Immer nur der beste Freund

Wenn einem immer das gleiche passiert liegt es nicht an den anderen.

Du hast das gut erkannt du musst was ändern.

Jeder gesunde Mensch ist auch ein sexuellrs Wesen
Deine Aufgabe wird es sein das zu transportieren und zwar bevor die Mädels dir die Tasche voll heulen wie blöd doch die Männer sind.
Auch auf die " Gefahr " hin das du noch nichtmal als Kummerkasten mehr taugst.

Aber einmal in der friendzone gerutscht gibt es da kein rauskommen mehr.

Nichts erzwingen, zurücklegen, offen sein, auf Partnerinnen warten, die wirklich wirklich wollen. Ich habe 25 im Hinterkopf. Geduld überlappt Zwang.

Ich habe viele weibliche Freundinnen. Es ist schön. Parallel habe ich mit Geduld aber auch Glück gehabt. Denn dies ist es, wenn man eine Partnerin fürs Leben trifft.

Was hilft ist ein wenig gesunder Egoismus.
Immer nett, hilfsbereit und immer als Schulter zu ausheulen zur Verfügung, ist eben ein sicherer Weg in die Friendzone. Evtl. hilft es, wenn es denn deinem Charakter entspricht, dich etwas rauher und nicht immer zur Stelle zu sein.
Aber Vorsicht, ein Ar**h zu sein bringt dich auch nicht weiter.

Ich habe zwar au mehr mit Frauen zu tun, aber dennoch hege ich für den Großteil davon kein Interesse. Ich bin was das anbelangt sowieso arg wählerisch. Wenn es mir also wichtig wäre, würde ich das einfach auch ehrlich äußern, asap.

Frag dich, was du wirklich willst. Mach dir ein genaues Bild. Vielleicht rennst du au in vielen Fällen zu vielen unnötigen Dingen hinterher und nicht orientiert auf die Zielgerade hinzu. Mit weniger Störfaktoren ist man einfach kreativer im Erreichen.
Und auch ansprechender.

Irgendwann wirst du einmal mehr drauf bestehen, einmal mehr das “richtige” tun und einmal mehr etwas anders machen und dann wird es einmal anders laufen. Also mach dein Ding und sei mehr du, als der, der irgendwas nicht erreicht hat.
Wenn du dich anders erlebst, erleben andere dich anders. Sei du, sei cool so wie du bist und mehr brauchst du nicht.

Ich war lange "nur" Freundin und immer wieder...weil ich eben immer nur ein Freund war. Auch optisch eher Mann als Mädchen.
Darf ja auch so sein. Aber mein eher Junge als Mädchen, resultierte aus Unwissen- und Unsicherheit. Nicht weil es emotional so gepasst hat. Irgendwann hatte ich genug von diesem "Neutrumdasein" und wagte neues. Und wurde auch anders wahrgenommen. Ich fühle mich damit deutlich wohler.

Kenne das Problem , welches du schilderst sehr gut. Fing bei mir so mit 13 an und blieb bis Mitte 30 so.
Der beste Freund zum Reden.......der perfekte Kummerkasten......der Frauenversteher.......
Na toll,danke, und ich ??????


Ich kann Faktor_X nur beipflichten :
Du mußt von dir aus da klar Position beziehen , auch auf die Gefahr hin, daß du nicht mehr die erste Anlaufstelle / der beste Kummerkasten bist.

Manchmal ist MANN eben zu verläßlich, zu verständnisvoll und zu einfühlsam , und so fliegt MANN dann sehr oft sehr schnell aus der "potentieller Sexualpartner"-Kategorie von vornherein raus.

Darum mein Einwurf ..sieh was dir deine Position bringt und ob du evtl. auch vor der Auseinandersetzung mit dir selbst davonschleichst.
Eine theoretische und hypothetische Frage.

