Wovor habt ihr am meisten Angst beim ersten Date?

Ich habe keinerlei Ängste.
Natürlich finde ich es immer etwas schade, wenn es mit dem Gegenüber nicht passt - aber Ängste habe ich nicht

Die größte Sorge bei uns, dass die Begeisterung einseitig ist. Unabhängig davon ob wir uns alleine mit jemanden verabreden oder als Paar unterwegs sind.

Ist irgendwie unangenehm, wenn man denkt das Date ist gut gelaufen, freut sich auf ein Wiedersehen oder dass an dem Abend sogar noch was passieren könnte, um dann festzustellen, dass der Abend wohl nur für eine Seite schön war.

Ich habe am meisten Angst davor, dass ich einseitig (von mir aus) feststelle: Es passt nicht. Das dann meinem Gegenüber beizubiegen, fällt mir meistens ziemlich schwer.

An zweiter Stelle steht übrigens, dass das umgekehrt von ihr aus so ist

Wenn wir beide feststellen, dass es nicht passt, ist es eigentlich kein Problem.

Beim ersten bekommt sie in der Regel meinen Körper nur angezogen zu sehen
Und da ich keine spezial Effekte mein eigen nenne dürfte das dann auch beim zweiten kein Problem sein.

So und wenn ich vor etwas Angst hätte dann würde ich es einfach so lange sein lassen bis die Angst der Neugier gewichen ist.

Angst essen Seele auf und ist von daher egal bei was kein guter Begleiter.

Wenn es nicht passt, finde ich es auch blöd, aber würde es nicht als Angst bezeichnen.
Das gehört einfach mit dazu und man kann eine Absage auch wirklich sehr diplomatisch erteilen, ohne dass sich Jemand verletzt fühlt.

Das Sie sich als Stalkerin entpuppt.
Grundsätzlich habe ich keine Angst.

Kommt wie es kommt...

Ich hab auch grundsätzlich keine Angst.

Was ich hoffe: Geruchskompatibilität.
Den Rest kann man durch mehr oder weniger intensive Vorauswahl eingrenzen.

Hm Angst ... Vielleicht dass kein richtiges Gespräch zustande kommt (wobei man auch mit wenig Worten viel sagen kann); Unehrlichkeit ... aber sonst wüsste ich nicht was einem Angst einjagt. Ich freue mich immer auf den Menschen, und wenn es nicht passt, dann ist das halt so und wird kommuniziert.

Ich weiß nicht, ob ich es als "Angst" betiteln würde. Ich hätte wohl immer nur "Sorge" dass die Frau von dem Date mehr erwartet als ich. Was sicher immer so sein würde. Ich würde mich auch darüber freuen, wenn es einfach nur ein nettes Treffen war und man gut quatschen konnte. Mehr habe ich bei einem Date auch nicht im Kopf. Bei mir muss es nicht von 0 auf 100 % in 2 Sekunden laufen. Ich lasse es sich gerne Schritt für Schritt entwickeln. Der Einstellung, dass man von der ersten Sekunde an jemanden "umhauen" muss, kann ich nichts abgewinnen.

Passt somit zu der einseitigen Begeisterung die schon @******rds beschrieben hat.

Angst habe ich keine, nur bedenken; das da ein völlig anderer steht oder man sich nicht riechen kann.

Ich habe keine Ängste oder Befürchtungen, andernfalls würde kein Date stattfinden. Da ich keine Erwartungen hege, sondern völlig ergebnisoffen date, gibt es auch keine Enttäuschungen auf meiner Seite.

Angst habe ich auch keine.
Eher ein wenig Aufgeregt und eventuell nervös.
Bei dem Date im "real Life" stellt sich halt ganz schnell herraus, ob man sich "riechen" kann und ob die Vorstellung, die durch Schreiben , Chat, Telefonieren etc. entsteht auch der Wirklichkeit entspricht.

dito.

und natürlich die üblichen mehr oder minder manifesten Unsicherheiten, die nahezu jede/r in der ein oder anderen Form hat, aber kaum wer ganz oben auf der Flagge trägt.
Aber das erreicht ja nicht zwingend die Problemhöhe von "Angst".

Aus meiner Erinnerung:

Da ich nach langer Beziehung die Datesituation gar nicht kannte, war ich zunächst ziemlich unsicher.
Aber bereits beim ca. vierten "ersten Date" hatte man "Routine" entwickelt und hatte eine Ahnung, wie der Hase läuft.

Unangehm empfand ich dennoch weiterhin (seltene) Situationen, bei der ich derjenige war, der einen Korb gab und das eher enttäuscht oder gar unfreundlich aufgenommen wurde.

