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Nonverbale Kommunikation - Zeichen deuten

Ging früher ohne Navi auch
Da musste man sich auf den Verkehr konzentrieren und noch schauen das man in die richtige Straße abbiegt
Da hat aber auch keiner telefoniert und die wenigsten hatten ein automation. Ok manche Beifahrerin war noch kommunikativer aber das ist ein anderes Thema. *lach*
Zitat von ********eeds:
Ging früher ohne Navi auch
Da musste man sich auf den Verkehr konzentrieren und noch schauen das man in die richtige Straße abbiegt
Da hat aber auch keiner telefoniert und die wenigsten hatten ein automation. Ok manche Beifahrerin war noch kommunikativer aber das ist ein anderes Thema. *lach*

Jetzt kommst du von einem zum anderen und irgendwie nicht zum Thema. Ich habe darauf reagiert, weil du meintest, sie wüssten nicht, was sie mit den Augen wahrgenommen haben.

Früher hatten wir auch noch einen Kaiser und ich habe Stunden meiner wertvollen Lebenszeit verschwendet, weil ich mich ständig verfahren habe.

Wir leben aber im Heute, ich zumindest.
****p35 Mann
7.226 Beiträge
@*********blues Nonverbale Kommunikation - Zeichen deuten
Gerade Samy Molcho habe ich so verstanden, dass er deutlich unterscheidet zwischen missverstehen und gar nicht verstehen: Eine nonverbale Aussage gar nicht verstehen und deuten können sei demnach nicht schwer, aber die konkrete Fehldeutung (etwas völlig anderes darunter verstehen) eher selten. Sein Beispiel war dabei das Lachen: Ist es nicht ernst gemeint, merkt man das meistens doch irgendwie, kann vlt nicht richtig deuten, ob es aufgesetzt freundlich oder sarkastisch sein soll, aber es verunsichert doch und animiert den Empfänger weniger, sich mit zu freuen. - All das sind freilich nur Tendenzen.
@********er84 Die Sache mit der Definition hat denke ich noch einen weiteren Aspekt:
Das Nonverbale übermittelt ja nicht selten mehr Informationen, als in eine kurze Dudenspalte passt, die Intuition ist zum Verständnis des Gesamtbildes nicht unwichtig, aber auch Nonverbale Sprache kann analytisch beschrieben (quasi definiert) werden (vgl. z. B. eben Samy Molcho).
*******_82 Mann
967 Beiträge
Ich bin mir nicht sicher, ob ich euch richtig verstehe, aber damit wir uns nicht missverstehen frage ich mich, ob ihr nicht eher die Parasprache meint?
Eine Parasprache ist eine Kombination von NVK und gesprochene Sprache. D.h. Lachen mit Ton, so kann man herausfinden, ob es ironisches oder doch ein herzhaftes lachen ist.
NVK so zu meinem Verständnis wird ohne Laut-, Gebärden- oder Schriftsprache kommuniziert. So mein Verständnis.

Ich denke die NVK ist sehr kontextabhängig. Treffen sich zwei Fremde und wollen erstmal via NVK "interagieren", wird man anfangs natürlich unsicherheiten auftauchen, aber nach einer Weile, wenn beide sich vertraut haben, wird es klappen. (Keine Ahnung, ob hierfür Untersuchungen gibt)

Schaut man ein reines Gesichtsbild an, wo eine Person ein schmerzverzerrtes Gesicht zu sehen ist. Das kann ja bedeuten, dass die Person einen Unfall o.ä. hat und sich dabei wehgetan hat. Oder die Person hat bzw macht grad Sex.
********er84 Mann
6.487 Beiträge
@****p35

ja sie kann umschrieben werden doch zum einem sind es viele Möglichkeiten das eine Signal zu deuten und zum anderem hat eben auch nicht jeder eine gleich gute Intuition.

Auto ist eben Auto und nicht Fahrrad
Lächeln aber kann Verlegenheit, amüsiert, charmant oder oder oder sein.

