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Erfahrungsaustausch gewünscht: Bedürfnisse anderswo stillen

*******fly Frau
6.274 Beiträge
Zitat von ****Wo:
@****o18
Warum ist ein Mensch super toll, wenn er nicht über einen anderen Menschen meint bestimmen zu dürfen?
"erlauben" find ich krass oder eher:
Wie schräg ist jemand drauf, der jemand anderem etwas verbieten will...?

Leider stellt es sich sehr häufig so dar.
Derjenige, der so einen Partner hat, der kann sich glücklich schätzen, da das leider nicht viele sind....

im Prinzip gebe ich dir Recht *g* ich habe den Anspruch, dass mein Partner mich leben lässt wie ich bin und umgekehrt auch. Trotzdem hatte man zu Beginn einer Geschichte ja meist gemeinsame Vorstellungen, diese sind zwar nicht vertraglich festgehalten, aber mündlich ins Herz gemeisselt (bei vielen). Verändert sich dann etwas an den gemeinsamen Vorstellungen, dann habe ich nicht die Erwartung, dass ich mir dies ungefragt nehmen kann weil ich ja "frei" bin...ich habe das Bedürfnis, die Legitimation dafür von meinem Partner zu bekommen. Alles andere könnte ich mit mir persönlich nicht vereinbaren. Kann er mir diese Legitimation (besonders die emotionale) nicht geben, will ich Lösungen finden, wo wir beide happy damit sind...ansonsten stimmt es für mich auch nicht.

im Falle vom TE habe ich das Gefühl, dass er Angst hat seine Frau entferne sich dann von ihm...was durchaus sein kann. Ich ticke da ähnlich, aus Stolz sage ich "mach mal" und dann leide ich und dann, wenn es der andere nicht merkt und innehält...dann entferne ich ich von ihm..es ist nicht immer einfach in Zeiten von "man hat tolerant zu sein" zu zugeben, dass man dies gerade nicht kann.
*******e24 Frau
2.288 Beiträge
Zitat von ****Wo:
@****o18
Warum ist ein Mensch super toll, wenn er nicht über einen anderen Menschen meint bestimmen zu dürfen?
"erlauben" find ich krass oder eher:
Wie schräg ist jemand drauf, der jemand anderem etwas verbieten will...?

Leider stellt es sich sehr häufig so dar.
Derjenige, der so einen Partner hat, der kann sich glücklich schätzen, da das leider nicht viele sind....

Weil ich finde das es nicht selbstverständlich ist für manche Personen. Es gibt immer noch Leute, die monogame Beziehungen bevorzugen und für sowas eben nicht offen sind.

Ich selbst bin für eine offene Beziehung und du anscheinend auch. Jedem eben das seine/ihre.
****Wo Paar
2.753 Beiträge
@****ni
Es geht nicht um Erlaubnis, es geht um Kommunikation.
Vorab gehe ich davon aus, dass die wenigsten über offen und geschlossen gesprochen haben.
Nehmen wir an, dass es diese Absprache gab ( der Unterschied zu einer Erwartung) und es ändert sich etwas, so dann ist es nur Wertschätzend den Anderen über diese Veränderung zu informieren (sicherlich auch der Verbindung und dem Frieden zuträglich).

Eine Erlaubnis ist immer fehl am Platze. Ich kann mir zugestehen damit umgehen zu können oder dies für mich ausschließen und möglicherweise mein Leben ändern...

Einem Freien Menschen etwas verbieten kann ich nicht (mit Gewalt zwingen), beziehungsweise kann man dies nur selbst...
*******fly Frau
6.274 Beiträge
Zitat von ****Wo:
Es geht nicht um Erlaubnis, es geht um Kommunikation.
Vorab gehe ich davon aus, dass die wenigsten über offen und geschlossen gesprochen haben.

nun im Falle des TE und des EP ist dem aber so...darum ist diese Aussage für mich ein anderes Thema, als das was hier besprochen wird.
*********ar_Bi Paar
2.047 Beiträge
Zitat von ******lue:
Naja und ich bin dafür angegangen worden, dass ich meinem Mann Alleingänge zugestehe. Dann wäre mir der Partner "egal", auch nicht nett, oder?

