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Demütigung als Frau durch Pornokonsum des Mannes

Ich bin der Meinung der Partner, der ein Problem hat, sollte dieses kommunizieren.
Mir ist das Problem der TE nicht wirklich klar.
Geht es ihr darum, dass sie sich sexuell vernachlässigt fühlt, weil ihr Mann lieber Pornos schaut, statt mit ihr zu kuscheln, oder stört sie, dass er Geld für irgendwas ausgibt, ohne Rücksprache zu halten ?
Das sind eben zwei unterschiedliche Anliegens.
*******ans Paar
563 Beiträge
Also sie hat es doch angesprochen/ zu zwei verschiedenen Situationen. Er weiß, dass es sie verletzt/ sie haben eine Absprache getroffen und er hält sich nicht dran und jetzt wird hier die Meinung vertreten dass sie hätte nochmals das Gespräch suchen sollen ?
Was sie triggert sei nun einmal dahin gestellt. Das ist ja ihr Gefühl/ Schwanger sind die Emotionen noch mal anders ….
Ich entnehme aus dem EP heraus lediglich dass die TE ein Problem mit dem Pornokonsum des Mannes hat, nicht warum.
Ihr grundlegendes Problem ist nicht ausgeführt.
Ich bin da bei bei @****_75

Es ist irgendwie ziemlich schwierig was zu sagen, wenn nicht noch mehr Informationen kommen.
Zitat von ****_75:
Ihr grundlegendes Problem ist nicht ausgeführt.

Ich entnehme dem ET, dass die TE ein Problem damit hat, sich als Notnagel und Wixxhilfe ihres Mannes zu sehen, sie Hand bei ihm anlegt, während er Pornos schaut. Im Endeffekt gibt sie ihm also die mechanische Stimulation und die virtuelle eine Pornodarstellerin/die sexuelle Darstellung im Porno. Was genau hat das also mit ihr und seiner Lust auf sie zu tun? Was mit ihrer eigenen Sexualität und ihren sex. Bedürfnissen?

Das fände ich persönlich dann auch problematisch, insbesondere, wenn ich sexuell unbefriedigt bliebe und Sex nur noch durch die Stimulation über das Porno Kopfkino funktioniert. So ne Art Pornoprogramm abgespult wird. Da verschwimmen für mich die Grenzen zwischen Clip/Film/virtuelle Darstellung und Realität.

Liebe @***18 , hast du deinen Mann mal gefragt, warum er so oft Pornos schaut und warum er bei eurem gemeinsamen(?) Sex nicht auf Pornos gucken verzichten mag? Fragt er dich, ob du für euch einen Porno, der DIR gefällt, raussuchen magst?

Dass du das persönlich nimmst, verstehe ich, immerhin geht's dabei um dich und deine Gefühle -in dem Fall Unwohlsein-, was ich ernst nehmen würde.
@****La

Danke, ich habe den EP nochmal durchgelesen. Es ist genau so wie Du sagst.

Schwierig da, einen Ratschlag zu geben.
Mir persönlich würde die Lust auf so einen Mann ganz vergehen.
*******nep Frau
15.302 Beiträge
Nö. Ihm zeigen wer die Hosen an hat. Macht er es nochmal, fliegt er aus der Wohnung.

Dann muss es eben hart auf hart gehen damit der Mann aufwacht.

Hab ich bei meinem exmann auch gemacht.
Erpressung ist natürlich eine sehr gute Basis für eine Beziehung *ironie*
*******nep Frau
15.302 Beiträge
Es ist ein Ultimatum. Keine Erpressung. Wenn alles reden nichts hilft, der Partner sich nicht an Regeln hält, was will frau machen?
Zusehen und alles schlucken nur um des Friedens willen?
Das habe ich einmal mitgemacht und nie wieder.
Ein Ultimatum ist doch, wenn du das und das bis dahin nicht machst, dann…..

Ein Verbot auszusprechen und zu sagen, wenn du dich darüber hinwegsetzt fliegst du, ist Erpressung.

