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Nicht mehr viel los im Bett

*****sin Mann
8.427 Beiträge
Meinem Tipp von Seite 4 füge ich nur hinzu, dass das Gespräch und das gemeinsame Lösungen finden möglichst wertschätzend und vorwurfsfrei stattfindet und auf Augenhöhe (Gilt für beide Partner)

Denn hier erlebe ich viel zu oft, dass bei einem Thema wie diesem, wo ein Mann so etwas bringt, viele Frauen schnell aggressiv werden, kein Verständnis zeigen mit Vorwürfen um sich schlagen, pauschalisieren und schnell Kritik üben. Und die wenigsten von denen sind selber so reflektiert und kritikfähig, wie sie ihr Gegenüber gerne hätten. (Ja, das gilt eigentlich auch generell für Menschen und nicht für Frauen alleine)

Zum Glück les ich auch von Ausnahmeerscheinungen, wie der letzte von Sonnenaufgang, zum Beispiel.
*********kend Paar
13.281 Beiträge
Zitat von ********oete:
Merkt Ihr Frauen, die Ihr hier dauernd von "Männern, die Sex BEKOMMEN" und damit automatisch auch von "Frauen, die Sex GEWÄHREN", eigentlich, was fpr ein ultrapatriarchales Bild von Sexualität Ihr hier dauernd festschreibt?

Männer wollen Sex.
Frauen gewähren Sex.
???????????????????

Jetzt übertreibst du aber!

Es ging rein um die Häufigkeit mit denen beide das Kopfkissen teilen. Und ich wette mit dir die junge Mutter versucht nach ihren Kräften das Kind und ihren Mann zufriedenzustellen. (Ich spüre schon wie jetzt alle ein Zucken und Jucken in den Fingern verspüren weil ich das böse Wörtchen zufriedenzustellen benutze hrhrh). Aber so ist es doch. Sie muss zusehen wie sie alles unter einen Hut bekommt. Toll wäre es wenn ihr Partner ihr die Lust herauskitzeln könnte. Aber meinen Tipp hast du ja als bescheuert bezeichnet.

g/w
Zitat von *********kend:
Zitat von ********oete:
Merkt Ihr Frauen, die Ihr hier dauernd von "Männern, die Sex BEKOMMEN" und damit automatisch auch von "Frauen, die Sex GEWÄHREN", eigentlich, was fpr ein ultrapatriarchales Bild von Sexualität Ihr hier dauernd festschreibt?

Männer wollen Sex.
Frauen gewähren Sex.
???????????????????

Jetzt übertreibst du aber!

Es ging rein um die Häufigkeit mit denen beide das Kopfkissen teilen. Und ich wette mit dir die junge Mutter versucht nach ihren Kräften das Kind und ihren Mann zufriedenzustellen. (Ich spüre schon wie jetzt alle ein Zucken und Jucken in den Fingern verspüren weil ich das böse Wörtchen zufriedenzustellen benutze hrhrh). Aber so ist es doch. Sie muss zusehen wie sie alles unter einen Hut bekommt. Toll wäre es wenn ihr Partner ihr die Lust herauskitzeln könnte. Aber meinen Tipp hast du ja als bescheuert bezeichnet.


Er übertreibt leider nicht.
g/w

*********kend Paar
13.281 Beiträge
Zitat von *****sin:
Denn hier erlebe ich viel zu oft, dass bei einem Thema wie diesem, wo ein Mann so etwas bringt, viele Frauen schnell aggressiv werden, kein Verständnis zeigen mit Vorwürfen um sich schlagen, pauschalisieren und schnell Kritik üben. Und die wenigsten von denen sind selber so reflektiert und kritikfähig, wie sie ihr Gegenüber gerne hätten. (Ja, das gilt eigentlich auch generell für Menschen und nicht für Frauen alleine)

Vielleicht reagieren sie so weil sie selbst Kinder haben/hatten und sich sehr gut in die junge Mutter hineinversetzen können? Btw. den Spagat zwischen Windelwechseln und Füttern und Sex nachvollziehen können.

g/w
@*********kend

Nee, ich übertreibe nicht.
Das ist lange tradiertes Denken:

Der Mann hat einen Trieb.
Die Frau reagiert.

