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Lest Ihr erotische Geschichten?

Wie steht Ihr zu erotischer Literatur?

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********lara Frau
5.941 Beiträge
Themenersteller 
Lest Ihr erotische Geschichten?
Man geht ja meist von sich selber aus, und ja - ich lese gerne erotische Geschichten, zunächst für mich selbst. Wenn sie gut sind, erregen sie mich, und ich habe Lust auf Sex. Vielleicht sogar darauf, was in der Geschichte beschrieben wird.
Manchmal lese ich sie Freunden oder Sexpartnern zur Einstimmung oder just for fun vor. Mir macht es Spaß, mich in die Protagonisten einzufühlen und anderen damit Vergnügen zu bereiten.
Das mache ich mit meinen eigenen sowie fremden Texten.

Wie geht es Euch mit erotischen Texten - Geschichten wie Gedichte? Lest ihr sowas gern? Habt Ihr das lieber als Audio? Oder als Teil des Liebesspiels?
Wo holt Ihr Euch die Texte her?
*****olf Mann
3.046 Beiträge
Bei erotischen Geschichten schreibe ich lieber als zu lesen. Gedichte finde ich schwierig, ich mag es ironisch, viele solcher Texte schwitzen vor Klischee und gehören für mich zum Team "reim Dich oder ich fress Dich".
******_wi Paar
8.235 Beiträge
Geschichten lese ich gerne. Sie müssen nach meinem Geschmack sein, dann machen sie mich wuschig. Ansonsten breche ich schnell ab. Gedichte sind mir dazu zu kompliziert.
Die bevorzugte Quelle ist im Internet, aber nicht im JC.
*****oyo Paar
1.493 Beiträge
Ich lese gern erotische Geschichten.
Eine zeitlang war die Gruppe Kopfkino der einzige Grund für die Mitgliedschaft hier.

Direkt umgesetzt wird es allerdings nicht.
Vorlesen (lassen) ist eine schöne Idee.
Das wird mal probiert.
Moyo
Kommt drauf an.Hier im Forum sehr oft nicht.

Ich bin da aber auch etwas "pingelig".

Eine gute Geschichte bedeutet für mich, dass sie etwas in mir auslöst. Das passiert aber nicht, wenn sie formal schon nicht gut aufgebaut ist oder letztlich in meinem Ermessen einfach eine verbale Aneinanderreihung vondem ist, was grade Handlung ist. Ich liebe Subtilität oder Dinge, die in meinem Kopf Raum bekommen können und sich ausbreiten. Emotionen auslösen, mich Anregen, neugierig machen, skuril sind und und und

Ganz schlimm ist, wenn schon in der Einleitung der "Autor" über seine persönliche Motivation quatscht, während ich im Kopf hab, dass die Einleitung einer Kurzgeschichte den Leser in dem ersten Satz am Besten einfängt oder klischeebehaftete Sexualität übersterilisiert dargestellt wird. Das verkommt dann allenfalls zur Grotesk für mich.

Ich kann natürlich nachvollziehen, dass Einige - angeregt vielleicht durch die letzte Nacht oder bislang versagte Träume - Vieles zum Besten geben.
Nur so wie ich vermutlich weniger gut darin bin, Holz zu fräsen, ist eben auch jedes Geschreibsel nicht automatisch eine gute Geschichte. Vieles klicke ich auch dann gelangweilt weg.

Aber es gibt natürlich schon Einige tolle Schreiberlinge hier, die ich gerne lese. Erotisch oder auch nicht erotisch.

Das ist natürlich nur meine Meinung und wenn's den Leuten dennoch Spass macht, zu schreiben, mag ich das auch keinem nehmen. Die Geschmäcker sind ja unterschiedlich.

Brauchen tue ich das nicht für meine Sexualität, kann aber interessant sein, sich in seiner Sexualität zu öffnen. Insbesondere, wenn zwei eine Geschichte schreiben oder auf der Metaebene ein Möglichkeitsraum entsteht
*******exe Frau
4.779 Beiträge
Über Erlebtes oder unerlebtes Kopfkino zu schreiben, erfüllt mich.
Erotisches zu lesen oder vorrangig zu hören bereichert und inspiriert mich, bis hin zu einer Geilheit welche mich nach Erfüllung streben lässt.
An lauschigen Abenden mit ausgewählter Gesellschaft zu lesen und sich ganz in die Protagonisten zu hinein zu versetzen, um damit einen knisternden erotischen Anfang lüsternden Spielen zu schaffen, ein erhofftes gewollten Ziel.