Am besten wird das klappen, wenn du eine Frau kennenlernst, die bisher noch nicht deinen Weg gekreuzt hat.
Sei charmant, lächle, sei witzig und frech und lass bereits in deiner Sprache mit vorsichtigen Zweideutigkeiten erkennen, dass es dir um sie als Frau geht. Das nennt man Flirten. Flirten, was das Zeug hält!!!!

Necken, Zwinkern, Komplimente, Zweideutigkeit en. Es muss erkennbar sein, dass du scharf auf sie bist.
Auch wenn du nervös wirst, ist das für sie ein Zeichen, dass sie dir gefällt.

Oh Gott, du erzählst meine Geschichte... nur als Mann.... Was hab ich mich darüber geärgert, dass die süßen Kerle in die ich total verknallt war, in mir immer nur den Kumpeltyp sahen...
In deinem Alter lernte ich auf der Arbeit nen Mann kennen, den hätte ich zu gern in meinem Leben gehabt. Und den fragte ich dann, nach einem Abend unter "Freunden" warum er sich denn mich nicht als Beziehungsmenschen vorstellen könnte.... Seine Antwort war ehrlich,, aber deswegen nicht weniger verletzend... Er meinte, Du bist einfach zu nett und zu dick... Da saß ich nun...
9 Monate später wog ich 36 kg weniger und sah einfach nur Hammer aus.... Dann hatte r plötzlich ganz doll Interesse an mir... Und ich sagte nur zu ihm, du fandest mich zu nett... Leck mich am Arsch.

Inzwischen habe ich mein Ausgangsgewicht wieder, aber mein Selbstbewusstsein und das innere Gleichgewicht, das kann mir keiner mehr nehmen, was mich für den ein oder anderen immer noch attraktiv macht...

Solange ich selbst meinen Platz nicht gefunden habe und mich auch nur als den verständnisvollen Freund anbiete und verkaufe - solange werde ich auch nichts anderes sein.
Ein neues Umfeld und eine offene Kommunikation wirken da Wunder. Auch schaden eine gesunde Form von Egoismus keinesfalls.

Al

Wird schwer von aussen zu betrachten, denn ich/wir kennen Deine Verhaltensweisen nicht.

Rückblickend kann ich für mich sagen; Wenn jemand immer recht neutral, wenig flirty oder immer als Kummerkasten, helfender unterwegs war, dann war es Kumpel. Kam da gar nicht auf andere Gedanken.

Sexuelles- oder Beziehungsinteresse braucht für mich etwas Spannung am Anfang und damit meine ich kein Drama.

Da Du die Konstante bei der ganzen Sache bist, ändere etwas. Gehe andere Wege, verhalte Dich anders. Beobachte Deine Kumpels, Kollegen was sie anders machen im Gegensatz zu Dir. Frage doch auch mal Deine Freundinnen . Die Mädels kennen Dich doch gut und nicht an allen wirst Du Interesse gehabt haben. Besseres Feedback kannst doch gar nicht bekommen 😉

Immer gleiche Handlungen, Verhaltensweisen werden kein anderes Ergebnis hervor zaubern.

Es bleibt spannend 🍀

Bin absolut kein Freund von "um zu". Es macht vermutlich wenig Sinn so zu tun als wärst du nicht der nette, da du der eben bist und das ist gut so.
Nichts desto Trotz darf du dich als Mann wahrnehmen.
Solange eine Bedürftigkeit durchscheint hast du eh verloren.
Löse dich von dem "es muss".
Sobald du zu dir gefunden hast wird sich deine Ausstrahlung ändern...
Solange eine Bedürftigkeit vorhanden ist, klebt dir ein Schild an der Stirn...

Hehe, das kenne ich. Man muss klarer kommunizieren und konsequent handeln. Will man eine Beziehung, dann muss man klar sagen: "Lass uns ein Date haben!" Alles andere ist halt normales freundschaftliches Miteinander, aus dem selten mehr erwächst. Bestehende Friendzones musst du hinterfragen, ob sie dir überhaupt etwas bringen oder ob du nur aufgrund der sexuellen Anziehung und Hoffnungen Zeit mit ihr verbringst. Und wichtig: Sich rar machen, nicht immer verfügbar sein. Dann merkt man auch, wieviel Interesse überhaupt an dir besteht.