Dazu werden Worte und ihre Bedeutung Kindern mehr oder weniger gelehrt (Eltern und Schule) bei nonverbalen Signalen aber fehlt vielfach diese Lehre.
********er84 Mann
6.487 Beiträge
@******_hh

Wie in meinem erstem Beitrag schon angesprochen sind nur die gewählten Worte Verbale Komunikation, die ton / Stimmlage der Worte und andere Geräusche die wir so von uns geben fallen ebenfalls unter den Bereich der nonverbalen Komunikation *zwinker*

Gerade bei dem zuvor angesprochenem Lächeln gibt es oft weder ein Wort noch einen Ton dazu *zwinker*
*******_82 Mann
967 Beiträge
****p35 Mann
7.226 Beiträge
Zitat von *********er84:
[...] Lächeln aber kann Verlegenheit, amüsiert, charmant oder oder oder sein. [...]
Also mal davon abgesehen, dass es sicher auch bei der Deutung der Gesichtsmimik unterschiedliche Fähigkeiten gibt (bis dahin, dass sich Menschen mit Autismus nicht selten sehr schwer tun, speziell Gesichtsmimik einzuordnen), unterscheidet sich aber doch das Lächeln aus Verlegenheit eigentlich vom amüsierten oder charmanten Lächeln. Und mehr noch: Die spezifischen Gesichtszüge gerade beim Lächeln/Lachen scheinen angeboren (intuitiv) und in allen Kulturen gleich zu sein (anders als das kulturell bedingte und quasi definierte Kopfnicken/-schütteln für "Ja/Nein").
@******_hh Es geht bei der Nonverbalen Kommunikation mehr um die unbewusste oder jedenfalls nicht steuerbare Kommunikation - weniger um abstrakte Begrifflichkeiten (Definitionen), sondern mehr um konkrete Körperfunktionen. Das heißt aber nicht, dass NVK deshalb unklarer ist: Ich selbst jedenfalls sehe beim Sex (vlt Anstrengung) völlig anders aus, als wenn ich mich verletzt habe (Schmerz).
Klar, je besser mich jemand kennt, desto differenzierter wird die-/derjenige meine Mimik deuten können, aber es gibt die Differenzen (sonst wäre das differenzierte Deuten ja noch weniger möglich) und dieser Aspekt der im Vertrautsein besseren Verständigung gibt es auch in der VK (wenn irgendwann zwischen den Zeilen verstanden wird und nur noch wenige Worte nötig sind).

Zitat von ********er84:
[...] Dazu werden Worte und ihre Bedeutung Kindern mehr oder weniger gelehrt (Eltern und Schule) bei nonverbalen Signalen aber fehlt vielfach diese Lehre.
Wie gesagt: Bei der NVK überwiegt wohl die angeborene Intuition, aber dass die erlernte Komponente vielfach fehlen würde, scheint mir nicht plausibel, meine Beobachtungen gehen da eher in eine andere Richtung... z. B. Säuglinge können ja oft unterschiedliches Lächeln besonders bei Fremden noch nicht so gut differenzieren, wie die meisten Erwachsenen (je eindeutiger man auch nonverbal kommuniziert, desto besser wird man auch als Fremder von Kleinkindern verstanden) - sogar am sog. "Fremdeln" an sich (positive kleinkindliche Scheu vor Fremden bei gesunder Eltern-Kind-Bindung) scheint mir eine noch bestehende Verunsicherung bei NVK insbesondere gegenüber Fremden beteiligt zu sein (Vertrauen ist jedenfalls mit klarer NVK besser zu gewinnen). Und S. Molcho "umschreibt" nix, sondern definiert konkret und eindeutig, trainiert, lehrt, hilft beim Erlernen und Weiterentwickeln der NVK - das geht.