Und DU schreibst doch selbst:
Er "bekommt"; sie "gibt"
*****sin Mann
8.427 Beiträge
Sag an. Ich bin selbst Vater und hab mich auch selbst gekümmert und das von Anfang an. Auch mit AUfstehen, Windeln wechseln, Flasche fertig machen, Waschen, Anziehen, Beschäftigen und und und...
Zitat von ********oete:
Merkt Ihr Frauen, die Ihr hier dauernd von "Männern, die Sex BEKOMMEN" sprecht (und damit automatisch auch von "Frauen, die Sex GEWÄHREN") eigentlich, was für ein ultrapatriarchales Bild von Sexualität Ihr hier dauernd festschreibt?

Männer wollen Sex.
Frauen gewähren Sex.

*lach* Echt jetzt? Aus welcher Bubble bist du denn geschlüpft ? (scheinbar noch nicht geschlüpft) *nachdenk*
Willkommen in der Realität!
Man könnte ja aus Spaß und weil man nichts besseres zu tun hat, alle Themen, die genauso oder ähnlich lauten, zählen ... Da wird vermtl. einiges zusammen kommen! *gruebel*
Warum? Nicht wegen irgendwelchem partriarchlischem Gedankengut und/oder bösen Unterstellungen, sondern weil es Fakt ist.
Und ja, es gibt auch Frauen mit ausgeprägtem Sexualtrieb. Aber du kannst ja mal suchen, wie oft diese darum betteln müssen, von ihren Gatten ... begattet zu werden ... *floet*

Aus welchen Gründen auch immer, ist es genauso, wie du es beschreibst:
Männer wollen Sex. - Frauen gewähren Sex.

Und vllt. ist es in manche Beziehungen tatsächlich so, dass Männer unbewusst davon ausgehen, Anspruch auf Sex mit ihren Angetrauten zu haben und sie deshalb mehr oder weniger subtil Druck ausüben und damit das Gegenteil erreichen? *nixweiss*
*****sin Mann
8.427 Beiträge
Zitat von ********here:
Zitat von ********oete:
Merkt Ihr Frauen, die Ihr hier dauernd von "Männern, die Sex BEKOMMEN" sprecht (und damit automatisch auch von "Frauen, die Sex GEWÄHREN") eigentlich, was für ein ultrapatriarchales Bild von Sexualität Ihr hier dauernd festschreibt?

Männer wollen Sex.
Frauen gewähren Sex.

*lach* Echt jetzt? Aus welcher Bubble bist du denn geschlüpft ? (scheinbar noch nicht geschlüpft) *nachdenk*
Willkommen in der Realität!
Man könnte ja aus Spaß und weil man nichts besseres zu tun hat, alle Themen, die genauso oder ähnlich lauten, zählen ... Da wird vermtl. einiges zusammen kommen! *gruebel*
Warum? Nicht wegen irgendwelchem partriarchlischem Gedankengut und/oder bösen Unterstellungen, sondern weil es Fakt ist.
Und ja, es gibt auch Frauen mit ausgeprägtem Sexualtrieb. Aber du kannst ja mal suchen, wie oft diese darum betteln müssen, von ihren Gatten ... begattet zu werden ... *floet*

Aus welchen Gründen auch immer, ist es genauso, wie du es beschreibst:
Männer wollen Sex. - Frauen gewähren Sex.

Und vllt. ist es in manche Beziehungen tatsächlich so, dass Männer unbewusst davon ausgehen, Anspruch auf Sex mit ihren Angetrauten zu haben und sie deshalb mehr oder weniger subtil Druck ausüben und damit das Gegenteil erreichen? *nixweiss*

Bei solchen Paaren stimmt eben die Kommunikation nicht. Die ist dann zu subtil und auch sonst nicht achtsam und wertschätzend.
*********kend Paar
13.281 Beiträge
Zitat von *****sin:
Sag an. Ich bin selbst Vater und hab mich auch selbst gekümmert und das von Anfang an. Auch mit AUfstehen, Windeln wechseln, Flasche fertig machen, Waschen, Anziehen, Beschäftigen und und und...

Aber jeder Mensch ist anders und du bist keine Frau und Mutter. Du bist der Vater. Mütter stehen ganz anders in der Pflicht. Sie haben eine ganz besondere Bindung zu dem kleinen Wesen das sie 9 Monate im Bauch hatten. Also nicht falsch verstehen. Ich weiß das ihr Väter genauso eure Kinder liebt. Aber eine Mutter ist fühlt doch noch ganz anders.

g/w
****Wo Paar
2.764 Beiträge
Zitat von ********here:
Dss Problem bei dieser sich wieder holenden Fragestellung ist immer dasselbe:
Wir kennen den Grund nicht, warum SIE sich verweigert oder weniger Lust auf Sex hat, als er.
(Übrigens kommt er mit 2x im Monat noch gut weg, finde ICH.)
Wir spekulieren alle nur und gebe Ratschläge ins Dunkle. *nixweiss*