Das klang aber anders, das waren Deine Worte
Zitat von Dir
" bei uns darf sich jeder treffen wann und wo und mit wem er will."

Es geht nicht um das Zugestehen sondern um das darüber reden, Verständnis, Vertrauen ect..
Deine Worte klingen eher nach WG aber nicht nach Beziehung wo Interesse am Partner besteht.
*********ar_Bi Paar
2.047 Beiträge
Zitat von ****Wo:
@****ni
Es geht nicht um Erlaubnis, es geht um Kommunikation.
Vorab gehe ich davon aus, dass die wenigsten über offen und geschlossen gesprochen haben.
Nehmen wir an, dass es diese Absprache gab ( der Unterschied zu einer Erwartung) und es ändert sich etwas, so dann ist es nur Wertschätzend den Anderen über diese Veränderung zu informieren (sicherlich auch der Verbindung und dem Frieden zuträglich).

Eine Erlaubnis ist immer fehl am Platze. Ich kann mir zugestehen damit umgehen zu können oder dies für mich ausschließen und möglicherweise mein Leben ändern...

Einem Freien Menschen etwas verbieten kann ich nicht (mit Gewalt zwingen), beziehungsweise kann man dies nur selbst...
Sehr gut geschrieben, genau so sehen wir das auch.
Zitat von *********ar_Bi:
Zitat von ******lue:
Naja und ich bin dafür angegangen worden, dass ich meinem Mann Alleingänge zugestehe. Dann wäre mir der Partner "egal", auch nicht nett, oder?

Das klang aber anders, das waren Deine Worte
Zitat von Dir
" bei uns darf sich jeder treffen wann und wo und mit wem er will."

Es geht nicht um das Zugestehen sondern um das darüber reden, Verständnis, Vertrauen ect..
Deine Worte klingen eher nach WG aber nicht nach Beziehung wo Interesse am Partner besteht.
Wir reden darüber, aber jeder darf für sich frei entscheiden, keine Ahnung was ihr daran nicht versteht. Unsere Beziehung bietet mehr als nur Sex! Stichwort: Gemeinsame Zukunft, Familienpflege, gemeinsame Selbständigkeit, gemeinsame komplette Lebensplanung und Ehe, für mich ist das keine WG.
*********ar_Bi Paar
2.047 Beiträge
Zitat von ******lue:
Zitat von *********ar_Bi:
Zitat von ******lue:
Naja und ich bin dafür angegangen worden, dass ich meinem Mann Alleingänge zugestehe. Dann wäre mir der Partner "egal", auch nicht nett, oder?

Das klang aber anders, das waren Deine Worte
Zitat von Dir
" bei uns darf sich jeder treffen wann und wo und mit wem er will."

Es geht nicht um das Zugestehen sondern um das darüber reden, Verständnis, Vertrauen ect..
Deine Worte klingen eher nach WG aber nicht nach Beziehung wo Interesse am Partner besteht.
Wir reden darüber, aber jeder darf für sich frei entscheiden, keine Ahnung was ihr daran nicht versteht. Unsere Beziehung bietet mehr als nur Sex! Stichwort: Gemeinsame Zukunft, Familienpflege, gemeinsame Selbständigkeit, gemeinsame komplette Lebensplanung und Ehe, für mich ist das keine WG.

Für uns steht nicht Geld, Beruf, Lebensplanung an erster Stelle einer Ehe sondern Gemeinsamkeiten, vor allem in der Freizeitgestaltung, gemeinsame Hobbys, gemeinsame Freunde, gemeinsamen Sexualität,
für einander da sein, aufeinander zugehen, teilen und nicht jeder für sich, Kompromisse finden und nicht jeder macht einfach was er will.

Wir haben wohl unterschiedliche Ansichten von einer Beziehung.

Da sind wir wieder bei dem Punkt, warum sucht man sich nicht jemand, der auch von der Freizeitgestaltung und den sexuellen Vorlieben zu einen passt?
Zitat von *********ar_Bi:
Zitat von ******lue:
Zitat von *********ar_Bi:
Zitat von ******lue:
Naja und ich bin dafür angegangen worden, dass ich meinem Mann Alleingänge zugestehe. Dann wäre mir der Partner "egal", auch nicht nett, oder?