------
Die Frage der Eindeutigkeit von VK vs NVK ist m. E. weniger eine Frage der tatsächlich gegebenen Möglichkeiten oder Einschränkungen in den Kommunikationsformen selbst, sondern eher des gesellschaftlichen Focus auf diese Kommunikationsformen und unsere eigenen Fertigkeiten, die Sprachen anzuwenden oder zu deuten: Wir kommunizieren doch immer mehr verbal, ob mündlich oder schriftlich, bauen also diese Kommunikationsform immer deutlicher aus und trainieren unsere verbalkommunikativen Begrifflichkeiten/ Definitionen, hingegen lassen wir doch die NVK immer mehr verkümmern in unserem Alltag und verlernen dabei wohl auch unsere Fähigkeit und Routine, uns nonverbal eindeutig zu unterhalten.
*******uld Mann
1.859 Beiträge
Zitat von ****p35:
...
Wie gesagt: Bei der NVK überwiegt wohl die angeborene Intuition,...
und
Zitat von ****p35:
...
Wir kommunizieren doch immer mehr verbal, ob mündlich oder schriftlich, bauen also diese Kommunikationsform immer deutlicher aus und trainieren unsere verbalkommunikativen Begrifflichkeiten/ Definitionen, hingegen lassen wir doch die NVK immer mehr verkümmern in unserem Alltag und verlernen dabei wohl auch unsere Fähigkeit und Routine, uns nonverbal eindeutig zu unterhalten.
Ja was denn nun?
Entweder überwiegend bei der nonverbale Kommunikation "wohl die angeborene Intuition" oder wir lassen die nonverbale Kommunikation "immer mehr verkümmern in unserem Alltag und verlernen dabei wohl auch unsere Fähigkeit und Routine, uns nonverbal eindeutig zu unterhalten."
Wenn sie aus einer angeborene Intuition kommen soll, kann sie so verhältnismäßig leicht verlernt werden, so leicht verschwinden?
****p35 Mann
7.226 Beiträge
Zitat von *******uld:
[...] Ja was denn nun? Entweder überwiegend bei der nonverbale Kommunikation "wohl die angeborene Intuition" oder wir lassen die nonverbale Kommunikation "immer mehr verkümmern in unserem Alltag und verlernen dabei wohl auch unsere Fähigkeit und Routine, uns nonverbal eindeutig zu unterhalten."
Wenn sie aus einer angeborene Intuition kommen soll, kann sie so verhältnismäßig leicht verlernt werden, so leicht verschwinden?
Klar, kann sie, ich sehe da keinen Widerspruch.

Ist doch in der VK nicht anders, nur dass sie vlt überwiegend anders herum "gelernt" und eben nicht in fertiger Ausführung (allenfalls die dazu nötige Lernfähigkeit - etwa Lernen am Modell) bereits angeboren wurde:
Begriffe und Worte, die ich gelernt habe (nehmen wir bspw mal "Auto"), verwende ich irgendwann intuitiv (z. B. Ding mit 4 Rädern u. s. w.), muss das aber auch weiterhin trainieren. Ziehe ich dann um nach z. B. England, gewöhne ich mir vermutlich irgendwann an, für das selbe Objekt (Ding mit 4 Rädern u. s. w.) den Begriff "car" zu verwenden und fange sogar an, auf englisch zu träumen - was ist intuitiver und vom Unterbewusstsein gesteuerter, als der Traum?

Intuition ist nicht nur angeboren, sondern auch erlernbar, entwickelbar, trainierbar...
...bekanntes Beispiel dafür wäre das Jonglieren: Einen Ball zu fangen gelingt nicht angeboren, wird aber bei Erlernen intuitiv ausgeführt (da muss man dann nicht mehr drüber nachdenken, das würde viel zu lange dauern und der Ball würde zu Boden fallen) - ebenso geht das dann bei mehreren Bällen halt auch - da kommen dann nur weitere Komponenten dazu wie Rhythmus und Kraftdosierung... alles zu koordinieren muss jedoch wieder Intuition werden, volksmündlich "in Fleisch und Blut übergehen" = Intuition.
*******uld Mann
1.859 Beiträge
Zitat von ****p35:

Klar, kann sie, ich sehe da keinen Widerspruch.
...
Wie soll man etwas verlernen, was man gar nicht gelernt hat?

