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Sexuelle Befriedigung nur durch "extreme" Praktiken?

Sexuelle Befriedigung nur durch "extreme" Praktiken?
Hallo zusammen,

ich bin relativ neu hier im Forum und finde einige Profile sehr spannend. Viele Sachen, die ich so lese, sind für mich auch neu und einige Dinge, insbesondere in Bezug auf Unterwerfung, sind nicht so meins.

Erlangt ihr (sexuelle) Befriedigung ausschließlich durch extreme Praktiken / (bzw. wenn ihr am Limit seid) oder darf es auch sanfter zugehen? Mit extremen Praktiken ist es so eine Sache, aber nennen wir es hier: BDSM, Unterwerfung, das Verlangen nach Bestrafung, Demütigung, Schmerzen...

Bitte nicht falsch verstehen, Ich will nicht urteilen, was extrem ist und was nicht. Den Beitrag habe ich bewusst nicht im BDSM Bereich erstellt, weil ich auch die Meinung von denjenigen, die mit BDSM nichts zu tun haben, erfahren will.
******_73 Mann
1.537 Beiträge
Moin,

Menschen sind verschieden, auch beim Sex.
Wieviel isst Du? Isst Du scharf, damit es schmeckt? Oder ehe Süßkrams?
Sport, nur Extremsport, Breitensport, oder nur passiv, vom Sofa aus?

Du findest hier die ganze Bandbreite, allerdings mit dem Unterschied, dass die Leute es hier sage, in der Eisdiele wirst Du es den Leuten nicht so ansehen.

Mach Dir keine Sorgen, schau einfach, was Dich interessiert, und lass Dich treiben, schauen, wohin es Dich verschlägt.
*********uest Mann
2.132 Beiträge
JOY-Angels 
Die von Dir erwähnten "extremen" Praktiken bringen mir überhaupt keine Befriedigung, im Gegenteil: Sie törnen mich ab.

Also ich bin eindeutig für "sanfter", aber jede(r) wie er/sie es mag...
*********asel Frau
1.604 Beiträge
Ich verstehe die Frage, wenn man Neu ist, kann Joy etwas überfordernd wirken.

Sicher gibt es Menschen, die nur noch bei Extremen sexuell erregt werden, musste selber eine Beziehung beenden, weil er, nur noch „so“ konnte.

Es gibt aber alles hier. Kuck dir das Profil ab und meistens kannst du da sehen, wie intensiv/aktiv eine Person hier unterwegs ist. *top*
Es kann auch extrem sein wenn man zum Orgasmus gekitzelt wird *lach*
**C Mann
12.058 Beiträge
....für manche ist eben "Extrem" das neue "Normal". Aber irgendwann erreichen auch diese Menschen das Ende der Fahnenstange. Und dann...?
******_73 Mann
1.537 Beiträge
Zitat von **C:
....für manche ist eben "Extrem" das neue "Normal". Aber irgendwann erreichen auch diese Menschen das Ende der Fahnenstange. Und dann...?

Es ist kein Wettkampf. Man muss nicht immer höher, weiter, schneller....
Man kann wunderbar auf einen "Niveau" bleiben, dort etwas experimentieren, und damit glücklich werden. Das geht mit Vanilla-Sex genau so wie mit S/M-lastigem Sex.
****hop Mann
1.687 Beiträge
Es wird nicht so heiss gegessen wie beworben oder gesucht wird.