Erleben durfte ich hier ein lange Zeit gegenseitiges erotisches Schreiben in Reimform über heiße Szenarien welche mich und meinen Schreibpartner sehr triggerten.
Diese Erfahrung wollte ich nicht mehr missen und brachte mich ohne diesen Menschen real nahe gekommen zu sein, auf eine Herz Ebene.
*********xe58 Frau
203 Beiträge
Ich liebe es erotische Geschichten zu lesen,einige davon habe ich /wir schon real erlebt . *hexe* *zwinker*
*****ite Frau
8.858 Beiträge
Selten lese ich was.
Wenn in den ersten drei Sätzen schon Klischees bedient werden bin ich raus.
Auch mag ich eher die kürzeren Geschichten.
Aneinanderreihungen von ficken, blasen, anal, Verweise auf dicke Titten und pralle Schwänze... echt nicht *nene*
Am besten noch im Block geschrieben und gespickt mit Fehlern....

Aber manche lese ich gerne. Hier im Forum sind es aber nur so zwei drei.
****na Frau
1.228 Beiträge
Ich schreibe sie, lese aber keine mehr, denn 99 % dessen, was unter „erotischen Geschichten“ angeboten wird, ist reine Einhand-Literatur.

Als junge Frau habe ich den damals üblichen Kanon (Réage, Miller, Nin etc.) gelesen. Vor zehn Jahren gab es eine Internet-Autorin, die meinen erotischen Geschmack iVm einem herausragenden erzählerischen Vermögen zur Gänze getroffen hat. Deren Texte habe ich sehr gerne gelesen. Leider lebt sie nicht mehr.
****ody Mann
11.691 Beiträge
Ich gestehe, ich komme an dieses Genre nicht ran. Mir muss Erotik im besten Fall in einer spannenden Geschichte "untergeschoben" werden. Bei mir gibt es keine erotischen Romane und Kurzgeschichten brauchen einen speziellen Schlüssel, damit ich mich einlassen kann. Mit Bildern, die für mich aufgehen. Das ist selten.
*****169 Frau
6.114 Beiträge
Unabhängig vom Kontext entziehen sich Gedichte meiner Verständnis-Welt. Diese Schreib-Form ist mir in den meisten Fällen zu komplex.

Geschichten lese ich generell sehr gerne. Sie bieten mir Raum, aus dem Geschriebenen Bilder vor meinem inneren Auge entstehen zu lassen. Dabei müssen meine Bilder nicht deckungsgleich der Intention des Autors sein.
Ich setze die Buchstaben nach meinem Verständnis in meiner Phantasie um.
Ziehe dabei die Papier-Form vor, da ich dann für meine Pause ein Lesezeichen ins Buch legen kann.
Elektronisch bevorzuge ich deswegen kleine Häppchen, sonst fehlt mir Zeit und gedanklicher Raum zum Nachspüren.

Dass mich dabei nicht jeder Autor mit seiner Buchstaben-Wahl berührt, ist selbsterklärend.
Sprache, Stil, Form, Format des Textes etc - sehr viele Kleinigkeiten spielen dabei eine Rolle.
Als ein Beispiel: zu viele Grammatik- und Rechtschreibfehler lenken sehr vom Inhalt des Textes ab und lassen mich gedanklich den Rotstift zücken. Ob das dann die Intention des Autors war? *nixweiss*

Ebenso kann Audio meinem "selber lesen" mir einiges vom Text nehmen.
Stimme, Betonung, Sprachmelodie etc drängt den Text in eine bestimmte Richtung.
Meine Phantasie wird also eingeengt, vom Sprecher geführt.
Deckt sich bei mir bekannten Geschichten die Interpretation des Vor-Lesers mit meiner Vorstellung, ist es ok und für mich dann Genuss.

Die "Arbeit des selber lesens" fällt weg, ich kann die Augen schließen, mich auf's Zuhören und damit auf meine inneren Bilder konzentrieren.