'n Abend.

Ich halte es für völlig normal, daß ein Mensch mehr freundschaftliche als sexuelle Kontakte hat.
Ich halte es weiterhin für anstrebenswert, jemandem ein Freund zu sein.

Insofern wäre mein Ansatz:
Sei, wie Du bist. Die passende - sprich: Dich so, wie Du bist, auch sexuell toll findende - Frau wird Dir über den Weg laufen.


Alles Gute,
Thomas

Wenn ich das richtig rechne bleiben ca. 10%, da du schreibst, dass es in 90% der Fälle so war. Sind also mindestens eine bei der es anders war, also wohl geklappt hat. Bleibt für mich eher die Frage was du willst. Dass man sich alles wünschen kann aber nicht alles haben ist doch klar. Und wenn Dir die 90% als 'bester Freund' erhalten bleiben, dann würde ich denken, dass alles i.O. ist. Keiner von uns bekommt all die Frauen, die er super findet als Freundin+. Und umgekehrt geht es den Mädels und Damen vermutlich auch so.

Ich bin dann wohl die, die Männer eher in die Kumpelbasis drängt. Und andersrum aber auch von gefühlten 90% nur auf Sex reduziert wird. Hab irgendwann aus der "Not" eine Tugend gemacht.

Ich kenne das nicht. Bei mir ist es genau anders herum.
Nee, stimmt nicht ganz. Sex wöllten gefühlt alle, Beziehung einige aber das sind nicht die Frösche, die ich küssen wöllte.
Mein Problem ist quasi genau anders herum. Es bleiben nur männliche vergebene Kollegen, wo klar ist, dass nix läuft.
Wie kommt das zustande? Ich bin ein Zwischending von sehr offen, direkt, eigene Meinung und manchmal unnahbar (ich brauche Zeit für mich, gedanklich und auch räumlich) sage Nein ... also mit Ecken und Kanten, für andere nicht ganz durchschaubar, mal sehr interessiert am Gegenüber und dann wieder mit Hobbies ... beschäftigt. Ich bin nie ganz zu haben. Das mache ich nicht bewusst, habe aber beim Reflektieren rausgefunden, warum ich KEINE männlichen Freunde habe. So ist das eben. Vlt. sollten wir uns mal beim Kaffee näher austauschen

Hehe, das kenne ich. Genau in deinem Alter (25) änderte ich da bei mir etwas, weil ich die Nase voll vom "Kumpel" hatte. Und zwar, indem ich meine eigene Komfortzone einfach mal verließ.

Wie man zu einem sexuellen Wesen und nicht nur "Kumpel" wird, klingt einfach, ist es aber nicht: Man muss schlicht das Flirten lernen.
Also fremde Frauen kennen lernen und, wenn du sie attraktiv findest und eine gewisse (sexuelle) Anziehung spürst, das ihnen gegenüber auch klar kommunizieren. Nicht sofort, aber doch sehr schnell.
Aber: Du solltest dir dabei dann auch sicher sein. Also, dass du wirklich sie willst. Niemanden sonst.

Es mag etwas überheblich klingen, so ist es aber nicht gemeint: Jedes Mal, wenn ich einer Frau sagte "Du bist es. Du. Keine andere. Nicht die, die oder die, sondern du.", jedes Mal (manchmal auch mal nach einem spontanen Korb und ein wenig Bedenkzeit ihrerseits), habe ich diejenige dann auch gekriegt.

Das ist aber der zweite Schritt. Der, wenn du schon nach einem Flirt etwas am Flirren hast, du für sie noch kein Kumpel bist, weil du als Mann interessant geworden bist. Und dafür gilt es eben, das Flirten zu lernen!

Meine Maßnahme war allerdings etwas speziell ...

