Frau möchte Polyamor, beide Männer ticken anders

Warum sollte er seine Meinung und Vorgabe ändern, es funktioniert doch.

Fast wichtiger wäre die Frage nach den sonstigen Umständen zwischen den beiden. Wie häufig sehen sie sich? Oder wohnen sie gar zusammen?

Kannst du das Gespräch mit beiden zusammen suchen?

Also, so oder so wird sie unglücklich werden, da ein Mann leider über kurz oder lang hinwerfen wird. So schön die Theorie zu dritt ist, so unreal aktuell, da ich als Art "Feind" angesehen werde von ihm.

Möchte eigentlich ungern aufgeben, aber sie spielt scheinbar auf Zeit, in der Hoffnung er lockert sich und er bekommt genügend Treffen..

Ein Gespräch zu dritt, möchten gern 2 von 3, nur er noch nicht - kann auch noch Monate dauern..

Jeder von uns hat eine eigene Wohnung, sie sieht ihn öfter als mich.. Und genau, er muss weniger auf sie verzichten, als umgekehrt..

Aber schlimm find ich den Zustand, das es Rahmenbedingungen gibt von ihm, welche sie "nicht so gut findet" - aber akzeptiert

Unabhängig von Polyamorie kam mir sofort beim Lesen Deiner Zeilen folgender Gedanke auf:

NIEMAND hat das Recht, einem Anderen Vorschriften zu machen und ihn in seinem Denken und Handeln derart zu beeinflussen, dass andere Freundschaften/Beziehungen darunter leiden oder sogar in die Brüche gehen.

ich bin da echt ein gebranntes Kind und würde demjenigen/derjenigen gepflegt den Vogel zeigen, wenn ich zurückstecken muss, nur weil mein Liebster unter Druck wegen einer anderen Frau gerät.

Für mich gibt es da nur zwei Wege: alle an einen Tisch und versuchen, Lösungen zu finden, mit denen alle konform gehen. Wird in Deinem Fall nicht klappen, denn der Andere kann mit dem Poly-Gedanken nichts anfangen. Oder aber mich konsequent aus diesem Konstrukt verabschieden. Ich bin kein Spielball und es mir wert, mir auch am nächsten Morgen noch gerade und aufrichtig ins Gesicht blicken zu können.

Es wird schmerzen, aber Du solltest es Dir wert sein!


Sie wird Dich sicher vermissen. Aber willst Du willst Du wirklich auf Ihre Entscheidung warten oder doch nicht lieber selbst über Dein Leben bestimmen? Wie gesagt: weil Du es Dir wert sein solltest.

Sie wird Dich sicher vermissen. Aber willst Du willst Du wirklich auf Ihre Entscheidung warten oder doch nicht lieber selbst über Dein Leben bestimmen? Wie gesagt: weil Du es Dir wert sein solltest.

Lieber TE,

unabhängig von Polyamorie kam mir sofort beim Lesen Deiner Zeilen folgender Gedanke auf:

NIEMAND hat das Recht, einem Anderen Vorschriften zu machen und ihn in seinem Denken und Handeln derart zu beeinflussen, dass andere Freundschaften/Beziehungen darunter leiden oder sogar in die Brüche gehen.

ich bin da echt ein gebranntes Kind und würde demjenigen/derjenigen gepflegt den Vogel zeigen, wenn ich zurückstecken muss, nur weil mein Liebster unter Druck wegen einer anderen Frau gerät.

Für mich gibt es da nur zwei Wege: alle an einen Tisch und versuchen, Lösungen zu finden, mit denen alle konform gehen. Wird in Deinem Fall nicht klappen, denn der Andere kann mit dem Poly-Gedanken nichts anfangen. Oder aber mich konsequent aus diesem Konstrukt verabschieden. Ich bin kein Spielball und bin es mir wert, mir auch am nächsten Morgen noch gerade und aufrichtig ins Gesicht blicken zu können.

Es wird schmerzen, aber Du solltest es Dir wert sein!


Deine Worte:
"Vermutlich werde ich mich zurückziehen, auch damit Sie Klarheit bekommt, vielleicht in der Hoffnung das Sie mich vermisst - aber sie würde (Stand heute! ) ihn nicht aufgeben, insofern hatte ich eine schöne Zeit über 1,5 Jahre, aber mehr auch nicht "

Sie wird Dich sicher vermissen. Aber willst Du willst Du wirklich auf Ihre Entscheidung warten oder doch nicht lieber selbst über Dein Leben bestimmen? Wie gesagt: weil Du es Dir wert sein solltest.

Sorry, irgendwie ist hier alles gerade durcheinander geraten. Kann die ersten Beiträge nicht löschen. Der Letzte zählt

Ein Ende mit Schrecken ist immer besser wie ein Schrecken ohne Ende..... Aber das ist nur meine eigene Meinung und Erfahrung

Naja, wir kennen uns über 1,5 Jahre - jedes Treffen ist unbeschreiblich schön - das es jetzt anders oder holprig wird, DAS ist erst seit 4 Monaten... Aber glaube einfach das sie etwas gutmütig und naiv daran glaubt das sich etwas verbessert bei ihm - und auch ich bin das, weil ich denke, es ist nur eine kurze Phase, Licht am Ende des Tunnels zu sehen... Hm...

