Es geht nicht um das Masturbationsverhalten und einem ihr unterstellten Verbot seiner Masturbation, sondern um seinen Pornokonsum und das daraus resultierende Verhalten ihr -und nicht seinem Penis- gegenüber.
„Mein Mann schaut immer Pornos…in seiner Freizeit ( ist selbstständig und wenn er keine Kunden hat schaut er
Es stört sie nicht, dass er masturbiert, sondern, dass er scheinbar vor jedem gemeinsamen Sex Pornos schaut und sie sich damit so unwohl fühlt, dass sie sich beim Sex nicht fallen lassen kann.
Das hat sie angesprochen und es tat ihm leid, dass er seinen Pornokonsum scheinbar nicht regulieren kann.
jedes Mal wenn wir Sex hatten war Ich verklemmt da Ich immer daran denken musste das er vorher aufjedenfall Pornos reingezogen hatte und bestimmt an die Frauen dachte anstatt an mich.
Irgendwann habe Ich es angesprochen und gesagt das mich es stört.
Habe es dann nochmal angesprochen und er sah es ein das es falsch war.
Auch wenn es ihre Interpretation ist, ist es ihrem Grundgefühl aufgrund seines Pornokonsums und des nicht beachten ihres Bedürfnisses geschuldet. Das ist ernst zu nehmen.
ich habe Ihn Oral befriedigt ..er kam aber bestimmt durch mich sonders durch das Video.
Die TE fragt hier nach Tipps und nicht danach, ob ihre Wahrnehmung falsch ist und es normal ist, im Übermaß Pornos auch vor dem gemeinsamen Sex zu schauen, obwohl sie das so nicht will.
Ich gebe ihr den Tipp, ihren Mann zu fragen, was seine Gründe für den übermäßigen Pornokonsum sind, ob er andere sexuelle Bedürfnisse als sie hat, welchen Gefallen er an Paysex findet und ihm auch deutlich ihre sex. Bedürfnisse und Tabus mitteilen.
Ach so, ja das würde ich auch machen, ohne Hormonschwankungen und ohne, dass ich meine Tage habe, einfach nur deswegen, weil es mich ebenso wie die TE demütigen würde, einem festen Partner einen zu blasen, während er sich Pornos reinzieht.
Unabhängig davon, dass ich dabei nicht "auf meine Kosten" kommen würde.