Ich denke Sex ist mitunter das Intimste, was zwei Menschen miteinander erleben können und wenngleich sich das "mechanische" durchaus mal ähnlich ist, so ist da doch immer auch mehr, was passt und kickt oder aber auch mal nicht! Wobei natürlich auch der Kopf das seine beiträgt (vor, während und danach)!
Ich würde es nicht mit Bedürfnis oder Verlangen bezeichnen, sondern als Neugier, zumindest am Anfang! Ich denke selbst wenn man guten Sex und eine tolle Beziehung hat, so stellt sich doch immer auch irgendwie die Frage, ob es auch noch anderes, besseres gibt oder geben könnte!
Was häufig fehlt ist der Vergleich! Durchaus möglich, dass man in einer Beziehung den besten Sex hat miteinander und trotzdem dies nicht wirklich weiss oder gar zweifelt! Die Frage ist entsprechend ob es ausreicht um die Neugier beiseite zu schieben oder ob man dieser nachgeben wird, wenn sich die Gelegenheit ergibt (zufällig oder gesucht)?
Natürlich spielt die persöhnliche Erfahrung oder auch das Umfeld mit eine Rolle bei der Entscheidung! Natürlich kann man Moral, Rücksicht, Bedenken usw. der Entscheidung in den Weg stellen und verzichten! Allerdings wird die Neugier woll trotzdem bleiben und in Wellen immer wieder aufkeimen!
Egal wie man Entscheidet, die Welle wird nicht verschwinden, denke ich! Die Frage ist vielmehr zu welchem Zeitpunkt man in welche Richtung entscheidet und dann auch zur Entscheidung steht, denn hätte und würde nagt noch viel stärker am Ego und jeder Zeitpunkt ist doch für sich gut auch wieder neu zu entscheiden oder fehlentscheide zu revidieren!
Natürlich kann es passieren, dass eine Entscheidung das Umfeld kränkt oder verletzt, dies sollte an in der Entscheidung insofern miteinbeziehen, dass auch das visavis entscheiden bzw. reagieren kann oder wird und für Dich selbst oder auch für Euch dann der Weg nur vorwärts und kaum rückwärts zeigen wird!
Ob es dann Moral, Rücksicht, Angst, Bedenken betitelt werden soll, was die Entscheidung betreffend Bedürfnis oder Verlangen mitbeeinflusst, das spielt weniger eine Rolle, finde ich, den Entscheidungen muss man nur sich selbst gegenüber rechtfertigen, sofern man auch bereit ist die Reaktionen (Entscheidungen Anderer) zu akzeptieren immer wieder und aufs Neue!
Ich würde es nicht mit Bedürfnis oder Verlangen bezeichnen, sondern als Neugier, zumindest am Anfang! Ich denke selbst wenn man guten Sex und eine tolle Beziehung hat, so stellt sich doch immer auch irgendwie die Frage, ob es auch noch anderes, besseres gibt oder geben könnte!
Was häufig fehlt ist der Vergleich! Durchaus möglich, dass man in einer Beziehung den besten Sex hat miteinander und trotzdem dies nicht wirklich weiss oder gar zweifelt! Die Frage ist entsprechend ob es ausreicht um die Neugier beiseite zu schieben oder ob man dieser nachgeben wird, wenn sich die Gelegenheit ergibt (zufällig oder gesucht)?
Natürlich spielt die persöhnliche Erfahrung oder auch das Umfeld mit eine Rolle bei der Entscheidung! Natürlich kann man Moral, Rücksicht, Bedenken usw. der Entscheidung in den Weg stellen und verzichten! Allerdings wird die Neugier woll trotzdem bleiben und in Wellen immer wieder aufkeimen!
Egal wie man Entscheidet, die Welle wird nicht verschwinden, denke ich! Die Frage ist vielmehr zu welchem Zeitpunkt man in welche Richtung entscheidet und dann auch zur Entscheidung steht, denn hätte und würde nagt noch viel stärker am Ego und jeder Zeitpunkt ist doch für sich gut auch wieder neu zu entscheiden oder fehlentscheide zu revidieren!
Natürlich kann es passieren, dass eine Entscheidung das Umfeld kränkt oder verletzt, dies sollte an in der Entscheidung insofern miteinbeziehen, dass auch das visavis entscheiden bzw. reagieren kann oder wird und für Dich selbst oder auch für Euch dann der Weg nur vorwärts und kaum rückwärts zeigen wird!
Ob es dann Moral, Rücksicht, Angst, Bedenken betitelt werden soll, was die Entscheidung betreffend Bedürfnis oder Verlangen mitbeeinflusst, das spielt weniger eine Rolle, finde ich, den Entscheidungen muss man nur sich selbst gegenüber rechtfertigen, sofern man auch bereit ist die Reaktionen (Entscheidungen Anderer) zu akzeptieren immer wieder und aufs Neue!