Auch hat das BDSM viele Regeln und Definitionen zu denen es keinen Konsens gibt.
Wenn man nun diese strittigen und unstritten Konventionen nicht ein wenig kennt, so ist der Blick von aussen aufs BDSM verschwommen.
FTC, Du hast Recht......was dann, wenn das Ende der " Extremen " erreicht ist?
Ich liebe es daher im " Normalen " zu bleiben ,aber da immer zu variieren.........Da hat man wirklich auch genug Möglichkeiten.DONTOM
****aSw Frau
2.316 Beiträge
Ja. Ich bekomme sexuelle Befriedigung nur durch extreme Praktiken. Ich bin seit über 20 Jahren BDSMler. Vanille / Blumensex gibt mir einfach nichts.
LG Алиса
*****ara Frau
7.441 Beiträge
More of the same? Vom Gleichen exakt immer mehr? Ohne Variationen? Das reicht mir nicht, egal in welchem sexpositiven Bereich. Insofern ja, ich brauche für meine Befriedigung eine Vielfalt "extremer" Praktiken

Dabei setze ich "extremer", nicht automatisch mit härter gleich. Slow Sex ist extremer im Vergleich zum 0815 fummeln oral ficken fertig *grins*

Und ich mag vieles im BDSM Bereich.
Ich finde Unterwerfung und Schmerzen per se nicht extrem, höchstens manche Praktiken und noch mehr manche persönlichkeitsbedingte Zugänge (die sind dann aber für mich schon wirklich extrem und im Bereich der Perversion).
BDSM kann auch sehr ruhig und sanft sein (für mich etwa, wenn Sub keusch gehalten wird).

Wenn jemand nur durch sexpositive Praktiken befriedigt wird, die ausserhalb eines "normalen" heteronormativen Bereichs liegen dann ist das eben so, solange es für alle Beteiligten im Konsensbereich erfolgt.
********er84 Mann
6.487 Beiträge
Ob nun mit BDSM oder ohne, was für den/die eine schon "extrem" ist, kann für einen/eine andere noch vollkommen harmlos oder gar schnöde sein.

wo also fängt "extrem" an???

Ich könnte für mich bezogen auf eine einzelne Nr. jetzt nicht sagen es muss XY an Praktik enthalten damit es mich glücklich und befriedigt macht. Das Gegenüber, die Situation und noch X andere Dinge spielen da eine viel Entscheidendere Rolle als es eine Praktik oder eine spezielle Art von Umgang ist.

Allgemein ist Sex / Sexualität dann geil wenn es mit dem Gegenüber passt und das kann von zart bis hart der Fall sein.
*********overs Paar
410 Beiträge
(Sie schreibt)
Kann deine Überlegungen verstehen, man sieht halt auch einfach viel das Extreme und vielleicht fällt es auch einfach mehr auf. Aber letztlich ist es, wie viele hier schon schreiben: Jedem gefällt etwas anderes, der eine mag es extremer, der andere weniger *g*

Bei uns ist es zum Beispiel so, dass wir BDSM, das Spiel mit Dominanz/Devot etc. gerne mögen und in unser Sexleben einfließen lassen. Es ist aber nicht so, dass es anders nicht geht. Auch ich (devot) freue mich, wenn es mal sanfter zugeht oder ich bei der Stellung etwas mehr die Kontrolle habe (Reiterstellung o. Ä.). Es kommt immer auf die Stimmung an, was gerade passt, worauf beide Lust haben. Dann ist es echt schön, so eine große Bandbreite zur Verfügung zu haben. Also nein, für uns muss es nicht immer "extrem" sein, wir mögen auch das, was vielen vielleicht normaler erscheint *g* Aber es ist schön, eben auch das extreme oder extremere, je nachdem, wie man es definiert, dabei zu haben
Schönes Thema *g* Wie schon gesagt wurde, es kann etwas überfordernd sein, wenn man sieht, was es hier alles gibt. Aber ich denke, es gibt eben auch viele Menschen, die nicht so "extrem" sind, sie fallen nur weniger auf. Ich für meinen Teil mag es schon etwas kräftiger, aber im Vergleich zu so manchem BDSMler, der seit 20 Jahren seinen persönlichen Weg immer weiter geht, bin ich sicherlich harmlos. Ich glaube auch nicht, dass es mir deutlich härter Spaß machen würde, aber wer weiß, was noch kommt. Menschen sind da sehr unterschiedlich und selbst ein Mensch verändert sich im Laufe seines Lebens deutlich. Manche werden immer extremer, andere gehen wieder zurück oder kommen gar nicht so weit. Ist auch gut so, man probiert sich aus und findet den Grad, der einem Spaß macht. Man sollte sich nur nicht unter Druck setzen lassen, weil man glaubt, es müsse alles immer krasser werden oder die anderen würden das von einem erwarten. Geht so weit, wie es euch gefällt und findet den Partner, der das genauso sieht *g*
*****ven Frau
7.285 Beiträge
Ich habe mit BSDM nichts am Hut. Da du aber ja auch andere Sichtweisen haben möchtest:

Wenn es "normal" ist, die weibliche Anatomie nicht zu kennen, fantasielos herumzustochern, Praktiken zu "machen" weil man "meint, das gehört so", nicht in der Lage ist, die eigenen Bedürfnisse sowie gemeinsame Sexualität zu benennen und zu besprechen, unter "Sex" nur Penetration versteht, alles andere unter "Vorspiel" subsummiert, sich von Toys bedroht fühlt uvm. dann bitte gerne "extrem" für mich.

Alles eine Frage der Perspektive. *g*
****25 Frau
369 Beiträge
Zitat von ********xt86:
Erlangt ihr (sexuelle) Befriedigung ausschließlich durch extreme Praktiken / (bzw. wenn ihr am Limit seid) oder darf es auch sanfter zugehen?
Ich fürchte, da müsstest du jeden hier im Joy fragen, wie er oder sie es denn gerne hätte. Es gibt darauf so viele Antworten, wie Leute. *smile*
Ich denke, die meisten die auf BDSM und Co. stehen mögen es aber durchaus auch mal kuschelig und liebevoll. Die Mischung macht es eben. *zwinker*
Ja klar, jeder hat seine eigene Definition von "extrem". Ich rede auch nicht davon, dass "Blümchensex" als "Normal" zu sehen ist - weder bei mir noch im Allgemeinen. Es kann und darf natürlich strenger zugehen. *engel* *teufel* Ich rede von den extremen Sachen, die manche ja nach - wie schon erwähnt wurde - in 20 Jahren BDSM Erfahrung entwickelt haben. Macht es euch dann Spaß wieder, oder ab und zu, "sanftere" sessions zu haben? Auch über nen längeren Zeitraum. Oder geben euch diese sanfteren Praktiken keine Reize mehr?
*****ara Frau
7.441 Beiträge
Was ist "sanfter"? Was ist "extremer"?
Ich verstehe die gesamte Frage nicht.

Ich mache BDSM nicht nach Drehbuch und jedes Mal muss es mehr werden, sonst gilt es nicht. Was ich mache, hängt von meiner Tagesverfassung ab und von der von Sub und von den Umständen und wie ich die Session gestalte.

Ich frag mal umgekehrt: musst du beim Masturbieren deinen Penis auch immer heftiger kneten, damit du zum Orgasmus kommst, oder ist das tagsesabhängig unterschiedlich und manchmal auch sanft?
*****ven Frau
7.285 Beiträge
Und wer sagt, dass Vanilla-Sex per se "sanft" ist oder sein muss? Aber vielleicht fehlt mir da (da es ja doch ausschließlich um BDSM zu gehen scheint) einfach die Perspektive.
********in75 Frau
7.267 Beiträge
@********xt86

Ich bin ebenfalls in der Leidenschaft des BDSM ansässig aber kann durchaus den slowsex genießen. Zart bis hart. Das definiert doch eh jeder anders. Für den einen ist Haare ziehen extrem und für den anderen ist es streicheln ? Wie will man da unterscheiden. Das kannst nur du und deine Partnerin gemeinsam rausfinden.
****yn Frau
13.442 Beiträge
Zitat von ********xt86:

Erlangt ihr (sexuelle) Befriedigung ausschließlich durch extreme Praktiken / (bzw. wenn ihr am Limit seid) oder darf es auch sanfter zugehen?