Eine Freundin (!, also platonisch) war für eine zeitlang nicht in ihrer Wohnung. Sie wohnte in einer vollkommen anderen Großstadt.
Ich erhielt von ihrer Schwester dann für ihre Wohnung den Schlüssel und quartierte mich dort dann für eine Woche ein.
Das Ziel: Jede Nacht (also sieben insgesamt) in einen anderen Klub gehen. Egal, welche Musikrichtung, egal wie groß. Einfach ausprobieren. Und mir vornehmen, Frauen anzusprechen.
Da es eh eine ganz andere Stadt war, hatte ich nichts zu verlieren. Ich sehe all diese Frauen im Zweifel ja nie wieder! Also kann ich mich auch vollkommen bescheuert beim Flirten anstellen. Aber ich probiere es wenigstens! Und lerne Klubs kennen, lerne kennen, wo ich mich im Nachtleben wohl fühle.

Das zog ich knallhart durch.
Die 7. Nacht erst war der Volltreffer. Das war die Gothic-Disco. Ich fühlte mich von Anfang an wohl. Hatte intensive Flirts (ja, das geht sogar mit den introvertierten Goths!), wusste, wo ich in Hamburg hingehen würde.

Einen Monat später hatte ich meine erste Beziehung.

Hallo Du

Viel Bedenkenswertes wurde schon geschrieben, und dem schliesse ich mich an: Die Hinweise mit dem Date (zumindest von Dir so intendiert) und dem Unterschied zwischen einem Auftreten als Freund, Kumpel oder als potentieller Partner unterstreiche ich.

Bestehende Freundinnen nach einer F+ zu fragen, kannst Du durchaus tun. Aber Du bist dann halt schon in der friendzone drin und kommst da möglicherweise nicht weiter. Die Frau müsste schon näher an Dir interessiert sein vor dem Hintergrund, dass bis jetzt womöglich keine emotionale Nähe, kein Prickeln waren, sondern ausschliesslich eine Freundschaft, was alles andere als wenig ist.

Achte auf viele kleine und kleinere Signale, die eine Dich interessierende Frau Dir gegenüber aussendet oder nicht: Blicke, Flirts, die Begrüssung und Verabschiedung, Gespräche auch über Persönlicheres usw. Und versuche auch, welche auszusenden. Es kann auch mal eine leichte Berührung in einem passenden Moment sein.
Selbstverständlich kann es sein, dass eine Frau an Dir echt kein Interesse zeigt.

Alles nicht einfach, doch ich wünsch Dir viel Erfolg! Das eine oder andere tönt etwas "holprig", aber vielleicht weisst Du, was ich meine.

Lg Pidu

Wenn einem die Freundschaft wichtiger ist, dann hat man sich als Freunde kennengelernt und das ist die Basis. Wenn nach einiger Zeit auf einer Seite Gefühle entstehen, ist es oft schwierig, dass der andere einen auf einmal mit anderen Augen sieht. Das passiert meist nur im Film.

Wenn du sie von Anfang an gut findest und das der Grund ist, sie näher kennenlernen zu wollen, dann würde ich das auch Kommunizieren, bzw. versuchen deutlich zu machen. Also gar nicht erst auf der Freundschaftebene anbandeln.

„Dies hatte aber zu 90% die Folge, dass mir gesagt wurde das die Freundschaft Ihnen wichtiger ist und sie es mit mir nicht versuchen wollten, da sie angst hatten dass alles zu kompliziert wird und man sich verliert (Verlust).“

Das ist lediglich ne Ausrede, die weiber hatten einfach kein Interesse an dir weil du ihnen nicht gefällst.

Ich vermute mal das du so ein Typ Mensch bist der für andere alles tut, das wissen auch die anderen. Deshalb haben die Frauen dich auch gerne um dich, weil du in ihren Augen ein depp für alles bist.

Fang am besten an damit aufzuhören immer ja zu allem zu sagen. Um so schlechter du die Frauen behandelst um so mehr wirst du begehrt.

Mach dich unabhängig und Versuch den Frauen nicht nachzulaufen.

