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Erst erfolgreich sein, um der Frau was "bieten" zu können?

******ill Mann
35 Beiträge
Zitat von ***la:
Also wenn man mit 45 immer noch denkt, es würde das Geld bestimmen ob man eine Beziehung führen kann oder nicht, ist nicht reif geworden. Es mangelt ihm an Lebenserfahrung.

Also ich finde es ok, das der Mann der Frau einen tollen Hof bieten möchte und auch ich denke so. Ich finde auch nicht, dass es ein konservativer Gedanke ist. Das klassische Model, war ja auch mal so, dass Mann die Kohle ran bringt und die Frau zu Hause alles am laufen hält. Ist heute oft auch noch so, obwohl viele es verneinen.
Interessant. Einerseits mangelt es ihm an Lebenserfahrung, andererseits gibst du ihm doch recht, weil du ja "auch so denkst", dass er dies und das bieten müsste oder zumindest diesen Anspruch haben sollte. Er liegt also - unabhängig davon, was jetzt sein größter Hemmschuh ist - nicht komplett in den Nesseln, sondern in seiner Range - sagen wir freundlich von 35 bis 50 - ja wahrscheinlich mitten im Problem, seinem Problem. Klar gibt es viele Leute, denen das "relativ" egal ist, aber bei weitem nicht jedem, und schon gar nicht, wenn es um Dinge geht, die man sich leisten können sollte (und ja sicher oft auch will) wie einen Trip in eine andere Stadt, einen Urlaub zu zweit oder einfach ein schönes Essen am Abend. Wenn da dann so weirde, ich sage mal "Moralapostelrechtfertigungen" kommen, dann wird man früher oder später schon merken, wo der Hase im Pfeffer liegt.
*******iron Mann
8.706 Beiträge
JOY-Angels 
Nun Ja es kommt ja auch erst mal darauf was für eine Beziehung das ist.
Wenn sich beide im Rahmen einer F+ vergnügen so kann man ja dann
eben mal klein Brötchen Backen.
Das andere Date mit dem anderen Mann kann ja dann
wesentlicher dekadenter aus fallen.
Es MUSS ja sowieso nichts geboten werden,
weil keiner einen Anspruch hat.
*****a_S Mann
7.191 Beiträge
JOY-Angels 
Zitat von *******xty:
Zitat von *****a_S:

Mir wäre natürlich klar, dass das in der Beziehung schwierig werden kann, wenn die Frau gern auch als Paar Geld ausgibt, und ich dann nicht mitmachen kann (Restaurant, Urlaube, Wochenend-Shoppingtrips usw.) Insofern ginge so eine Beziehung im Grunde nur, wenn sich die Frau darauf einlässt, wegen bzw. mit mir "auf kleinerem Fuß" zu leben. Denn, dass die mir immer einen ausgibt kann ich mir nicht vorstellen - im Sinne von: passiert wohl nicht so häufig und würde ich auch nicht wollen.
Das kommt öfters vor: Der "arme Mann" kann´s nicht ab, "ausgehalten" zu werden und zwingt die Partnerin zum Komfortverzicht, möchte sie auf sein wirtschaftliches Niveau herunterziehen.
Currywurst statt Tantris,
Rhinluch statt Malediven
Second-Hand-Shopping statt Milano
Hermes-Gürtel findet er dekadent, Rolex-Uhren nouveau riche, und handgenähte Schuhe bourgeois.. schenken darf Frau ihm höchstens eine handgestrickte Mütze aus Öko-Schaftwolle, selbstbebackene Plätzchen (bitte vegan) etc. etc.