Ich finde nicht, dass sie es allen Recht machen möchte. Derzeit macht sie es nämlich nur einem Recht.

Wenn sie sich nicht durchsetzen kann, dann setzt wenigstens du dich durch. Ich weiß, dass eine Trennung schmerzhaft ist, aber das wird besser, wenn man sich aus den Augen verliert. Dein Status quo wäre für mich aber nicht tragbar.

Ich sehe eine Frau die sich entschieden hat und ich nehme dich TE wahr als jemanden, der sie zum Opfer macht.
Die Art und Weise wie sie mit der Situation umgeht lässt dich zurück und es scheint, als hofft sie auf deine Leidensfähigkeit. Warum solltest du da mitgehen. Du solltest mehr auf dich selbst achten und dein Wohl im Blick behalten. Du siehst die ganze Zeit nach ihr, doch sie ist ein handlungsfähiger Mensch.
Es gibt keine Möglichkeit sich nicht für etwas zu entscheiden. Sie entscheidet sich für eine Beziehung, in deren Ausgestaltung sie sich nicht wohlfühlt, in der sie auf dich "verzichtet" und dich auf Abstand hält. Aber... sie lebt es so. Sie entscheidet das. Ihr gutes Recht.
Jetzt aber zu dir TE. Machst du dich selbst nicht zum gleichen Spielball wie diese Frau? Lässt nicht auch du eure Beziehung von ihr bestimmen und bist unglücklich damit?
Lass sie sich für ihr "Unglück" entscheiden und gib acht es ihr nicht gleich zu tun.
P.s. Eine Vorstellung davon zu haben, wie Beziehungen funktionieren und wie ein Mensch sie leben möchte heißt nicht "ich setze jemandem eine Pistole auf die Brust.", sondern "ich sehe nach meinen Bedürfnissen" und überlasse es den Beteiligten mitzugehen oder für sich passendere Menschen zu finden.

Ein Gepräch zu dritt ist für den doch gar nicht notwendig, jetzt nicht, und in ein paar Monaten erst recht nicht.

Was er macht ist schlicht und ergreifend den kleinsten gemeinsamen Nenner zu suchen.
Wie viel muss er ihr zugestehen um sie gerade nicht zu verlieren und funktioniert es besser, wenn er ihr erzählt, wie sehr er leidet.

Der hat doch kein Interesse daran Poly zu leben oder sonst was in der Richtung.
Der will sie für sich, so wie es seiner Vorstellung von Beziehungen entspricht.
Und so lange er das nicht zu 100% haben kann, geht er eben die kleinstmöglichen Kompromiss ein.

Nachdem aber die wenigsten Menschen zur Selbstreflektion im Stande sind, wird er das vermutlich selber gar nicht so sehen, sondern sich im Gegenteil sogar als besonders tolerant und großzügig empfinden, in dem er ihr zwei Dienstag im Monat zugesteht.

Sie, gibt sich mit zwei Dienstagen im Monat zufrieden.
Ob sie sich weiterhin in dieser Reglementierung einrichten wird kannst du nicht wissen, aber scheinbar ist sie zu einigen persönlichen Opfern bereit. Ist die Frage ob du dich entscheidest ihre Entscheidung mit zu tragen.
Auch kannst du nicht wissen, ob sie diese Beziehung verlässt.
Aber ich würde nicht warten, nicht hoffen und nicht mir imaginieren, dass ich am Ende mit ihr in den Sonnenuntergang reite.

Frau weiß nicht, was Sie will, trifft es wesentlich besser.


Sie findet die Rahmenbedingungen fantastisch, ansonsten würde sie solch einem Mann keine Macht über ihre persönlichen Entscheidungen geben.

Was hat er, was Du nicht hast ....... Durchsetzungsvermögen.
Sie wird sich immer weiter durchs Leben mogeln.

Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass das Abrutschen von Priorität auf nur noch Nr. 2 sich ziemlich scheiße anfühlt. Sie nimmt das in Kauf und Du sollst es schlucken. Ich schätze, Du kommst von dieser missliebigen Position nicht mehr weg. Verabschiede Dich von ihr und falls sie Dir wider Erwarten hinterherläuft, diktierst Du die Regeln und achte darauf, dass sie im Hintergrund nicht Dir und dem anderen etwas vormacht. Diese Gefahr könnte gegeben sein.

Wieder aus eigener Erfahrung würde ich sagen, vergiss sie.