Und mal ehrlich: Seit wann hilft reden bei einem solchen Problem oder generell? Im besten Fall ändert sich kurzfristig etwas. Man ist, wie man ist. (Ja, es gibt Ausnahmen.)
Ich glaube nicht mehr an "sprechenden Menschen wird geholfen" ... (das gilt nur für MICH).
Natürlich sollte man es VERSUCHEN, miteinander durch ein offenes Gespräch zu klären. Aber manchmal lässt es sich nicht untereinander klären. Vllt. kann jemand Geschultes die wahren Gründe heraus arbeiten und zu einer Lösung beitragen?

Beziehungsdynamiken sind komplex ... es gibt Lösungen und manchmal ist die Lösung: Wenn es dir nicht reicht, hol es dir woanders ... *cool*

Kannst du den Widerspruch erklären?
Kann man sich jetzt ändern oder nicht und kann reden ein Mittel sein?
*****sin Mann
8.427 Beiträge
Zitat von *********kend:
Zitat von *****sin:
Sag an. Ich bin selbst Vater und hab mich auch selbst gekümmert und das von Anfang an. Auch mit AUfstehen, Windeln wechseln, Flasche fertig machen, Waschen, Anziehen, Beschäftigen und und und...

Aber jeder Mensch ist anders und du bist keine Frau und Mutter. Du bist der Vater. Mütter stehen ganz anders in der Pflicht. Sie haben eine ganz besondere Bindung zu dem kleinen Wesen das sie 9 Monate im Bauch hatten. Also nicht falsch verstehen. Ich weiß das ihr Väter genauso eure Kinder liebt. Aber eine Mutter ist fühlt doch noch ganz anders.

g/w
Trotzdem kann ich mich da hineinversetzen. Und das ist ein Fakt. Dazu brauche ich keine Frau oder Mutter sein.

Ich denke da ticken die meisten Menschen gleich. Da sone Unterschiede zu machen, ob Mutter oder Vater, find ich nicht richtig.
Ich denk eben alle Geschlechter haben das gleiche Verständnis für die gleiche Situation verdient.
Ich habe mehrere Kinder.
Ich habe immer 7 von 8 malen gekocht.
Nach dem Stillen habe ich alle so gut wie immer ins Bett gebracht und bin nachts aufgestanden.
Gewickelt hab ich genauso wie meine Frau.
(bloße Beispiele ... NICHT vollständig)

Ja und? Das sind halt meine Kinder.
Meine damalige Frau hat genauso viel gemacht, bzw: qua Schwangerschaft, Geburt + Stillen deutlich mehr als ich.



@*********kend
Der Spagat zwischen Füttern, Windelwechseln und Sex ist mir bekannt. Nicht nur von der Anschauung her.
Trotzdem kotz ich nicht auf den TE
*********kend Paar
13.281 Beiträge
Zitat von ********oete:
@*********kend
Der Spagat zwischen Füttern, Windelwechseln und Sex ist mir bekannt. Nicht nur von der Anschauung her.
Trotzdem kotz ich nicht auf den TE

Hab ich auch nicht. Was unterstellst du mir?

g/w
Zitat von *********kend:
Zitat von *****sin:
Sag an. Ich bin selbst Vater und hab mich auch selbst gekümmert und das von Anfang an. Auch mit AUfstehen, Windeln wechseln, Flasche fertig machen, Waschen, Anziehen, Beschäftigen und und und...

Aber jeder Mensch ist anders und du bist keine Frau und Mutter. Du bist der Vater. Mütter stehen ganz anders in der Pflicht. Sie haben eine ganz besondere Bindung zu dem kleinen Wesen das sie 9 Monate im Bauch hatten. Also nicht falsch verstehen. Ich weiß das ihr Väter genauso eure Kinder liebt. Aber eine Mutter ist fühlt doch noch ganz anders.

g/w


Du schreibst DAS und meinst, ich übertreibe mit meiner Feststellung, dass Du patriarchale Rollenbilder festschreibst?

Hallo?
Bist Du am Schlafwandeln?
*****sin Mann
8.427 Beiträge
Stimmt. Der einzige Unterschied ist die Schwangerschaft.

Das hab ich aber bei der Geburt meines Kundes miterlebt. Und ich musste auch der Habamme assistieren, indem ich meine damalige (jetzt Ex-)Freundin noch in der Haltung unterstütze.
Und wie gesagt die Wehen hab ich miterlebt an mir selbst.