Werden mir bekannte Geschichten "für mich und für mein Empfinden" falsch gelesen, bin ich meist völlig irritiert, der gedankliche Rotstift taucht auf, der Inhalt der Geschichte wird nebensächlich und mein Fokus richtet sich auf die Korrektur der inneren Bilder aus.

Für mich völlig fremde, unbekannte Texte haben es dadurch leichter, denn da hab ich ja noch keine eigene innere Vorstellung entwickelt.

Nachteil - auch bei Audio brauche ich Zeit und Raum, der Geschichte nachzuspüren.
Ist das vorgelesene Häppchen zu groß, bin ich raus und meine Gedanken driften ab.
Zu viele Versprecher, der falsche Flow beim Lesen etc => ich bin raus, meine Gedanken driften ab.
Audio bietet also wie der geschriebene Text viele Möglichkeiten, mich als Zuhörer "zu verlieren"

Das mal ganz allgemein - gültig für mich natürlich.
Ich spüre jedem Text nach und verbinde Gelesenes mit inneren Bild-Kaskaden, die ich sehen und spüren kann - selbst "simple" Nachrichten-Texte aus der Tagesschau.

-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-

Erotische Texte haben damit für mich auch die entsprechende Wirkung.
Ich reagiere kaum auf Optik, Haptik etc., brauche dies zwar auch, aber das sind alles nicht Haupt-Trigger für meine Libido.

Erotische Texte von mir nicht-sexuell-nahestehenden Autoren (Fremd-Autoren) regen an, erregen aber nur sehr mässig, obwohl durchaus Bild-Kaskaden vor meinem inneren Auge purzeln und ich so mancher Geschichte sehr tief nachspüren kann.
Damit können mir persönlich fremde Spielarten und Sexualitäten für mich tatsächlich greifbar werden.
Es bedeutet aber nicht, dass ich von Fremd-Texten geil werde, vor Lust triefe oder gar Gelesenes in Realität umsetzen muss. So eine Wirkung haben Texte von Fremd-Autoren dann doch nicht.

SM zum Beispiel ist in keinster Weise meine Welt, trotzdem kann ein guter "SM-Geschichten"-Autor mich mit seinen Geschichten mitnehmen, meine Gedanken fesseln und mich anregen.
Ebenso kann mich ein schlechter "Vanilla"-Autor komplett rauskicken, obwohl diese Spielart meiner Sexualität deutlich näher ist.

So wie andere Menschen visuelle Reize, Stimme, Haut, Nähe des Partners und/oder was auch immer brauchen, so braucht meine Libido zusätzlich innere Bilder, die durch "Geschichten" in mir entstehen. Sonst liegt sie ganz schnell brach, versandet und versackt.

Für viele User ist es wohl ein kurzweiliges Vergnügen oder schlicht "Tastenwichserei", für mich ist Kopfkino essentiell.

Aber wie schon erwähnt, Fremd-Autoren-Texte funktionieren nur in begrenztem Ausmaß, ansonsten fehlt der erotischen Literatur schlicht der Bezug zu mir.

Allerdings gilt => Ein Sexual-Partner, der nicht in der Lage ist, mit Buchstaben und für mich passenden, sonstigen Hilfsmitteln erotische Bilder in mir entstehen zu lassen, wird nicht lange mein Sexual-Partner sein.

Da kann er optisch noch so anziehend und intelligent, lieb, nett und haste-nicht-gesehen sein.
Reales Geschehen alleine reicht einfach ebensowenig aus wie die für mich notwendige erotisch-emotionalen Bindung.
Die Dreier-Kombi ist für mich persönlich eben tatsächlich ein Muss.

-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-

*raeusper* Lange Rede, kurzer Sinn und mein Fazit zur Frage "Wie steht ihr zu erotischer Literatur":

• Ja, ich verschlinge so etwas, wenn es von meinem Sexual-Partner kommt.
• Ja, ich schreibe selbst, bevorzugt im Duett mit meinem Sexual-Partner.

• Ja, ich lese gerne erotische Geschichten anderer Autoren, obwohl sie nicht die Wirkung haben, wie Geschriebenes meines Sexual-Partners.