(Ich hätte beinahe gefragt, wo hier die versteckte Kamera ist...)

Zitat von ****p35:
...
Ist doch in der VK nicht anders, nur dass sie vlt überwiegend anders herum gelernt wurde (eben nicht erst intuitiv angeboren):
...
Was man gelernt hat, kann man durchaus wieder verlernen. Beschreibst Du ja teils selber.

(Ich suche immer noch die Kamera. Wo ist die heute bloß...)
****p35 Mann
7.226 Beiträge
@*******uld Nonverbale Kommunikation - Zeichen deuten Machste Dich lustig über mich? "Versteckte Kamera"?? *skeptisch*
Ich finde das eher langweilig jetzt: Es gibt durchaus so einige Fähigkeiten, die nicht erlernt, sondern angeboren sind, die dann aber verlernt werden können oder sich zurückentwickeln... *nachdenk* wo soll ich da ansetzen?? Z. B. Neugeborene Säuglinge sind des Schwimmens fähig, haben einen Greifreflex und können noch hemmungslos ungenant furzen *nixweiss* .
*******uld Mann
1.859 Beiträge
..und welche dieser Fähigkeiten spielen in der Kommunikation von Erwachsenen eine Rolle?

P.S.:
Ich suche - natürlich ironisch gemeint - deshalb die versteckte Kamera, weil ich mir bei solchen Schlussfolgerungen schlicht veralbert vorkomme. Also dem Inhalt wegen - egal wer das sagt.
******978 Paar
1.990 Beiträge
Themenersteller 
Sie schreibt; ich habe gerade im Moment nicht die Zeit jeden Beitrag zu lesen - bin aber als Threaderstellerin immer anwesend.

Mich beschleicht gerade das Gefühl, dass sich hier auf schriftlicher Kommunikationsebene etwas Ärger und Missmut aufbaut.

Ich unterbreche Diskussionen ungern, da ich verschiedene und vor allem auch kontroverse Ansichen mag und bereichernd finde.

Ich bitte euch aktuell, persönliche Bewertungen auf andere Meinungen bezogen, etwas zurückzuschrauben.
Somit kann und darf jedes Mitglied seine Meinung zum Thema äußern und sich gehört fühlen.

In wenigen Stunden lese ich mir alle Beiträge vollumfänglich durch und nehme Bezug, wenn möglich und nötig.

Ich freue mich über jeden Beitrag und jede Sichtweise. 💋
****p35 Mann
7.226 Beiträge
Ok, dann sachlich zurück zum Thema, weg von meinen plakativen Beispielen außerhalb der Kommunikation:
Z. B. Die Qualität des angeborenen "Lernen am Modell" (betrifft auch das Lernen von Sprache) nimmt mit zunehmendem Alter kontinuierlich ab, heißt: Kleinkinder lernen sehr gut durch das Abschauen und Nachmachen, SeniorInnen eher schlecht (klar, ist noch immer bisschen vorhanden, aber weniger).
*********blues Frau
2.974 Beiträge
Schriftliche Kommunikation ist gerne auch mal missverständlich *zwinker* , vor allem an sehr warmen Tagen...
Ich meine zu erkennen, dass die Tendenz zur NVK sich erhöht, da weit weniger telefoniert oder sich ggf. getroffen wird.

Die NKV wird sicherlich immer 2/3 unserer Kommunikation ausmachen, dass lässt sich nicht vermeiden. Ich glaube nur, das oftmals die Achtsamkeit verloren geht.