Es heißt doch immer, wir können andere nicht ändern, dann bleibt die Wahl selbst zu gehen. So ist es natürlich einfacher, „Ich habe es ihm doch verboten, selbst Schuld wenn er es doch macht“
Auf die Konsequenzen hinzuweisen, für den Fall dass Vereinbarungen weiterhin nicht eingehalten werden und Versprechungen ständig gebrochen werden, ist keine "Erpressung", sondern lediglich Klartext reden.
Klartext ist für mich „Ich kann so nicht mehr leben und von daher gehe ich“ und nicht „du hast zu sein wie ich es will, ansonsten fliegst du“

Und zu zeigen „wer die Hosen anhand“ ist für mich keine Beziehung auf Augenhöhe.
Das heißt, Du würdest die Situation aushalten, bis Du nicht mehr kannst und dann nur "Tschüß" sagen?
Ist auch eine Möglichkeit.
Ich persönlich finde es besser eine Chance zu geben und gleichzeitig auf mögliche Folgen hinzuweisen.
So kann der Partner bei voller Gewissheit seine Entscheidungen treffen.
Zitat von ****_75:
Das heißt, Du würdest die Situation aushalten, bis Du nicht mehr kannst und dann nur "Tschüß" sagen?
Ist auch eine Möglichkeit.
Ich persönlich finde es besser eine Chance zu geben und gleichzeitig auf mögliche Folgen hinweisen.
So kann der Partner bei voller Gewissheit seine Entscheidungen treffen.

Genau, der Partner kann seine Entscheidung treffen, ich habe aber nicht die Hosen an. Ich kann sagen, dass mich etwas unglücklich macht, es ihm aber nicht verbieten, oder aber ihm irgendwelche Versprechungen abringen.

Ich sag doch nur, ich kann ihm nicht sagen, du lässt es, oder du fliegst. Oder du machst folgendes, oder du fliegst. Das ist für mich keine Kommunikation und wenn er es nicht lässt, würde ich ergründen wollen warum.

Dem Partner haben der Angst auszusetzen, wenn er etwas falsch macht, das er fliegt, finde ich keinen optimalen Weg.
@**********ang77

In diesem konkreten Fall wird eine Frau als "Masturbation Gehilfe" benutzt während der Mann sich beim Pornos erregt.
Klar kann sie ihm diesen respektlosen Umgang ausdrücklich verbieten.
@****_75

Naja, jetzt sind wir schon bei einer Feststellung angelangt, ohne das die TE sich noch einmal dazu geäußert hat? Und nein, verbieten kann sie es ihm nicht, vielleicht nur nicht mehr mit ihm schlafen, weil es ihr nicht gut tut. Sie kann sich natürlich der Situation entziehen. Genauso wenig könnte er fordern, dass sie doch mit ihm schläft. Kommunikation wäre für mich hier der Rat, das aber ohne Verbote, sondern mit wünschen.

Aber sie kann ihm auch zeigen wo es langgeht und ihn natürlich aus der Wohnung werfen, sofern sie alleine im Mietvertrag steht.
****yn Frau
13.442 Beiträge
Zitat von ****_75:
@**********ang77

In diesem konkreten Fall wird eine Frau als "Masturbation Gehilfe" benutzt während der Mann sich beim Pornos erregt.
Klar kann sie ihm diesen respektlosen Umgang ausdrücklich verbieten.

Hm, nein, ich würde das nicht derart ausdrücken. Er hat gefragt, ob er einen Porno dabei angucken darf und sie hat eingewilligt. Dabei hat sie festgestellt, dass sie sich dabei nicht gut fühlt.
Sie hat zudem auch schon davor vorgeschlagen, bei gemeinsamem Sex zusammen Pornos zu gucken, es ist also nicht so, als würde er ihr das aufdrängen, um sie zu "benutzen". Zumindest empfinde ich das vom Geschilderten her nicht so.

Und ja, ich stimme @**********ang77 zu, dass es einen Unterschied darin gibt, ob man Grenzen kommuniziert und mögliche Konsequenzen deutlich macht, oder ob man einen Machtkampf in der Beziehung führen will, bei dem irgendwer "die Hosen anhaben" muss, damit man den Partner dann bei einem Fehltritt "rauswirft".
*********ebell Mann
2.547 Beiträge
Zitat von ***18:
jedes Mal wenn wir Sex hatten war Ich verklemmt da Ich immer daran denken musste das er vorher aufjedenfall Pornos reingezogen hatte und bestimmt an die Frauen dachte anstatt an mich.

Das ist nur deine Interpretation. Und, ganz ehrlich: Ich frage mich wie du darauf kommst.

Zitat von ***18:
Habe es dann nochmal angesprochen und er sah es ein das es falsch war.