Das klang aber anders, das waren Deine Worte
Zitat von Dir
" bei uns darf sich jeder treffen wann und wo und mit wem er will."

Es geht nicht um das Zugestehen sondern um das darüber reden, Verständnis, Vertrauen ect..
Deine Worte klingen eher nach WG aber nicht nach Beziehung wo Interesse am Partner besteht.
Wir reden darüber, aber jeder darf für sich frei entscheiden, keine Ahnung was ihr daran nicht versteht. Unsere Beziehung bietet mehr als nur Sex! Stichwort: Gemeinsame Zukunft, Familienpflege, gemeinsame Selbständigkeit, gemeinsame komplette Lebensplanung und Ehe, für mich ist das keine WG.

Für uns steht nicht Geld, Beruf, Lebensplanung an erster Stelle einer Ehe sondern Gemeinsamkeiten, vor allem in der Freizeitgestaltung, gemeinsame Hobbys, gemeinsame Freunde, gemeinsamen Sexualität,
für einander da sein, aufeinander zugehen, teilen und nicht jeder für sich, Kompromisse finden und nicht jeder macht einfach was er will.

Wir haben wohl unterschiedliche Ansichten von einer Beziehung.

Da sind wir wieder bei dem Punkt, warum sucht man sich nicht jemand, der auch von der Freizeitgestaltung und den sexuellen Vorlieben zu einen passt?
Ja andere Beziehungen abwerten um sich selbst besser zu fühlen, das erleben wir öfter von Menschen denen unsere Art der Beziehung nicht passt. Ich kann andere ihre Beziehung so führen lassen wie sie wollen ohne das zu bewerten! 🙄
*********ar_Bi Paar
2.047 Beiträge
Zitat von ******lue:
Zitat von *********ar_Bi:
Zitat von ******lue:
Zitat von *********ar_Bi:
Zitat von ******lue:
Naja und ich bin dafür angegangen worden, dass ich meinem Mann Alleingänge zugestehe. Dann wäre mir der Partner "egal", auch nicht nett, oder?

Das klang aber anders, das waren Deine Worte
Zitat von Dir
" bei uns darf sich jeder treffen wann und wo und mit wem er will."

Es geht nicht um das Zugestehen sondern um das darüber reden, Verständnis, Vertrauen ect..
Deine Worte klingen eher nach WG aber nicht nach Beziehung wo Interesse am Partner besteht.
Wir reden darüber, aber jeder darf für sich frei entscheiden, keine Ahnung was ihr daran nicht versteht. Unsere Beziehung bietet mehr als nur Sex! Stichwort: Gemeinsame Zukunft, Familienpflege, gemeinsame Selbständigkeit, gemeinsame komplette Lebensplanung und Ehe, für mich ist das keine WG.

Für uns steht nicht Geld, Beruf, Lebensplanung an erster Stelle einer Ehe sondern Gemeinsamkeiten, vor allem in der Freizeitgestaltung, gemeinsame Hobbys, gemeinsame Freunde, gemeinsamen Sexualität,
für einander da sein, aufeinander zugehen, teilen und nicht jeder für sich, Kompromisse finden und nicht jeder macht einfach was er will.

Wir haben wohl unterschiedliche Ansichten von einer Beziehung.

Da sind wir wieder bei dem Punkt, warum sucht man sich nicht jemand, der auch von der Freizeitgestaltung und den sexuellen Vorlieben zu einen passt?
Ja andere Beziehungen abwerten um sich selbst besser zu fühlen, das erleben wir öfter von Menschen denen unsere Art der Beziehung nicht passt. Ich kann andere ihre Beziehung so führen lassen wie sie wollen ohne das zu bewerten! 🙄

Gerne aber dann schreibe auch nicht anderen vor, Zitat von Dir "Alleingänge sind wichtig" Dann gestehe den Paaren die da andere Lösungen finden bitte auch zu.
Ich habe von mir geschrieben! *lach*
****Wo Paar
2.753 Beiträge
So viel zu Thema "Meinung stehen lassen"... *zwinker*
Zitat von ******lue:
@*********ar_Bi Keine Alleingänge stelle ich mir schwierig vor, wenn der TE auf NS steht und seine Frau dem gar nichts abgewinnen kann. Ich fände es gruselig meinem Partner dabei zuschauen zu müssen wenn er mit einer anderen Frau harten BDSM praktiziert. Deshalb finde ich Alleingänge sehr wichtig.
Hier nochmal das ganze Zitat, wobei ich mir sicher bin dass es von den meisten verstanden wurde.
******ico Paar
5.742 Beiträge
Erfahrungen
Zur Überschrift 1:
Erfahrungsaustausch gewünscht
Gerne. es geht also darum zu hören, wie und was andere machen.
Nicht zu werten oder bewerten...