Stillen konnte sie eh nicht. Die Krankenschwester hatte den Fehler gemacht, glich mit der Flasche zu beginnen, deswegen wurde das Baby da faul. Und meine damalige Partnerin hatte eh nicht genug Milch.
Zitat von *********kend:
Aber jeder Mensch ist anders und du bist keine Frau und Mutter. Du bist der Vater. Mütter stehen ganz anders in der Pflicht. Sie haben eine ganz besondere Bindung zu dem kleinen Wesen das sie 9 Monate im Bauch hatten. Also nicht falsch verstehen. Ich weiß das ihr Väter genauso eure Kinder liebt. Aber eine Mutter ist fühlt doch noch ganz anders.

*genau* Korrekt!
Nichts ist vergleichbar mit einer Mutter-Kind-Bindung und nichts hat so nachhaltige Auswirkungen auf den Rest des Lebens eines Menschen, wie der Beziehungsverlauf/ die Bindungsqualität zwischen Mutter und Baby/Kleinkind!
Gesunde Muter-Kind-Bindung führt zu gesunder sozialer Interaktion und gesunden freundschaftlichen- und Liebesbeziehungen. *friends* *love4*
Ungesunde/Unsichere Mutter-Kind-Bindung oder gar Bindungstraumata ... führen zu regelmässigen Beziehungsabbrüchen oder toxischen Beziehungen.
Die BindungsQualität zw. Mutter und Kind ist buchstäblich die Vorlage für seine zukünftigen Bindungen! *cool*
Zitat von *********kend:
Zitat von ********oete:
@*********kend
Der Spagat zwischen Füttern, Windelwechseln und Sex ist mir bekannt. Nicht nur von der Anschauung her.
Trotzdem kotz ich nicht auf den TE

Hab ich auch nicht. Was unterstellst du mir?

g/w

Du hast nicht "auf den TE gekotzt".

Du meinst aber, wegen dieser Erinnerung würden die Leute halt ausfällig.
Zitat von ********here:
Zitat von ********oete:
Merkt Ihr Frauen, die Ihr hier dauernd von "Männern, die Sex BEKOMMEN" sprecht (und damit automatisch auch von "Frauen, die Sex GEWÄHREN") eigentlich, was für ein ultrapatriarchales Bild von Sexualität Ihr hier dauernd festschreibt?

Männer wollen Sex.
Frauen gewähren Sex.

*lach* Echt jetzt? Aus welcher Bubble bist du denn geschlüpft ? (scheinbar noch nicht geschlüpft) *nachdenk*
Willkommen in der Realität!
Man könnte ja aus Spaß und weil man nichts besseres zu tun hat, alle Themen, die genauso oder ähnlich lauten, zählen ... Da wird vermtl. einiges zusammen kommen! *gruebel*
Warum? Nicht wegen irgendwelchem partriarchlischem Gedankengut und/oder bösen Unterstellungen, sondern weil es Fakt ist.
Und ja, es gibt auch Frauen mit ausgeprägtem Sexualtrieb. Aber du kannst ja mal suchen, wie oft diese darum betteln müssen, von ihren Gatten ... begattet zu werden ... *floet*

Aus welchen Gründen auch immer, ist es genauso, wie du es beschreibst:
Männer wollen Sex. - Frauen gewähren Sex.

Und vllt. ist es in manche Beziehungen tatsächlich so, dass Männer unbewusst davon ausgehen, Anspruch auf Sex mit ihren Angetrauten zu haben und sie deshalb mehr oder weniger subtil Druck ausüben und damit das Gegenteil erreichen? *nixweiss*

Ich hatte immer Beziehungen, in denen beide sexuell initiativ waren.
Ohne Ausnahme.

Kannst Du Dir nicht vorstellen?
Ich nehme an, Du hattest noch nie eine sexuelle Beziehung mit einer emanzipierten Frau.
Ich hatte ja auch noch nie ne Beziehung mit einem Mann.
*nixweiss*
*****sin Mann
8.427 Beiträge
Ihr vergesst trotzdem eines: Es gibt genug alleinerziehende Väter, die ihre Kinder trotzdem gut erzogen haben und die ein gutes Leben selbst führen.


Siehe Tierreich:
Die meisten Wirbellosen überlassen ihre Brut dem Schicksal. Manchmal kümmern sich die Mütter drum

Bei Fischen und Amphibien sinds oft die Väter, die brüten und beschützen, während die Mütter das Weite suchen.

Reptilien lassen ihre Brut eher gleich nach dem Legen im Stich.