Ich nehme mal ein ganz plumpes Beispiel, dass der Mann der Frau zum ersten Date Blumen mitbringt. Völlig überholt, dennoch war es eine NVK in Form einer Aufmerksamkeit zur Freude. ☺️
*******uld Mann
1.859 Beiträge
Ich treibe es mal ein bisschen auf die Spitze und schreibe:
Auch bei verbaler Kommunikation (egal ob schriftlich oder gesprochen) findet gleichzeitig nonverbale Kommunikation mit.
Es schwingt mit, was man oft im Zusammenhang denkt (und oder fühlt), obwohl es gar nicht verbal mitgeteilt wurde.
Es findet gelegentlich ein Lesen "zwischen den Zeilen" statt. Ein Deuten.
Oder ein Umschreiben, ohne etwas wirklich auszudrücken.
Leichte Andeutungen...

Allerdings ist diese Art nonverbale Kommunikation etwas anderes, als Gestik, Mimik, Gesichtsausdruck usw. - es geht hier wohl eher / mehr um Metakommunikation.
****p35 Mann
7.226 Beiträge
Zitat von *******uld:
Ich treibe es mal ein bisschen auf die Spitze und schreibe:
Auch bei verbaler Kommunikation (egal ob schriftlich oder gesprochen) findet gleichzeitig nonverbale Kommunikation mit.
Es schwingt mit, was man oft im Zusammenhang denkt (und oder fühlt), obwohl es gar nicht verbal mitgeteilt wurde.
Es findet gelegentlich ein Lesen "zwischen den Zeilen" statt. Ein Deuten.
Oder ein Umschreiben, ohne etwas wirklich auszudrücken.
Leichte Andeutungen...
Allerdings ist diese Art nonverbale Kommunikation etwas anderes, als Gestik, Mimik, Gesichtsausdruck usw. - es geht hier wohl eher / mehr um Metakommunikation.
Naja, klar, das ist Metakommunikation, streng genommen aber nicht nonverbal, weil eben Worte genutzt wurden, um eine Andeutung zu machen oder eine Assoziation hervorzurufen.
Korrigiert mich bitte, Schreiben ist doch Nonverbal?
****p35 Mann
7.226 Beiträge
Nonverbale Kommunikation - Zeichen deuten
Jo, mach ich: Schreiben ist verbal. Verb - das Wort (welches man sprechen könnte)...
Gebärdensprache auch. Ich lerne hier viel.
****p35 Mann
7.226 Beiträge
@*******eyn *ja* Gebärdensprache ist auch verbal.

Was anderes kommt mir gerade in den Sinn, etwas philosophischer, aber ich denke, hier kann ich es mal wagen:
Es heißt ja redensartlich (und biblisch) gern, "am Anfang war das Wort", in Wirklichkeit war aber (mal den Urknall betrachtend und die Astrophysik befragend) davor eigentlich noch das Chaos...
...was ich mit diesem kleinen Exkurs sagen will:
Das, was ich nicht verstehe, empfinde ich ungeordnet, chaotisch. Um es zu ordnen, verstehen zu können, muss ich versuchen, es in Worte zu fassen, Regeln und Definitionen oder Zuschreibungen dafür zu finden. Dieses Ordnen der Dinge in Regelmäßigkeiten kann aber nur durch Einbuße der individualisierten Komplexität einhergehen, Definitionen sind nunmal Überbegriffe.
Nun, wieder gänzlich bezogen auf das Thema hieße das: NVK ist, wie wir ja bereits diskutiert haben, zwar nur begrenzt konkret, aber durch Ordnung, Konkretisierung, Definitierung (Begrifflichkeiten) durchaus eindeutig, umso mehr, je besser es gelingt, die Mimik usw zu beschreiben und in Worte zu fassen (zu ordnen).
Insofern: Ein *prost* auf Samy Molcho!
@****p35

Das meinte ich. 😉
Ich glaube, dass man an das Thema gar nicht sehr rational, erklärbar ran gehen kann.

Es gibt Momente, da fühle ich mich sehr unwohl. Von außen betrachtet ist aber gar nicht. Normales Gespräch, keine Wut keine Spannung und es ist einfach das Nonverbale was ich aufnehme.
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