Eine Freundschaft zwischen man und Frau gibt es meiner Meinung nach eh nicht, einer der beiden hat immer ein sexuellen Hintergedanken. Hör auf zu denken sie wären deine „freunde“ gewesen oder du ihr „freund“.

Auch noch Senf von mir.
Ich meine, dass sich mit Mitte 20 viele Frauen in einer Partnerschaft befinden und diese verpartnerten Frauen in aller Regel wenig Interesse zu zusätzlicher heimlicher Liebelei haben.
Insgesamt scheint mir das Interesse von fest verpartnerten Frauen an Sex mit Männern, dass über einen einmaligen Seitensprung hinausgeht, gering.
Und auch partnerschaftsinteressierte Frauen haben i.d.R. wenig Interesse an einer Freundschaft+, sondern interessieren für ein Kennenlernen mit Partnerschaftsoption.

Wenn man also nicht eines der wenigen Typen ist, dem alle Frauen hinterherlaufen, und der an jedem Samstagabend eine andere Dame aus der Disco heimschleppt, wird man es als Mann mit Interesse an unverbindlicher Liebelei eher schwer haben.

@*********1996 Es mag komisch klingen, aber irgendwie beneide ich dich ein bisschen. Zumindest hast du die Möglichkeiten, wenigstens Freundschaften zu schließen. Das würde ich mir auch wünschen. Aber mit mir reden Frauen heutzutage nicht mal mehr.

Ich kenne diese Art von Problemen nur allzugut. Ich persönlich hatte Frauen immer lieber um mich herum, als Männer. Ich fand oft, dass Männer zu viel dummes Gelaber von sich geben, dass ich auf Dauer nicht ertragen konnte. Da kam kommunikativ einfach zu wenig. Frauen haben mich immer gerne "genutzt" wenn sie irgendwelche Probleme hatten (Kummerkasten) oder einen Rat brauchten. Und ja, ich war eigentlich immer gerne für andere da. Letztendlich ist das auch eine meiner starken Seiten.

Zu dauerhaften Freundschaften kam es jedoch nie. Da hatten Frauen auch nie ein Interesse dran. Ich fand einige Frauen schon recht interessant. Aber das habe ich stets für mich behalten. Hätte nichts gebracht, das auszusprechen.

Also an dem Punkt Freundschaften hätte ich nur gerne mit dir getauscht.

Allerdings kann ich auch nachvollziehen, dass es irgendwann überhaupt nicht mehr lustig ist, wenn man von allen NUR als Kumpel gesehen wird, und merkt, dass man als Mann eigentlich gar nicht existent ist oder eben so gar nicht gesehen wird. Wenn man sich dann von seinen "Freunden" Geschichten über verflossene Liebschaften oder misslungene Dates anhören muss, kann das einen schon sehr runter ziehen.

Jetzt würden viele sagen, man soll die ganzen Kumpeleigenschaften sein lassen und mehr zum "Arschloch" zu werden. Aber.....das ist nicht so einfach. Wenn man einfühlsam, empathisch, hilfsbereit, kein Macho etc. ist, dann ist das Teil der eigenen Persönlichkeit. Dagegen zu handeln bedeutet ja auch, sich zu verstellen. Und eigentlich will das ja niemand.

Manche sagen auch, dass bei den Kumpeltypen die natürliche "Sexualisierung" fehlt. Sowohl in der Kommunikation, als auch im persönlichen Umgang. Da ist sicher was Wahres dran. Ich konnte das auch nie.

Ich würde heute leider sagen, dass es keine Chance gibt. Wenn die Frauen keinen netten Partner haben möchten, kann man das nicht ändern. Natürlich kann man versuchen sich selbst zu verändern. Aber ob man damit dann auf Dauer glücklich ist, bezweifel ich doch sehr.

Schlecht behandeln kommt nie gut. Aber nicht eigenständig sein im Sinne von wo sind deine Grenzen, wo fängst du an und hörst du auf ist einfach nur NETT.