Ich verstehe deine Ironie, aber behaupte, dass das für richtig viele Frauen genauso gilt. Habe ich auf jeden Fall von mehreren Frauen so gehört, dass sie einen Typen kennengelernt haben, der sehr viel Geld zur Verfügung hat, und den Frauen sagen: Kann er für sich ja ausgeben, aber ich möchte nicht in der Position sein, dass er mich immer einläd oder mir Designerkleidung kauft oder mir den Urlaub bezahlt. Also entweder machen wir was zusammen, was auch "auf meinem wirtschaftlichen Niveau" ist, oder wir passen nicht.
Klar gibt es auch Frauen, die denken: "Yeah, cool, bezahlt der mir halt alles. Wenn er das so will, ist doch seine Sache." Aber solche Männer gibt es ja auch, die kein Problem damit haben "sich aushalten zu lassen". Ich finde es aber bei diesem Thema schade, wenn es immer nur heißt: "Männer sind so stolz/fixiert auf ihr Geld/Karriere und Frauen wollen einen Mann, der sie absichert." Denn ja, so war das früher meist und sicherich gibt es immer noch ein statistisches Ungleichgewicht in diese Richtung, aber es entspricht nicht mehr der sozialen Realität meines Umfelds, und ich behaupte, es sind auch in der Gesamtgesellschaft keine so klaren Tendenzen mehr, dass es hier Sinn macht zu schreiben "Männer sind so ... Frauen sind so", sondern nur noch "Mensche Menschen ticken so ... andere so".
*****a_S Mann
7.191 Beiträge
JOY-Angels 
Und noch ein Wort zu dieser Ironie und dem moralischen Zeigefinger, der meiner Meinung nach in die falsche Richtung zeigt: Ich verstehe die Frauen (und Männer), die nicht "ausgehalten werden" wollen, und zwar aus folgendem Grund: Oft geht nämlich mit diesem "Schenken" eine implizite Erwartungshaltung einher, dass man das monetäre in sexueller Hinsicht vergeltet, und das finde ich sehr problematisch und kann gut verstehen, wenn Frauen (und Männer) nicht in diese Lage geraten möchten.

Es gibt ja durchaus genügend Männer mitleren Alters, die über gut Geld verfügen und gern schöne Studentinnen daten, und ihnen Restaurant und Hotel ausgeben (ihnen "was bieten"). Und es gibt sicher auch noch einige Studentinnen die das gern mitmachen, aber ich verstehe diejenigen, die sich nicht "in diese Rolle bringen" wollen, auch wenn die Rolle nur eine "verdeckte" ist, denn sie sind ja nicht tatsächlich Escorts, aber ich verstehe, wenn sie sich nicht so fühlen wollen, denn es kommt sicher genug vor, dass ihnen Undankbarkeit vorgeworfen wird, wenn sie dann mal sexuelles ablehnen.
******ill Mann
35 Beiträge
Zitat von *****a_S:

Es gibt ja durchaus genügend Männer mitleren Alters, die über gut Geld verfügen und gern schöne Studentinnen daten, und ihnen Restaurant und Hotel ausgeben (ihnen "was bieten"). Und es gibt sicher auch noch einige Studentinnen die das gern mitmachen, aber ich verstehe diejenigen, die sich nicht "in diese Rolle bringen" wollen, auch wenn die Rolle nur eine "verdeckte" ist, denn sie sind ja nicht tatsächlich Escorts, aber ich verstehe, wenn sie sich nicht so fühlen wollen, denn es kommt sicher genug vor, dass ihnen Undankbarkeit vorgeworfen wird, wenn sie dann mal sexuelles ablehnen.
Das gibt es doch wohl eher bei Sugar-Daddy-Plattformen als im "realen" Leben, und dann weiß auch jeder, woran er respektive sie ist, nämlich eine sehr gut bezahlte Hostess und ein sehr gut zahlender "Lebemann", um es freundlich auszudrücken, matchen sich und kommen zu dieser Übereinkunft. Kein Problem.
*******iron Mann
8.706 Beiträge
JOY-Angels 
Ich finde das generell doof wenn Geld eine Rolle spielt.
Liebe, Zärtlichkeit, Geborgenheit, Zuwendung, Sex das kann
man doch nicht in Geld aufwiegen. Da muss mal aus gehalten
werden Können das einer der Beiden sich die Bockwurscht
rein zieht und der andere am Hummerschwanz knabbert.
*****a_S Mann
7.191 Beiträge
JOY-Angels 
@*******iron So sehe ich das auch.

Gegen kleine Geschenke, damit man was gemeinsam machen kann, habe ich auch nichts. Also, ich bin als Student damals auch mal zu einer teuren Fetischparty eingeladen worden, und heute lade ich auch schon mal eine Freundin, die jetzt studiert und wenig Geld hat, ein. Aber damit war und ist keine (sexuelle) Erwartungshaltung verbunden, sondern es ist/war einfach eine freundschaftliche Geste.

