden, im Gegensatz zu den “gängigen sexuellen Praktiken”, wo ich das eher nicht konkret und verbal abkläre.
******eek Frau
5.117 Beiträge
@********n_84 es ging ja eigentlich um den ersten Kuss. Also klischeehaft möglicherweise den Abschluss eines ersten Dates. Da ist es, glaube ich, nicht für jede*n so leicht, die andere Person richtig lesen zu können.

Bei allem anderen gebe ich dir recht. Mit jemandem, der mich schon etwas besser kennt, oder im BDSM-Spiel mit meinem Freund - da funktioniert auch non-verbale Kommunikation super. Aber so eine Grundlage muss halt auch erstmal geschaffen werden.
********n_84 Frau
6.072 Beiträge
Themenersteller 
@******eek

Teil 1 der Frage bezog sich auf den ersten Kuss, Teil 2 auf weitere sexuelle Aktivitäten, was für manche ja eben auch BDSM beinhaltet.

Ich bin also generell an den Ansichten und dem Vorgehen interessiert.
Wird denn nicht geredet? Ich meine jetzt nicht das beliebte, erzähl mir was du erleben möchtest, als gäbe es ein Drehbuch (das mag ich nicht). Ich möchte mich schon überraschen lassen und nicht wissen, was genau Detailliert passiert. Manche mögen auch erotisches Schreiben.

Im Grunde holt man sich doch damit das Einverständnis oder nicht? Auch im BDSM, ob jemand Schmerzen mag, oder auf Demütig steht, S/M, D/S etc. pp.

Klar möchte ich vorher gefragt werden, ob ich auf DT stehe, bevor ich ihm in den Penis beiße aus Reflex, weil ich es nicht mag und überrascht bin. Ich hab mich auch schon auf einen Mann übergeben, als er mir unverhofft in den Mund spritze, hatten wir beide etwas von seinem Saft.

Wenn ich ein SafeWord vereinbare, hole ich mir doch auch damit ein Einverständnis.

Wenn ich aber im Vorfeld nicht rede, nicht reden möchte als aktiver Part, dann sollte ich schon jedes Mal um Erlaubnis fragen. Ich weiß nicht, wie man ohne zu reden, den anderen kennenlernen möchte.
******eek Frau
5.117 Beiträge
@********n_84 ah okay 😂
Wobei ich sagen muss, dass ich abgesehen von meinem Freund, auch bei anderen (F+) eine Rückfrage wünsche, ob BDSM Spiele für den Abend in Ordnung gehen oder es eher nur etwas härter sein soll.
Ich lebe das rein sexuell aus und bin nicht immer und schon gar nicht bei jedem*jeder dazu in Stimmung (Spanking beispielsweise).
Natürlich kann ich jemanden auch einfach Küssen, aber wo die Problematik besteht, das auszuloten, erschließt sich mir nicht.
*******dor Mann
5.912 Beiträge
@******eek

First Kiss - With Or Without Asking

Exakt da liegt das Geheimnis. Sich nicht nehmen (laut) wollen. Und doch nehmen (flüsternd) wollen. Geduld haben. Ein Nein spüren. Und doch alles auf eine Karte setzen, wenn da der Moment ist. Falls er da ist. Wie mit 14, aber in erfahren.

Das ist der Moment, den P.C. killt. Zurecht, weil es mehr Nicht-Könner als Könner gibt. Zu unrecht, weil da ein paar bleiben.
*******_82 Mann
985 Beiträge
Ich bin kein großartiger, romantischer Küsser. V.a. mache ich nicht den ersten Schritt. Warum? "Lieber nicht küssen als falsch küssen." *gg* Spaß beiseite: Es kommt mir irgendwie aufdringlich vor.
Will sie mich küssen, lasse ich es gerne zu. Gerne non-verbal bzw. Gefühl. Muss ja nicht auf dem Mund sein. Auf die Wange/Backe ist auch schön.
****ot2 Mann
10.343 Beiträge
Meines Erachtens ist bei Dates aufgrund nonverbaler Signale oftmals nicht klar, ob Küssen (bereits) erwünscht ist.

Auch wenn es vielleicht lächerlich klingt, ich habe ich nach einem schönen Date mit dem einfachen Satz: "Du, - ich meine, wir sollten uns jetzt küssen" insgesamt gute Erfahrungen gemacht.

Damit läßt sich nonverbales Rätselraten und der Vorwurf unerwünschte Übergriffigkeit vermeiden.
Das Setting entscheidet. Das ist nicht pauschalisierbar. :))
*******frei Mann
760 Beiträge
Nonverbale Kommunikation ist immer in irgendeiner Form dabei. Üblicherweise ist das auch ausreichend. Etwas auszusprechen kann gelegentlich zur Klärung notwendig sein, aber manchmal auch einer Situation einen besonderen Reiz geben.

Bezüglich des Kusses finde ich beachtlich, dass schon bei der Fragestellung Frauen potentielle Opfer und Männer potentielle Täter sind. So krass ist das zwar nicht formuliert, die geschlechtermäßige Gewichtung ist jedoch auffallend.

Je besser man einen Partner kennt, desto leichter ist es sich in dessen Grenzen zu bewegen. Und natürlich gibt es den Reiz Grenzen auszutesten. Am Anfang ist das sogar eine Notwendigkeit. Es ist ein Herantasten, auch im wahrsten Sinne des Wortes.

Die Bereitschaft zur Grenzüberschreitung ist unterschiedlich ausgeprägt. Manche Grenzen verschieben sich mit dem Maß an Vertrautheit. Nicht jeder möchte gleich geküsst werden. Das wäre dann eine Grenzüberschreitung. Zu Beginn wahrscheinlich beiderseits.

Irgendwann kann der Zeitpunkt kommen, da ist es vielleicht nur nur noch für einen Partner grenzüberschreitend, für den anderen nicht mehr.

Fällt die Grenze nicht, dann bleibt es grenzüberschreitend. Dann will halt jemand nicht küssen. Und das, obwohl vielleicht andere sexuelle Handlungen in viel weitgehender Form beiderseits freudig umgesetzt werden.

Ob beim Küssen eine Grenze ist oder bei anderen Handlungen, ist in meinen Augen nahezu irrelevant.

Aus dem Beispiel ergibt sich für mich persönlich, dass es individuell Grenzen unterschiedlicher Härte gibt, die sich verschieben oder eben nicht.

Wer da für seine persönliche Sicherheit Festlegungen benötigt, darf die gerne haben.
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