Ich erlange sexuelle Befriedigung mit einem anderen Menschen ausschließlich in einem Machtgefälle. Das muss nicht zwingend "superkrass" sein, aber definitiv vorhanden.

Was "extreme" Praktiken betrifft, so definiert diese wohl jeder für sich selbst. Was für mich extrem ist, ist für andere Pillepalle und was für mich "sanfter" ist, ist für andere schon extrem.
Ich mag keinen Kuschelsex - also wirklich überhaupt nicht. Ich will das nicht, ich fühle mich dabei nicht wohl. Aber ich brauche sicherlich nicht ständig in meinem Sinne extreme Praktiken, um Befriedigung zu finden, auch wenn mir wichtig ist, dass mein Gegenüber an Grenzspielen genauso Interesse hat, wie ich.
*****ope Mann
94 Beiträge
Du fragst: "Erlangt ihr (sexuelle) Befriedigung ausschließlich durch extreme Praktiken / (bzw. wenn ihr am Limit seid) oder darf es auch sanfter zugehen?" Das ist eine Frage, die man mit ja oder nein beantworten kann. Bei "ausschließlich" wird fast jeder mit "nein" antworten. Ich denke aber nicht, dass das das ist, was du wissen willst, oder?

Extrem ist relativ. Und BDSM hat so viele Facetten wie es Praktizierende gibt. Für viele Menschen gilt: sie stellen sich unter einer heißen Nacht etwas anderes vor, als 10 Minuten aufeinander liegen und herum rutschen. Sanft ist auch relativ: Darf "man" dann nur die Finger und Lippen vorsichtig über die Haut des Partners gleiten lassen? - Schon, wenn du Hunde steichelst, merkst du, dass es welche gibt, die es vorziehen, wenn ordentlich ins Fell gegriffen wird, und andere, die nur vorsichtiges Streichen über das Fell mögen.

Ich kann mit der Verbindung von (sexueller) Befriedigung und BDSM nicht viel anfangen, wenn die Befriedigung auf rein-raus, fummeln und Orgasmus abzielt. Unterwerfung, Verlangen nach Bestrafung, Demütigung, Schmerzen findest du alles beim BDSM, ich kann das aber nicht in einen Topf werfen. Etwas pragmatischer: Das B im BDSM steht für Bondage, also Fesselungen. Was könnte dabei nun gemeint sein? Z.B. eine Hänge-Bondage, ein Hogtie, oder einfach nur die Hände an die Bettpfosten gebunden?

Ein eintscheidender Unterschied zwischen BDSM und Vanilla-Sex ist, dass es beim BDSM eine klare Rollenverteilung gibt: einer nimmt, der andere gibt. Bei Vanilla wird immer wechselseitig oder gleichzeitig agiert bzw. aneinander herum gefummelt. Beim BDSM wird mit Kontrolle abgeben und mit Kontrollverlust gespielt und zwar bis zur totalen Hingabe. Bei Vanillas geben viele nicht einmal im Moment des Orgasmus die Kontrolle ab. Beim BDSM liefert sich der Passive aus, bei einigen Praktiken vertraut er sein Leben dem Aktiven an. Jemandem so zu vertrauen oder so viel Vertauen von jemandem geschenkt zu bekommen ist ein tiefes und sehr berührendes Erlebnis, jedenfalls für mich.

Mit den aufgezählten Beispielen von dir wie Unterwerfung, (das Verlangen nach Befehl, Gehorsam) Bestrafung oder Demütigungen zielst du in die Richtung Rollenspiele. Hier werden Fantasien umgesetzt. Kinder spielen auch Rollenspiele, wenngleich mit anderen Inhalten. Und Kinder spielen typischerweise nicht Sachbearbeiter im Rathaus sondern etwas, was sie spannend finden und was sie reizt.

Auch BDSM kann sanft sein, wenn Rollenspiele gespielt werden. Es muss ja nicht gleich auf ein Geständnis wegen Hexerei hinaus laufen, was physisch heftig wäre, es kann auch Haremsdame sein was sehr sanft wäre.