Wenn aber in einer Beziehung das Geld generell nur in die eine Richtung fließt, halte ich das auch eher für ein Beziehungs-Gift.
***_c Frau
48 Beiträge
Themenersteller 
Natürlich sollte Geld nicht das Wichtigste und einzigste sein, das eine Rolle spielt, aber der Ansatz von wegen "man braucht NUR Liebe, Zärtlichkeit und Zuneigung" ist ja nicht realistisch. Wie romantisch sich das auch anhört, dass man mit Liebe durch dick und dünn gehen kann und zusammen hält etc.

Man muss den gleichen Lebensstil wollen, das heisst auch wenn sich 2 Leute treffen und arbeitslos sind, wenn beide einen anderen Lebensstil für sich wollen, dann muss man gemeinsam daran arbeiten (man hat also ähnliche Ziele und unterstützt sich dabei - hier wiederum ist egal ob Mann oder Frau zuerst "mehr erfolgreich" ist, denn man weiss, man unterstützt sich gegenseitig und man verfolgt ähnliche Ziele).

Wenn nur einer der beiden das will, der andere jedoch nicht, dann wird das nicht so lange gut gehen, da kann noch so viel Liebe zwischen den beiden sein. Natürlich kann auch hier ein "Abkommen" zwischen 2 Leuten herrschen, wo man sagt "Schatz, ich tu mein bestes um erfolgreich zu sein, ich brauch deine unterstützung mit xyz" (kann Familie, Haus etc) sein. Da stimmt dann auch wieder grundlegend der Ansatz, man tut das gemeinsam.
****_up Frau
2.321 Beiträge
Zitat von *******iron:
Ich finde das generell doof wenn Geld eine Rolle spielt.
Liebe, Zärtlichkeit, Geborgenheit, Zuwendung, Sex das kann
man doch nicht in Geld aufwiegen. Da muss mal aus gehalten
werden Können das einer der Beiden sich die Bockwurscht
rein zieht und der andere am Hummerschwanz knabbert.

Ich bin völlig bei dir: "Die wirklich wichtigen Dinge im Leben kann man mit Geld nicht bezahlen." Und ja, ich finde auch, dass "es mal augehalten werden kann", wenn sich die finanziellen Möglichkeiten eklatant unterscheiden.

Es kommt darauf an, welche Art Beziehung ich zu dem finanziell über- oder unterlegen Menschen habe/haben möchte.
Ich war bereits Alleinverdienerin und auch schon mal die deutlich finanziell Überlegene. Beides möchte ich nicht mehr sein.

Für mich gibt es auch immer noch einen Unterschied zwischen einer langjährigen Partnerschaft/Ehe in der eine gemeinsame Entwicklung stattgefunden hat und es ein "Wir-Gefühl" gibt und einer jetzt, hier und heute beginnenden, neuen Beziehung. Ich habe bereits eine Entwicklung hinter mir und mir einen gewissen Lebensstandard erarbeitet. Dieses Leben möchte ich mit einem Partner auf Augenhöhe teilen. Dazu gehören m.M.n. mehr als Emotionen. Liebe alleine reicht nicht, damit eine stabile, langfristige Beziehung entstehen kann. Da gehört m.E. noch viel mehr dazu.
Bereit sein gerne gegenseitig zu investieren, hier stellen sich Erfolge auf anderen Ebenen ein.
Es gibt Menschen, die Geld haben und es gibt Menschen, die reich sind.
Die Million bringt nichts, wenn man sie nicht teilen kann. Und mit teilen sind Momente, gemeinsame Zeit oder einfach nur ein entspannteres Leben gemeint.
Die Annahme, einer anderen Person etwas bieten zu müssen, ist leider sehr selbstschädigend. Ich bin, wie ich bin, und wer mich so nicht liebenswert und anziehend findet, sucht/braucht etwas anderes. Den Stress, etwas bieten zu müssen, tu ich mir nicht an. Und das sollte der Themensteller auch überdenken.
Profilbild
****fit
1.160 Beiträge
Zitat von ***_c:


Ist das "nur" eine Ausrede eines Mannes, der emotional nicht offen ist?
Ist das Bedürfnis oder die Einstellung, dass man der Frau was "bieten" muss so gross bei Männern, dass sie eventuell 10 Jahre darauf verzichten?