Das tut mir wirklich leid für ihn. Selbstbefriedigung (sei es nun mit oder ohne zusätzlichen Stimulus) ist etwas völlig normales und absolut gesundes. Eingeredet bekommen, dass das "falsch" wäre, ist aus meiner Sicht der Dinge eine derartige Grenzüberschreitung, dass mir gerade die Worte fehlen (und das kommt echt selten vor).

Zitat von ***18:
Die Tage als es wieder zur Sache hin ging fragte er ob er was schauen durfte ich sagte ja und er hat bestimmt 30min nach einem geeignetes Video gesucht…ich habe Ihn Oral befriedigt ..er kam aber bestimmt durch mich sonders durch das Video.

Auch das ist nur deine Interpretation.

Zitat von ***18:
Ich bin schwanger und bin gerade am weinen weil Ich nicht weiß wie Ich damit umgehen soll.

Deine Situation als hormonell stark beeinflusste, emotioale Ausnahmesituation verstehen, hinterfragen, warum du so wenig Selbstvertrauen hast, dass du dich von artifiziellen und vollständig kommerziellen Produkten in Zusammenhang mit dem Masturbationsverhalten deines Mannes so sehr aus dem Gleichgewicht bringen lässt.
**********yes77 Frau
4.086 Beiträge
ohne die andern Beiträge gelesen zu haben.

Du solltest nicht deinem Mann vorschreiben, ob und unter welchen Umständen er Pornos schauen darf (das ist nämlich seine Sache, hat mit dir gar nichts zu tun und geht dich daher auch nichts an).
Sondern du solltest an deinem Selbstwertgefühl arbeiten. Warum zur Hölle sollte er beim Sex an eine Porno-Else denken? Wenn er davor Tagesschau guckt, verdächtigst du ihn doch auch nicht, daß er an die Nachrichtensprecherin denkt?

Je mehr du ein Problem daraus machst, um so eher sorgst du dafür, daß er es heimlich tut - zu Recht - denn es ist sein ganz persönliches Ding, genau wie Handbetrieb samt den Phantasien dazu. In denen kommst du mit Garantie auch nicht vor. Na und??

Tut mir leid, wenn dies alles etwas wirsch geschrieben ist, aber ich kann so einen engstirnigen Umgang mit Partnern überhaupt nicht nachvollziehen
Es geht nicht um das Masturbationsverhalten und einem ihr unterstellten Verbot seiner Masturbation, sondern um seinen Pornokonsum und das daraus resultierende Verhalten ihr -und nicht seinem Penis- gegenüber.

Zitat von ***18:
Mein Mann schaut immer Pornos…in seiner Freizeit ( ist selbstständig und wenn er keine Kunden hat schaut er

Es stört sie nicht, dass er masturbiert, sondern, dass er scheinbar vor jedem gemeinsamen Sex Pornos schaut und sie sich damit so unwohl fühlt, dass sie sich beim Sex nicht fallen lassen kann.
Das hat sie angesprochen und es tat ihm leid, dass er seinen Pornokonsum scheinbar nicht regulieren kann.
jedes Mal wenn wir Sex hatten war Ich verklemmt da Ich immer daran denken musste das er vorher aufjedenfall Pornos reingezogen hatte und bestimmt an die Frauen dachte anstatt an mich.
Irgendwann habe Ich es angesprochen und gesagt das mich es stört.

Habe es dann nochmal angesprochen und er sah es ein das es falsch war.

Auch wenn es ihre Interpretation ist, ist es ihrem Grundgefühl aufgrund seines Pornokonsums und des nicht beachten ihres Bedürfnisses geschuldet. Das ist ernst zu nehmen.
ich habe Ihn Oral befriedigt ..er kam aber bestimmt durch mich sonders durch das Video.

Die TE fragt hier nach Tipps und nicht danach, ob ihre Wahrnehmung falsch ist und es normal ist, im Übermaß Pornos auch vor dem gemeinsamen Sex zu schauen, obwohl sie das so nicht will.