Immer ganz sinnvoll, um sich mit sich selbst zu beschäftigen.
Sich selbst einzugestehen, was ureigene Triebe und Wünsche sind (auch wenn häufig von Moden, Vorbildern oder Konventionen oder woher auch immer beeinflusst) und sie umzusetzen, getreu den eigenen Bedürfnissen, um zu tiefer Befriedigung zu kommen.

Denn dabei geht es doch meist beim Sex.
Oder sollte es gehen, denn die andere Form von Sex als Werkzeug/Mittel/Bindeglied/Erpressung/Belohnung etc. ist ja nur ein Nebenschauplatz, sollte nicht die eigentliche Befriedigung sein und manchmal sogar sehr hinderlich.

Zur Überschrift 2:
Bedürfnisse anderswo stillen

"Anderswo" heißt?
Anders als bei mir wohl nicht. Hauptsache, ich bin bei mir mit dem, was ich tue und stehe zu meinen Haltungen.

Anders als bei nur einer/m festgelegten Partner?
Selbstverständlich.
Nämlich dann, wenn es der eigene Trieb, das Verlangen so will.

Erfahrung(en):
ich habe mich schon vor Jahrzehnten als sehr junger Mensch mehr über die in meine Augen schreckliche Verlogenheit eines Satzes geärgert bzw, gewundert, der doch vielen anscheinend logisch erscheint, da gern gelebt: "Appetit kannst du dir woanders holen, gegessen wird aber zuhaus."
Lust auf jemand anders zu haben und dann eine/n festen Partner, aus welchem Grund der Festlegung auch immer, für die komnkrete Umsetzung zu funktionalisieren ist also normal, hmmm.
Wäre es da nicht ehrlicher z.B., wenn ganz klassisch ein Mann seiner sexuellen Lust bei einer Prostituierten nachgeht, um gleich das nächste Tabuthema anzusprechen. Anstatt reales Ausleben und Fantasie zwangsläufig koppeln zu müssen, weil es ein Beziehungsmodell so will. Kam mir stets etwas suspekt vor, nicht ganz sauber und irgendwie zu kurz gedacht für die Realität.

Ich hielt es schon sehr früh für eine arge Überlastung von Beziehungen, wenn Liebe, Wünsche nach Geborgenheit und Beständigkeit und praktische Zukunftsversprechen plus ggf auch noch langfristige Lebensplanungen mit immerhin Verantwortung usw. auch noch zwanghaft mit sexueller Ausschließlichkeit per se und von vornherein mit Festlegung(en) bepackt/belastet werden.
Klar, wer's mag und will und genießt mit immer dem/der gleichen Partner/in, fein.. bitte schön. Doch das als Norm vorauszusetzen, gar als normal anzunehmen, war mir stets fremd. Was hat denn der Sextrieb mit der Beziehung als Ganzem zu tun?
Erste Erfahrungen mit zwei Freundinnen gleichzeitig (offen) bestätigten dann von Jugendzeit an, das geht auch anders. Andere Wege sind meist mindestens mühsam, wie alles, was man lieber reflektiert aber selbst bestimmt, doch letztlich dann oft geradliniger und schließlich beruhigend befriedigend.
So die erwünschte Erfahrung.

Kurz-Antwort also auf die Frage "anderswo?":
Klar, gegebenenfalls, warum nicht.
Sogenannte Alleingänge (sind sie gar nicht) finde ich daher ebenfalls wichtig.
Sex als Ausleben von Triebhaftigkeit ist oft gerade das Gegenteil von Planbarkeit.

Zur Eingangsfrage
Habt ihr eine ähnliche Situation?
Nein, nicht direkt, auch wenn es Unterschiede in Wünschen gibt und somit evtl. ähnlich aussehen mag.