Hinter meiner Nervösität/Aufgeregtheit/Babbelei steht schon ne Angt,wie bei allen andren auch “bin ich akzeptabel?” (wissen und fühlen aus Erfahrung sind einfach zweierlei und brauchen Zeit und ab und zu emotionale Bestätigung)
“Bin ich zu viel?” Was auch nix andres als ersteres is, aber so ises halt. Ändert nichts daran wie die Lage ist, geht man sinnhaft daran und überlegt sich ein paar grobe Prinzipien für Dates/Treffen kann man auch das gut meistern. Man soll sich selber ja auch die Zeit lassen komfortabel zu sein,daran is nix verkehrt, es ist wiederum mutig trotz der anderen Emotionen zu agieren.

"Ängste" hatte ich nie. Dafür bin ich nicht der Typ.
Es gibt, aus meiner persönlichen Sicht, kaum was Harmloseres als ein Date.
Wenns nix ist, dann geht man einfach wieder bzw. schaut schon vorher aus dem Verborgenen wie die Datepartnerin ausschaut und erscheint dann bei Nichtgefallen gar nicht erst.
Bedenken hatte ich höchstens mal, dass ich zu spät komme oder so, aber schlimmer wars nie.

Mhm meine größte und einzige Angst gilt meiner körperlichen Unversehrtheit bei nem Treffen.

Ansonsten mache ich mir manchmal nur vor einem Treffen sorgen, dass die digitale Kommunikation nicht das wirkliche Bedürfnisspektrum abbildet und man dann beim Treffen doch nicht harmoniert und es dann merkwürdig wird. Das ist aber weniger eine Angst meinerseits und mehr etwas worüber ich, neben anderen Dingen, im Vorhinein nachdenke.

Bei schreiben passt alles perfekt, man ist auf einer Wellenlänge. Im Reallife komplett das Gegenteil. Keine gemeinsame Interessen. Man ist nicht auf einer Wellenlänge und die Minuten ziehen sich zu Stunden. Wenn das Treffen vorbei ist, ist man eher erleichtert und froh, daß enich hinter sich zu haben.

Es ist schon sehr lange her, dass ich ein Date hatte. Ich habe keine Angst vor einem Date. War zwar immer etwas nervös und hatte Bedenken, ob derjenige denn wirklich zum Date erscheint. Aber alles andere, wenn es für mich absolut nicht passt, dann bin ich auch in der Lage, das ordentlich zu kommunizieren. Das gleiche sollte auch mein Datepartner machen, wenn es für ihn nicht passt. Das ist doch das menschlichste von der Welt, dass nicht jeder mit jedem kann.

Also Angst beim ersten Date habe ich nur im meine körperliche Unversehrtheit.
Alles andere ist vielleicht nicht das, was man sich erhofft (stockende Gespräche oder optische Nichtpassung zum Beispiel), aber Angst habe ich davor keine.

Ich habe keine Ängste. Wenn der Person irgendetwas an mir nicht gefällt/stört usw. ist das vollkommen in Ordnung. Es sollte dann bestenfalls und spätestens nach dem Treffen kommuniziert werden, dass es kein weiteres Treffen geben wird. Ob dazu nun ein Grund genannt wird oder nicht, ist mir egal. Nicht immer kann es passen.
Dies gilt natürlich auch für mich. Wenn ich kein weiteres Interesse habe, teile ich das (sachlich!) mit.

Ich habe Angst davor das mir kurzfristig was dazwischen grätscht , Z.B. das Kind doch nicht gut verabredet ist , oder das Auto kaputt ist , oder ……
So kurz vorher absagen könnte beim Gegenüber den Eindruck machen das man Ihn veräppelt oder es nicht ernst meint .

Ich habe auch Angst bei der Verabredung alleine da zu stehen weil der Mann nicht kommt und mich veräppelt .

Angst habe ich auch vor „Gewalt „ , ich möchte nicht vergewaltigt werden .

Das sie einen Schlaganfall von der Erschöpfung bekommt wenn ich mit ihr fertig bin.

Angst nicht, eher konkrete Furcht, dass ich die Person nicht sexuell attraktiv finde. Ich kann mich mit fast jedem Menschen unterhalten, was aber auch nicht heißt, dass ich mich amüsiere. Dafür kann ich allerdings auch meist sorgen

Ich date jedoch nicht, um tolle Konversation zu machen, sondern weil ich Lust auf Flirten habe und dass es knistert. Das passiert aber dann eben nur, wenn ich jemanden als sexuell anziehend empfinde.

(Und sonst die normale Angst auf einen Irren zu treffen, der Unbehagen in mir auslöst durch Blicke und Worte, sexuell belästigt, einen k.o.-Tropfen ins Getränk mischt, stalkt, oder gar vergewaltigt oder abmurkst, ist auch immer unterschwellig da)