Manche Menschen mögen starke Reize. Andere haben genau davor Angst. Für mich ist die Richtschnur, dass alles erlaubt ist, was Spaß macht, Konsens der beteiligten Erwachsenen ist und niemanden physisch oder psychisch schädigt.

Ich bin Switcher. Ich erlebe meine Masoseite sehr anders als meine sadistische, und die erlebe ich wiederum sehr unterschiedlich, wenn ich nur fessele oder wenn ich auch Schmerzen schenke. Schenke wohlgemerkt, nicht zufüge, denn ich gebe nur, was mein Partner haben will. Und natürlich gibt es auch Vanilla-Sex in meinem Leben. Wenn du mich aber vor die Wahl stellen würdest, auf normalen Sex oder auf BDSM für den Rest meines Lebens zu verzeichten, dann verzichte ich auf Vanilla-Sex.

Das, was "wir" BDSM-ler erleben können, ist weit jenseits von dem, was Vanillas erleben. Ich habe beim BDSM weitaus intensivere Erlebnisse gehabt als beim Vanilla-Sex. Eine BDSM-Session ist aber nicht nur schön, bei mir ist sie auch anstrengend. D.h., jeden Tag geht das nicht. Die Zeit dazwischen will auch mit angenehmen Dingen verbracht werden.

Als Maso mag ich es, wenn meine Grenzen ausgereizt werden. Ich will nicht, dass sie überschritten werden, aber ich will sie sehen bzw. berühren. Auf der aktiven Seite geht es mir ähnlich. Wenn mein Modell das will (und nicht etwa nur erduldet), dann reize ich dessen Grenzen ebenfalls aus. Was ich dabei in beiden Rollen erlebe, ist mit Vanilla einfach nicht zu vergleichen. Das ist wie Sekt und Leitungswasser. D.h., viele BDSM-ler erreichen sexuelle Befriedigung auch ohne starke Reize, so, wie Wasser den Durst löscht. Aber jenseits eines Glases Wasser gibt es noch tiefere und stärkere Befriedigung zu finden, ein Rausch der Sinne und der Lust, und dagegen ist Vanilla-Sex schlichtweg langweilig.
*******kull Frau
8.109 Beiträge
Was die einen als extrem empfinden, sind für andere völlig "normale "sexuelle Praktiken.

Für mich macht es die Mischung und es hängt sehr viel von dem Mann ab. Mehr kann ich dazu nicht sagen.
******_73 Mann
1.537 Beiträge
Zitat von ********xt86:
... Macht es euch dann Spaß wieder, oder ab und zu, "sanftere" sessions zu haben? Auch über nen längeren Zeitraum. Oder geben euch diese sanfteren Praktiken keine Reize mehr?

Ich fände es extrem, wenn ich mich auf lediglich eine Variante fest würde. Spaß macht die Abwechslung, das Reagieren auf unterschiedliche Verhältnisse und Bedürfnisse. Nur Spanking und Anal würde mich genau so anöden, wie ummer Missionarsstellung oder Löffelchen.
Das Büffet ist deshalb schön, weil es viele Sachen bietet, bekannt und unbekannt, deftig, leicht, scharf, mild, süß, sauer. Ich muss (und kann) nicht alles essen, aber muss ich alles bis auf eins ablehnen? Ich esse gern scharf, und ja, auch für mich gibt es zu scharf, aber ich kann auch mal Süßspeisen genießen.
********aika Frau
1.423 Beiträge
" ... Ich habe beim BDSM weitaus intensivere Erlebnisse gehabt als beim Vanilla-Sex. ... "

Siehste, und andere erreichen diese intensiveren Erlebnisse eben im tantrischen Sex oder im Slow Sex nach Diana Richardson. Viele Wege führen nach Rom! Und KEINER ist besser, fortschrittlicher, oder sonstwas. Und KEINEM steht es zu, andere zu belächeln.
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