Wie geht ihr damit um?
Leben, bzw. ausleben und gucken.

Man kann Leben nicht denkend vorwegnehmen und sollte es nicht versuchen vorzubestimmen.
Meist kommt einem dann das Leben irgendwie dazwischen.

Gerne auch aus beiden Blickwinkeln geschildert.
Geht nicht, selbst die beste paarliche Einheit bleibt eine Zweiheit.

Hier schreibt Rico; ich würde nicht behaupten, den Blickwinkel meiner Frau/Partnerin einnehmen zu können.
*******fly Frau
6.274 Beiträge
Zitat von *********ar_Bi:
Da sind wir wieder bei dem Punkt, warum sucht man sich nicht jemand, der auch von der Freizeitgestaltung und den sexuellen Vorlieben zu einen passt?

haben wir gemacht und trotzdem hat sich einiges an sexuellen Vorlieben dazugesellt bzw verabschiedet, was man zu Beginn noch nicht wusste. Ich kann für mich sagen, dass meine Sexualität sich in einer stetigen Entwicklung befindet...wo einzig die Tatsache, dass ich devot veranlagt bin eine Konstante ist. Wir sind gerade voll dabei uns auch die "Nischen" welche sich auftun und wir dem anderen nicht geben können/wollen, halt anderweitig zu erleben. Nicht vielfältig, sondern nachhaltig wenn es denn passt...trotzallem haben wir eine erfüllte Sexualität, eine wunderbare Beziehung und stimmen in den meisten Dingen überein...es ist auch kein "Muss" sondern eher ein Versuch dem anderen dies zu ermöglichen, kämen oder kommen wir damit nicht klar, würden beide sofort verzichten.
Profilbild
****fit
1.160 Beiträge
Zitat von **********ch84x:


Sie selbst hat daran kein Interesse und blockt es auch ab wie gemeinsame Tantra Massage etc.. was auch ok ist.


Eine gute Tantra-Massage ist nicht ohne, da zeigen sich die schmerzhaften Themen mit der eigenen Weiblichkeit/Männlichkeit und Sexualität. Etwas im Menschen sagt "lieber nicht hinschauen", aber im Endeffekt würde die Therapeutische Wirkung davon ihr sehr helfen. Was wäre wenn du ihr selbst eine machst? Vielleicht öffnet sich die Blume in ihrer wahren Schönheit?
**********ch84x Mann
126 Beiträge
Themenersteller 
@****fit
Da habe ich auch drüber nachgedacht und muss mal gucken wie ich da einen Anfang finde. Kurs, Video oder ähnliches.
Irgend einen Tipp in der Richtung? LG
Profilbild
****fit
1.160 Beiträge
@**********ch84x Ich würde zuerst eine "ganz normale" sinnliche Massage in den Alltag integrieren: Rücken, Becken, Po, Beine, Füße, Gesicht etc., das das Vertrauen selbstverständlich wird. Ich habe ein paar Videos für die Yoni-Massage im Kurs "Vorspiel als Kunst", aber glaube, es ist eher nicht der richtige Zeitpunkt, da ist alles zu direkt.

Was ist wichtig: du genießt es, ihren Körper zu berühren und erforschst ihn mit viel Respekt. Das Tempo ist lieber zu langsam als zu schnell. Der Raum stimmt (Temperatur, Musik, Licht). Ohne Öl kannst du noch Seide, Pelz integrieren. Absichtlos und im Prozess, ohne Erwartung, dass irgendwine Reaktion kommt, Tränen oder Lust. Wenn Tränen kommen - da bleiben, keine Panik, keine beruhigenden Worte wie "weine doch nicht, alles ist gut". Bei Hysterie - Zitronenöl oder so was riechen lassen/an der Nasenspitze zupfen, aber ich hoffe, soweit kommt gar nicht.


Wenn sie dich mal massiert (egal wo, auch am Nacken oder so), reagiere mit Dankbarkeit und Genuss. Ehrlicher wertschätzender Feedback ("bitte langsamer", "bitte leichter", "gerne stärker") + Komplimente!

Intimbereich wird die nächste Haltestelle sein - bin mir sicher;) und dann weiter *dance*
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