Hallo lieber @Te

hab deinen treat mitgelesen .
Was mir aufgefallen ist dass deine Freundschaft plus,
mit sehr großen Regeln in Beziehung geht

Jetzt kommt sie mir vor wie ein "Wackelpudding" vor


Das heißt ihre Grade Art hat sie aufgeben ,zu Gunsten des anderen Mannes
Der ja später dazugekommen ist


Nicht gut finde ich ,das sie seine Regeln befolgt,auch wenn sie diese nicht mag
und in eine Opferolle ,sich zurück zieht



Ich habe eher das Gefühl , daß sie es voll genießt ,das Zwei um sie kämpfen


Deshalb wird sie auch nicht von sich aus den Kontakt abbrechen


Ist halt so ein Prinzessinnen -ding und nicht Polyamor

LG Mo

Du kannst natürlich immer hoffen. Das ist Dein gutes Recht und die meisten Menschen handeln so, bis der Leidensdruck zu groß wird. Ob das so gut ist, möchte ich allerdings bezweifeln.
Ich war im letzten Jahr selber in der Situation, in der ich an einer "Beziehung" festgehalten habe, die mich massiv unglücklich gemacht hat, weil ich dachte es wird (wieder) besser. Die schöne Zeit die wir miteinander hatten, habe ich extrem in der Vordergrund gestellt und ansonsten nur gelitten. Ich hätte mir viel Leid erspart, hätte ich es beendet als mir die ersten Menschen in meinem Umfeld gesagt haben das was schief läuft.
Heute weiß ich, es war die richtige Entscheidung. Und mit meinem jetztigen Freund könnte ich nicht glücklicher sein. Und das obwohl ich dachte, ich käme aus diesem "Tal der Trauer" gar nicht mehr raus.

Ein anderer Punkt, der mich tatsächlich sehr stören würde, ist, wie sie agiert.
Für mich persönlich zeugt es nicht wirklich von emotionaler Reife, wenn man nicht selber für sich und seine eigenen Bedürfnisse einstehen kann oder will. Wenn man sich in eine "Beziehung" bzw "Beziehungsform" drängen lässt, die man eigentlich nicht möchte.
Ich würde mit so einem Menschen nicht glücklich werden können.

Wenn sie gerade die Rosarote Brille auf hat ist es wirklich schwierig, denn meiner Erfahrung nach sind frisch verliebte Menschen ein wenig unzurechnungsfähig ( von außen betrachtet) sprich sie wird wahrscheinlich erstmal alles machen was er sagt um das nicht zu verlieren vermute ich.

Danke für Deine Nachricht, also: eigentlich möchte sie es beiden recht machen, was sie verzweifeln lässt, weil jeder Mann halt andere Wünsche hat oder auch die selben, die zeitlich einfach nicht unter einen Hut zu kriegen sind. Und sie weiß sagt sie A verliert sie B und umgekehrt..

Wenn Frau für sich festlegt Polyamor zu sein, lässt Sie sich NIE Regeln vorgeben, sondern Sie lebt Ihr Leben intensiv aus.. mal mehr mal weniger...kommuniziert dies mit allen offen! Wer das nicht will.. der ist raus...

Ich glaube du bist zum lückenbüsenden Zeitvertreib degradiert worden... und er ist Dienstag einfach immer nie da

.... und was der 2. Mann will, hast du ja nie von ihm direkt gehört oder?... ALSO kennst du die reale Wahrheit gar nicht. - Wach schnell aus deinem Märchen auf.. die Realität ist eine total andere ...
Du bist zum Spielball geworden! .. der willige Lückenbüser im Stand-by-Modus

Ab durch die Mitte .... die Zeit drängt!

DAS hat sie bereits erkannt: gebe ich auf, dann ist direkt oder indirekt der andere Mann Schuld mit seinen Beschränkungen, die sie hat aber erlaubt.. Dann wäre sie sauer auf ihn und traurig das ich aufgab.

Jetzt bin ich ein bisschen sprachlos.

Wenn Du "aufgibst" um Dich selbst zu schützen, ist doch nicht der andere Mann daran Schuld.
Wenn sie die "Bedingungen" akzeptiert, ist sie ganz und gar alleine dafür verantwortlich. Sie hat eine Wahl und sie hat eine Entscheidung getroffen. Und wenn ihr die Entscheidung nicht gefällt, war es wohl nicht die richtige. Dafür jemanden anderen verantwortlich zu machen, ist schlicht falsch.

Sie schreibt; ich las bis jetzt nur mit und musste den Kopf mehr schütteln, als mir gut tut - jetzt hab ich Kopfweh davon.

Weil ihr euch so verhalten habt, dass ich den Kopfschütteln musste und dadurch Kopfschmerzen bekommen habe, deshalb gebe ich euch die Schuld und bin sauer auf euch Alle. 🤭🤔

Verzeih, lieber Te, ich will mich sicher nicht lustig machen, aber deine Texte klingen toxisch und teilweise verzweifelt.
3 Personen, deren Leben scheinbar in den Händen des jeweils Anderen liegt, ohne das sich Einer eine "Schuld" bewusst ist.

Auch möchte ich hier gar nicht von Schuld schreiben oder denken ...

Solltest du nicht zum ersten Mal in einer derartigen Situation/derartigem Konstrukt stecken, wäre eine Therapie ratsam, um deine eigenen Anteile in dieser Geschichte zu erkennen, denn in meinen Augen scheint diese Verbindung zu einem anderen Menschen arg pathologisch. 💋