Zitat von ****wen:
„@*****utz
Man kann das natürlich auch nur als Spiel ausleben. Daran ist nichts verkehrt.
Aber bitte stell es nicht so dar, als wäre das die einzige Art.
Man kann das natürlich auch nur als Spiel ausleben. Daran ist nichts verkehrt.
Aber bitte stell es nicht so dar, als wäre das die einzige Art.
Richtig. Es ist nicht die einzige Art, und vermutlich gibt es, wenn jemand tatsächlich das Bedürfnis dazu in sich trägt, auch keinen Weg daran vorbei, obwohl das über die Dauer vermutlich zu Problemen fürt, aber es läst sich ja nichts dagegen machen. Also ausleben.
Wenn es bei der To aber so ist, wird sie vermutlich für sich selber eine Vorstellung davon haben, und genau darüber sollte sie dann ja auch mit ihrem Gegenüber sprechen.
Hat sie diese konkrete Vorstellung nicht, liegt der Verdacht nahe, dass sie versucht, aus welchen Gründen auch immer (schwer verliebt), einem tatsächlichen oder vermuteten Bedarf ihres Gegenübers entgegenzukommen.
Daran ist auch nichts auszusetzten,
Tatsächlich passen sich die meisten Männer in ihren erotischen Fantasien den vermuteten Bedürfnissen ihres Objektes der Begierde an, auch wenn diese Vorstellungen teilweise sehr von tradierten Rollenclichees beherrscht und verzerrt werden.
Warum sollte das bei Frauen anders sein? ;O)