Habe mir vor kurzem einen Psychologie-Case angehört. Der Coach argumentiert sehr gut, dass alle Selbstzweifel nur eine Ausrede sind, allein zu bleiben: "ich muss mehr verdienen", "ich muss anehmen", ich muss besser blasen lernen" (das hat er auch gesagt:))
Erfolg kann zum Mann kommen auch während der Beziehung: Massagen lindern Stress und lassen besser denken, Testosteron wird durch qualitativ guten Sex, Hodenmassage, Penetration mit Anspannung der PC-Muskel und Einatmen der weiblichen Pheromone normalisiert. Auch der Grund erfolgreicher zu sein ist an deiner Seit und heute schenkst du ihr eine Praline, morgen einen Urlaub, übermorgen ein Haus - oops! unbemerkt für dich bist du Schritt für Schritt erfolgreicher geworden!
Ich als Frau hätte keine Angst an der Seite eines Mannes zu sein, der seinen Erfolg erstmal aufbauen muss. Zusammen ist man stärker!
*******gle Frau
378 Beiträge
Ein Mann müsste für mich nicht Erfolgreich sein, ich denke es ist eine Ausrede, klar wird es Frauen geben wo so denken, aber glaube das sind nicht viele.

Ich hab immer gesagt, mir ist es egal ob ein Mann Geld hat, welches Auto er fährt oder sonstwas, nur eins hätte er nicht haben dürfen: Schulden die er nicht abzahlt.
******_sh Mann
106 Beiträge
Sie liebt dich bedingungslos aber du nicht mehr .
Das Problem liegt bei dir.
Entscheide dich, sie oder die andere.
No Risk no Fun
Zitat von ***_c:
Erst erfolgreich sein, um der Frau was "bieten" zu können?
Ich hatte jemanden kennen gelernt, und wir haben uns einige Male getroffen. Ich merkte, dass er manchmal total zurück haltend ist und eine Mauer aufbaut, manchmal war er doch offener. Nach einem bestimmten Gespräch meinte er, dass er erst erfolgreich sein MUSS, bevor er überhaupt eine Beziehung eingeht. Und dies auch der Grund ist, warum er die letzten 10 Jahre nichts beziehungsmässig aufgebaut hat, warum er keine Familie hat etc. Er ist 45.

Ist das "nur" eine Ausrede eines Mannes, der emotional nicht offen ist?
Ist das Bedürfnis oder die Einstellung, dass man der Frau was "bieten" muss so gross bei Männern, dass sie eventuell 10 Jahre darauf verzichten?
Ist es "nur" die finanzielle Sicherung?

Ich höre immer wieder, dass Männer der Frau was "bieten" müssen und bin mir auch bewusst, dass jeder eine unterschiedliche Definition hat und würde mich gerne dementsprechend mit euch darüber austauschen.

Beides ist möglich: Dass er emotional nicht offen ist und gelernt hat, sich über Leistung zu definieren oder auch nur eins von beidem.
Es ist nichts ungewöhnliches, dass Männer glauben, sie müssten der Frau etwas bieten. Es ist ein Zeichen von Minderwertigkeitsgefühl, wenn er sich über Leistung, anstelle über seine Persönlichkeit bewertet. Offenbar hat er einen so hohen Anspruch an sich, dass er glaubt, dass er als Mensch wie er ist nicht genügt.
Frauen wiederum definieren sich nicht selten über ihre Optik/Figur. Das ist quasi das "männliche Gegenstück" dazu.
*****mos Frau
127 Beiträge
„Frauen verehren Gewinner, aber sie lieben Verlierer“
Woody Allen
*****a_S Mann
7.191 Beiträge
JOY-Angels 
@*****mos
Dazu sollte man vielleicht sagen, dass Woody Allen vielleicht wie ein Verlierer ausgesehen
und in seinen Filmen die Rolle des Verlierers kultiviert hat,
aber in Hollywood einer der ganz Großen und damit Gewinner geworden ist.
Ich kenne einige in meinem Umfeld, wo sie wesentlich mehr verdient und beide kein Problem damit haben.