• Ja, ich schreibe auch ab und an kleine Geschichten, primär für meine Kopfkino-Gruppe

• Erotische Lesungen sind top, wenn die ausgewählten Geschichten und Vor-Leser top sind

• Nein, ich lese nicht vor
• Nein, Audio ist nicht meine bevorzugte Wahl

-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-

So ist jeder eben ein bisschen anders gestrickt *strick*
****769 Frau
2.292 Beiträge
Ich mag allgemein lieber Hörbücher, und da auch erotische. Es gibt aber auch nur bestimmte Storys, die mich interessieren- eine der letzten war 'Quälende Besessenheit' von Anna Zaires (audible).
Der besondere Reiz beim Hören für mich, sind die Stimmen der Sprecher- wenn sie gut ausgewählt sind- und besonders die männlichen sehr sexy, selbstbewusst und erotisch klingen. Wenn das, was die Protagonisten denken und fühlen sehr gut rübergebracht wird. Dann könnt ich stundenlang zuhören *love3*
Ich muss aber auch Zeit und Ruhe haben, abend im Bett zB. Dann kann ich es so richtig genießen und in die Geschichte 'eintauchen'.
********lara Frau
5.941 Beiträge
Themenersteller 
@*****169
Ich kann mich dir in vielen Punkten anschließen. Da ich selber schreibe/vorlese, habe ich hohe Ansprüche an andere Schreiber/ Vorleser. Der genannte Rotstift lenkt schon sehr ab. Ich nehme das dann jedoch als Lektion für mich mit, was eben nicht gut ankommt, und versuche das bei mir selbst zu vermeiden.
*****169 Frau
6.114 Beiträge
@****na2
kenne ja einen Teil deiner Geschichten und auch deine Vor-Leser-Qualität.
Ist beides für meine Ansprüche als Leser schon sehr, sehr passend *top*
Da komm ich mit meinem selbst-geschriebenen lange nicht hin (ist aber auch nicht mein Anspruch an mich selber)

Zitat von ****na2:
Ich nehme das dann jedoch als Lektion für mich mit, was eben nicht gut ankommt, und versuche das bei mir selbst zu vermeiden
Bitte denk daran => man kann nicht allem und jedem genügen.
Wenn man das versucht, läuft man Gefahr, sich zu verlieren.
********lara Frau
5.941 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *****169:
Bitte denk daran => man kann nicht allem und jedem genügen.
Wenn man das versucht, läuft man Gefahr, sich zu verlieren.

Danke für die Blumen und für den Hinweis!! Ich kann mein Können und Nichtkönnen inzwischen ganz gut einschätzen und habe ausgezeichnete Testleser und -hörer.
*****169 Frau
6.114 Beiträge
@****na2
Ich vermute, deine eigene Messlatte an dich selbst hängt um einiges höher, als zum Beispiel ich als Leser und Hörer an dich stelle *mrgreen*

Dieses unermüdliche feine Feilen *feinschleif* an den Texten ehrt dich natürlich*hutab* und ja, der Erfolg gibt dir Recht, denn sowohl Leser als auch Hörer bemerken das und freuen sich sehr darüber *love4*
********brav Frau
2.645 Beiträge
Ich lese nicht, ich schreibe.....
Kann dann, wie in einen Tunnel kommen....

Und natürlich ist es erregen...
Ich habe "niemals" ausgewählt. Wenn ich lese, muss es mich fesseln und das sind dann Romane.
Keine Beschreibung angegeben.
**SK
7.791 Beiträge
ich lese nur selten erotische geschichten, wenn dann überhaupt nur von leuten, wo ich weiß, dass sie diese wirklich gut schreiben können. meist im netz halt. ich würde nicht auf die idee kommen und mir eine anthologie desse zu bestellen oder ein hörbuch mit nur erotikkrams. früher mal ja ab und an aber nimmer heutzutage.

wenn dann, wenn ich lust dazu habe und die muse mich anspringt, schreibe ich lieber meinen eigenen erotikkrams bzw. überhaupt ganz viele andere kurzgeschichten und auch lyrik. das ist für mich seelenpflege. unbedingt nötig.

ich lese diese texte dann auch ab und an gern mit dem händie und einem alten mirco ein -> aufs händie und bearbeite die audioaufname dann weiter. meist landen diese kurzvideos dann bei youtube auf meinem kanal oder aber auch be tik tok, wenn se nicht zu lang sind.