Ich gebe ihr den Tipp, ihren Mann zu fragen, was seine Gründe für den übermäßigen Pornokonsum sind, ob er andere sexuelle Bedürfnisse als sie hat, welchen Gefallen er an Paysex findet und ihm auch deutlich ihre sex. Bedürfnisse und Tabus mitteilen.
Ach so, ja das würde ich auch machen, ohne Hormonschwankungen und ohne, dass ich meine Tage habe, einfach nur deswegen, weil es mich ebenso wie die TE demütigen würde, einem festen Partner einen zu blasen, während er sich Pornos reinzieht.
Unabhängig davon, dass ich dabei nicht "auf meine Kosten" kommen würde.
*******nep Frau
15.302 Beiträge
Trotzdem scheint es hier einige zu geben, die sich an sowas nicht stören.
Es ist einfach was normales.... ich würde meinem Partner auch nie verbieten pornos zu schauen. Egal ob heimlich oder während meiner Anwesenheit oder während ich ihm einen blase oder wir ficken.
Ich habe auch dabei mein ganz persönliches kopfkino.
Es ist einfach sein Ding und fertig. Und wie man weiß, wenn man etwas verbietet, verleitet es den anderen es erst recht heimlich zu tun.
**********yes77 Frau
4.086 Beiträge
ich bin damals zufällig dahinter gekommen und habe es für mich behalten …jedes Mal wenn wir Sex hatten war Ich verklemmt da Ich immer daran denken musste das er vorher aufjedenfall Pornos reingezogen hatte und bestimmt an die Frauen dachte anstatt an mich

daher der Ratschlag, das Selbstwertgefühl zu stärken. Daß er es nur gemeinsam tun darf und fragen muss, empfinde ich sehr schräg.
So baut man sich erst Probleme, die es sonst vermutlich gar nicht gäbe.
Und daß er durch visuelle Reize schneller kommt als nur mit Blowjob oder Handbetrieb... naja, das dürfte einfach an einer vojeuristischen Neigung liegen. Wenn einen das kränkt, soll er halt alleine gucken und man muss sich das dann nicht geben.

Im Ernst: ich finde eher, daß sie gut täte, an ihrem Problem mit seinem Pornokonsum zu arbeiten, als ihm da irgendwas absprechen zu wollen
*******ust Paar
5.664 Beiträge
ihr habt kein Pornoproblem,
sondern ein Ehrlichkeits- und Klammerproblem.
Beides entspringt Ängsten.

er traut sich dir nicht zu sagen, dass er mehr Lust hat als du,
du traust dich nicht ihm zuzugestehen, dass er auch seine eigene Sexualität hat.
Zitat von **********yes77:
Im Ernst: ich finde eher, daß sie gut täte, an ihrem Problem mit seinem Pornokonsum zu arbeiten, als ihm da irgendwas absprechen zu wollen

Ein wichtiger Aspekt.
Demnächst wird sich aufgeregt wenn man
In aller Freundschaft sich anschaut. Sind ja so viele Personen die anders aussehen und eventuell mich tiggern.
Wird dann dies auch verboten?
@**********yes77
hat da schon Recht. Es spielt im Grunde die Sendung oder der Porno keine Rolle.
Ich selber habe ein Problem.
****87 Frau
4.198 Beiträge
Ich bin der Meinung dass man sich in einer Beziehung unbedingt noch den Raum geben sollte eigenständiges Individuum zu sein, also auch mit einer gewissen Privatsphaire.
Der Sex den ich mit mir selbst habe ist für mich Teil meiner Privatsphaire und ich erwarte dass mein Partner das auch akzeptiert, generell bestimmte Grenzen akzeptiert.
Ob ich mir dazu schöne Gedanken mache oder lieber einen Porno anschaue, ist für mich unerheblich/macht keinen Unterschied, da ja keine Andere Person involviert ist.
Die Grenze wäre bei mir persönlich aber an dem Punkt erreicht, wo eine Interaktion mit einer anderen Person stattfindet, wie beim Camsex. Das wäre für mich persönlich auch absolut nicht mehr in Ordnung.
Da verstehe ich die TE also auch absolut. So wie ich es verstanden habe, hält sich ihr Partner aber was das angeht nun auch zurück. Von daher sehe ich eigentlich kein Problem. Es seit denn sein Pornokonsum ist irgendwie zwanghaft im Sinne einer Verhaltenssucht. Aber das kann ich so jetzt nicht rauslesen.

Was ich auch verstehen kann, ist dass sie sich in der Situation, in der sie ihn während er einen Porno angeschaut hat begfriedigte, als "Masturbationshilfe" gefühlt hat. Wäre auch nicht mein Ding.

Ich würde als Lösung vorschlagen dann einfach keine Pornos mehr zusammen zu schauen, dem Partner aber die Freiheit zu lassen dies im Rahmen seiner Privatsphaire alleine zu tun. Möglichst so, dass die TE es nicht mitbekommt.
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