Eine gute Freundin hat nach ihrem ersten Mann einen Partner gefunden, der dann halt zu Hause ist, wenn sie auf Geschäftsreise ist und auch kein Problem damit, dass die Urlaube im wesentlichen von ihr bezahlt werden.
Hatte Woody Allen nicht auch ein Problem aufgrund sexueller Belästigung?
Zitat von **********ang77:
Ich kenne einige in meinem Umfeld, wo sie wesentlich mehr verdient und beide kein Problem damit haben.

Eine gute Freundin hat nach ihrem ersten Mann einen Partner gefunden, der dann halt zu Hause ist, wenn sie auf Geschäftsreise ist und auch kein Problem damit, dass die Urlaube im wesentlichen von ihr bezahlt werden.

Wenn es passt ist es doch schön.

Dann sind beide reflektiert genug.


Dann wird er aber auch seinen Beitrag leisten und sei es eben nicht finanzieller Art.
Ich finde das ist wichtig dabei
Zitat von ****_20:
Zitat von **********ang77:
Ich kenne einige in meinem Umfeld, wo sie wesentlich mehr verdient und beide kein Problem damit haben.

Eine gute Freundin hat nach ihrem ersten Mann einen Partner gefunden, der dann halt zu Hause ist, wenn sie auf Geschäftsreise ist und auch kein Problem damit, dass die Urlaube im wesentlichen von ihr bezahlt werden.

Wenn es passt ist es doch schön.

Dann sind beide reflektiert genug.


Dann wird er aber auch seinen Beitrag leisten und sei es eben nicht finanzieller Art.
Ich finde das ist wichtig dabei

Ja natürlich. Ich wollte einfach auch mal Beispiele bringen, weil es von Gefühl her utopisch erscheint. 😀

Mir tun dann doch die Männer ein wenig leid, die das hier lesen.
**2 Mann
6.160 Beiträge
Zitat von **********ang77:


Mir tun dann doch die Männer ein wenig leid, die das hier lesen.

Awatt!
Bekanntlich ist dich jeder seines Glückes eigen Schmied - und Hand aufs Herz: wer nicht Nein sagen kann oder meint, partout an jemandem kleben zu bleiben der ihm offenkundig nicht gut tut ... Pech gehabt. Mein Mitleid hält sich schwer in Grenzen.
Zitat von **2:
Zitat von **********ang77:


Mir tun dann doch die Männer ein wenig leid, die das hier lesen.

Awatt!
Bekanntlich ist dich jeder seines Glückes eigen Schmied - und Hand aufs Herz: wer nicht Nein sagen kann oder meint, partout an jemandem kleben zu bleiben der ihm offenkundig nicht gut tut ... Pech gehabt. Mein Mitleid hält sich schwer in Grenzen.

So meine ich das nicht. Ich hab die Eigenart mich in andere rein zu fühlen und wenn ich durch ihre Augen manche Beiträge hier durchlese.
*******xty Frau
1.387 Beiträge
Ich hab schon im ganz normalen off-sex-Leben Freunde und Freundinnen, anderer Leute Kinder etc zu gemeinsamen Urlauben eingeladen, auch schon Tierarztrechnungen für Freundinnen bezahlt undähnliches. Mir kommt das völlig normal vor, wenn ich für Menschen die ich mag und mit denen ich gerne beisammen bin, was tue, sofern das erforderlich ist.

Das kann aber auch Love and Tender Care sein, muss nichts finanzielles sein, dieses für einander und damit auch für andere da zu sein.

Zur Partnerschaft: Da finde ich es auch völlig normal, dass- wer mehr materielles hat, dies mit dem Partner/ der Partnerin teilt.

Das mach ich (machen wir) doch via Steuern und Sozialabgaben auch die ganze Zeit, halt für mir (uns) unbekannte Menschen.

Da kommts auf die Kosten für einen Partner/Lover/FreundIN doch auch nicht mehr an.
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