ich hätte auch mal bock, texte anderer leute lesender weise aufleben zu lassen. allerdings nur wirklich gute texte. nix von der stange. und vermutlich auch nicht so den erotik-schwein-krams.

keine ahnung, aber die meisten bdsm-geschichten, die du so im netz finden kannst, sind in meinen augen einfach nur langeweilige sessionnacherzählungen. immer das selbe strickmuster, die selben wörter, die selben anfänge und enden. ich habe früher viele solcher texte gelesen und auch kritisiert. aber inzwischen interessiert es mich nimmer ...

ich will keinen sexroman lesen, keinen de satre oder ähnlichen krams. ich finde es viel spannender, wenn in einem roman u.a. auch mal sexszenen mit drin vorkommen, aber der grund der geschichte ein ganz anderer ist.

sorry, ich ticke da anders als andere.
********lara Frau
5.941 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von **********_Kane:
ich finde es viel spannender, wenn in einem roman u.a. auch mal sexszenen mit drin vorkommen, aber der grund der geschichte ein ganz anderer ist.

Da muss ich dir absolut Recht geben. In dem Kuchen sind eben nur zwei oder drei Kirschen, die dann an Wichtigkeit gewinnen.
**C Mann
12.066 Beiträge
...es gibt ja hier im Joy spezielle Gruppen und Foren, in welchen sich User an erotischen Geschichten versuchen. Manche davon sind wirklich gut und die lese ich gerne, wie z.B. die von der TE. Aber leider sind das die Ausnahmen. Es braucht für eine gute Geschichte einfach mehr, als nur sein Kopfkino aufs Papier, bzw. auf den Bildschirm zu bringen...
Ich lese gerne erotische Geschichten. Wenn ich ein bestimmtes Kopfkino habe, dann versuche ich dies zu Papier zu bringen. Hier im JC gibt es einige Geschichten, die es wert sind, zu lesen
****58 Mann
3.525 Beiträge
Ab und zu lese ich erotischene Literatur.
Es muss aber auch eine vernünftige Haltung geben
Die Literatur wo es sofort rein raus geht, davon halte ich gar nichts *ja*
***ke Frau
1.884 Beiträge
Georges Bataille ...
"Das obszöne Werk"
"Und wenn es gelte, dem Erotismus - im Gegensatz zur Sexualität - einen präzisen Sinn zu geben, dann sicher diesen: eine Erfahrung der Sexualität, die um ihrer selbst willen das Überschreiten der Grenzen mit dem Tod Gottes verbindet. ..." (Michel Foucault)

JA!, ich lese mitunter jene Geschichten (Lyrik und Prosa) und JA!, ich fixiere durchaus derartige Buchstabenfolgen selbst. Ich lese jedoch definitiv keinerlei "Veröffentlichungen" hier im JC. Allein die Wahrnehmung (un)willentlich ignorierter Semantik und Syntax in derartigen Gebilden vermiesepetert mir zum Glück die weitere Verfolgung solcher Zeichenkonstrukte.
******181 Paar
122 Beiträge
Zitat von ****na2:
Lest Ihr erotische Geschichten?
Man geht ja meist von sich selber aus, und ja - ich lese gerne erotische Geschichten, zunächst für mich selbst. Wenn sie gut sind, erregen sie mich, und ich habe Lust auf Sex. Vielleicht sogar darauf, was in der Geschichte beschrieben wird.
Manchmal lese ich sie Freunden oder Sexpartnern zur Einstimmung oder just for fun vor. Mir macht es Spaß, mich in die Protagonisten einzufühlen und anderen damit Vergnügen zu bereiten.
Das mache ich mit meinen eigenen sowie fremden Texten.

Wie geht es Euch mit erotischen Texten - Geschichten wie Gedichte? Lest ihr sowas gern? Habt Ihr das lieber als Audio? Oder als Teil des Liebesspiels?
Wo holt Ihr Euch die Texte her?


Ich lese sowas zwischendurch ganz gern. Es gibt ganze Buchreihen, die ich mag (... und um die Nachfrage direkt zu beantworten ... ja, ich habe auch Shades of Grey gelesen ... wobei ich das eher in die schlechteren Buchreihen einordne, gibt bessere).

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