Krokodile da sinds die Weibchen, die ihre Brut beschützen

Bei Vögeln sind oft die Väter die Mütter (Strauße) Bei anderen beide und bei weiteren eben nur die Mütter.

Bei Säugetieren sind die Mütter bei den meisten Spezies die zentralen Beziehungspersonen. Es gibt aber auch Ausnahmen, wie bei Füchsen, manchen Katzen oder Hunden, wo alle mithelfen und Futter bringen.
Bei Affen sinds wieder die Mütter.
Beim Menschen nicht, da spielen die Väter (Wenn sies gut machen) eine genausowichtige Rolle. Bei denen vereinigen sich nämlich alle Beziehungsmodelle der Tiere. (Außer, dass sie nicht wie Löwen die Jungen anderer Männchen fressen. XD Achtung, Spaß)
Zitat von ****Wo:
Kannst du den Widerspruch erklären?
Kann man sich jetzt ändern oder nicht und kann reden ein Mittel sein?

Welchen Widerspruch? *hm*
Nein, man kann sich nicht ohne weiteres ändern, wenn die Gründe für ein Problem tiefer liegen! (man kann alles ändern, indem man tief gräbt und PrägungsStrukturen nachträglich verarbeitet und aufhebt).
Und das ist der Punkt: Man muss es versuchen, denn die Gründe könnten banaler Natur sein. D.h. die Person kann ihr Verhalten einfach ändern, ohne ihre Struktur verändern zu müssen.
Zitat von ********here:
Zitat von *********kend:
Aber jeder Mensch ist anders und du bist keine Frau und Mutter. Du bist der Vater. Mütter stehen ganz anders in der Pflicht. Sie haben eine ganz besondere Bindung zu dem kleinen Wesen das sie 9 Monate im Bauch hatten. Also nicht falsch verstehen. Ich weiß das ihr Väter genauso eure Kinder liebt. Aber eine Mutter ist fühlt doch noch ganz anders.

*genau* Korrekt!
Nichts ist vergleichbar mit einer Mutter-Kind-Bindung und nichts hat so nachhaltige Auswirkungen auf den Rest des Lebens eines Menschen, wie der Beziehungsverlauf/ die Bindungsqualität zwischen Mutter und Baby/Kleinkind!
Gesunde Muter-Kind-Bindung führt zu gesunder sozialer Interaktion und gesunden freundschaftlichen- und Liebesbeziehungen. *friends* *love4*
Ungesunde/Unsichere Mutter-Kind-Bindung oder gar Bindungstraumata ... führen zu regelmässigen Beziehungsabbrüchen oder toxischen Beziehungen.
Die BindungsQualität zw. Mutter und Kind ist buchstäblich die Vorlage für seine zukünftigen Bindungen! *cool*


Okay.
Ich verstehe, dass Du Dir sexuell selbstbestimmte Frauen nicht vorstellen kannst.
Da redet ja meine 92-jährige Oma fortschrittlicher.
*********kend Paar
13.281 Beiträge
Zitat von ********oete:
Du schreibst DAS und meinst, ich übertreibe mit meiner Feststellung, dass Du patriarchale Rollenbilder festschreibst?

Upsie ich böses Mädchen. Gottseidank hab ich ja dich der mich ständig mit der Nase in mein Häufchen drückt. *lach

g/w
Wir können dem TE gar nicht helfen, weil wir überhaupt nichts über diese Beziehung wissen! Wir kennen ihre Sicht nicht, den Grund nicht, wissen nicht wie die beiden miteinander reden. Im Prinzip wissen wir gar nichts. Ich kann nur sagen dass Sex in unserer Beziehung keine tragende Rolle ist und wir deshalb solche "Probleme" hinter uns gelassen haben.
@*********kend

Du bist kein böses Mädchen.
Du hast einfach konservative Vorstellungen.

"Böse" findest Du das.
*****sin Mann
8.427 Beiträge
Zitat von *********pike:
Wir können dem TE gar nicht helfen, weil wir überhaupt nichts über diese Beziehung wissen! Wir kennen ihre Sicht nicht, den Grund nicht, wissen nicht wie die beiden miteinander reden. Im Prinzip wissen wir gar nichts. Ich kann nur sagen dass Sex in unserer Beziehung keine tragende Rolle ist und wir deshalb solche "Probleme" hinter uns gelassen haben.
Da wird man glatt neidisch. *xd*
Sex ist bei meiner Beziehung nur ein Punkt von vielen, die gleich wichtig sind.
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