Lost Hero Chroniken

Was tut das zur Sache? Wenn ich feststelle, daß eine Suppe versalzen ist, dann ist es doch unerheblich, ob ich schon mal eine versalzenere Suppe gegessen habe oder nicht.

Das ist kein Miesreden, sondern eine (konstruktive!) Kritik am Buch. Konstruktiv deshalb, weil sie eben nicht pauschal alles in Bausch und Bogen verdammt, sondern an jedem einzelnen Kritikpunkt aufzeigt, was Duane bemängelt, warum er es bemängelt, und oft genug Alternativen vorschlägt, de er besser findet. Die Autoren können das dann annehmen oder nicht, zumindest haben sie einen inhaltlichen Input.

Niemandem ist mit einer undifferenzierten Bauchpinselei geholfen, den Autoren am allerwenigsten.

Schnell noch mal eben einen Seitenhieb ad personam? Das sagt über Dich mehr aus als über Duane.

Da im Thread Ein Stiefkind der Kommunikation, die Beleidigung… ein Link zu diesem Thema gesetzt wurde, lese ich hier interessiert mit.

Ich gebe offen zu, im Forumsteil Erotische Geschichten und Literatur nicht wirklich beheimatet zu sein. Wenn ich einige hier in diesem Thema recht aktive Mitschreiber anschaue, muss man das wohl auch nicht; man muss nicht einmal das Buch gelesen haben, um hier kräftig mitmotzen zu können. Das nenne ich Glück sorry@pandora und erlaube mir eine off topic - Bitte:

wenn denn im obigen Thread die Kritiken am Lost Hero unter dem Aspekt der Beleidigung thematisiert werden - warum muß diese Diskussion auch hier fortgeführt werden? Könnt ihr dies nicht dort Ein Stiefkind der Kommunikation, die Beleidigung…
diskutieren und hier wieder zum ursprünglichen Thema zurückkehren?

Mir drängt sich sonst nämlich der gruselige Gedanke auf, dass hier wie dort Stimmen gesucht werden, die in die billige Betroffenheitsmasche Meine-harmlose-Kritik-wird-immer-persönlich-genommen-schmoll-Kerbe hauen. und das vielleicht nur, um mal wieder zu zeigen, dass es im JOYClub noch echte Männer und toughe Frauen gibt...

Ich werd mir jetzt mein Abendessen zubereiten. Verlorene Eier. Und nach dem Essen schau ich mal im Support vorbei, ob schon wieder Beschwerden eingetrudelt sind

liebe Grüße
JOY-Team
Moderator
xxxotb

Wow! Enorm, dieses Feedback.

Ich hatte lediglich zwei wirklich ernstgemeinte Fragen gestellt. Wie diese interpretiert werden liegt nicht in meinen Händen.

Und: Nein! Ich wurde nicht erpresst! Ich bekomme Sex tatsächlich ohne Gegenleistung

Ich wollte einfach mal schauen was passiert, wenn sich Pandoras Büchse öffnet...ihr könnt also eure Waffen wieder runter nehmen.

denn: beim ersten öffnen entwich das Böse...beim zweiten öffnen auch die Hoffnung!

...ausatmen...

...und wieder ganz in Ruhe einatmen.

Ich habe mich bei der Lektüre mancher oben aufgeführten Zeilen an die Worte von Georg Baselitz erinnert, mit denen er seine aktuelle Ausstellung in Baden Baden kommentierte:

"Und bitte bedenken Sie bei allem,
dass es sich hierbei nur um Bilder handelt..."

Manche Beiträge hier sind für mich eher Selbstdarstellungen,
als wohlwollende konstruktive Kritiken.

Die Werke von Georg Baselitz weisen Weltniveau auf,
letzteres ist auf diesen Seiten für mich leider nicht immer erkennbar...



Johnny Cash:
I walk the line ...

Ich habe versprochen, jede Kritik zuzulassen.
Bitte an alle: Lasst sie auch zu.
Ich persönlich möchte daraus lernen. Vielleicht war ich bisher zu naiv, vielleicht habe ich mich selber zu sehr in den Vordergrund gespielt in der Vergangenheit. Nein, ich möchte hier jede ehrliche Meinung lesen.

Bob hat angesprochen, unseren ärgsten Kritikern je ein Exemplar zukommen zu lassen. Warum nicht? Als Buch im Ganzen liest es sich besser, als wenn man aus dem Forum kopiert. Da fehlt auch das haptische Erlebnis.

Wie sagt man so schön? Butter bei die Fische.

Deswegen meine Bitte: Keine persönlichen Angriffe untereinander.
Das haben wir ALLE nicht nötig.

Ich bitte meine Teamkollegen wie auch meine Freunde, hier andere Meinungen zuzulassen.

Den ersten Versuch hier in diesem Thread, als ich bat ihn zu löschen, galt nicht gegen Meinungsvielfalt, ich wollte einfach nicht, das Menschen mit einer eigenen Meinung persönlich beleidigt werden.

LG
Mo.

Ich kann nicht Lektor einer zweiten Auflage werden, einfach aus dem Grund, weil mich der Inhalt nicht anspricht. DAS ist jetzt KEINE Kritik, denn das hat was mit Geschmack zu tun und zuviel Gewalt, vor allem unmotivierte Gewalt ist nichts für mich. Gefällt mir nicht, will ich nicht lesen.
Nichts für ungut, aber ich finde auch, dass, bevor ein Lektorierender das Ding in die Finger bekommt, erst einmal zwei Drittel locker von euch selbst beseitigt werden könnten. Soviel Handwerkszeug, so viel Können und so viel Ehrgeiz sollten schon vorhanden sein.

D.H.

P.S.: Ich habe keine Adresse, spart euer Geld/Buch und Porto lieber für einen, der Freude an dem Buch haben wird.

genauso ziehen sich feiglinge aus der affäre.

aber macht gar nichts. alter schwede.

mir ist es wichtig, dass du dich gut fühlst. ernsthaft.

und eines kannst du mir glauben: ich bemühe mich echt, ein lachen zu verkneifen. shit. klappt schon. aber so eine leichte übung ist des net *schwör

hmmm, des wars, oder?

mo.

Genau, stimmt. Ich bin ja der Oberfeigling im Joyclub, hatte ich schon ganz vergessen.

Sag mal, merkst du eigentlich überhaupt noch irgendwas? Weißt du, was so ein Lektorat kosten würde? Warum glaubst du, soll ich meine Zeit etwas widmen, was ich ablehne, wenn ich dafür nicht einmal honoriert werde? Erkundige dich ruhig mal nach den Seitenpreisen ...
Weißt du, wieviel Zeit mich das gekostet hat/das kosten würde? Nimm doch das, was ich schrieb als Anregung, nimm dein Buch unter die Lupe, statt hier eine Halfter-Holster-Diskussion zu beginnen.
Statt eine Rechtfertigung für dein Tun zu finden, solltest du dir bestimmte Sachen einfach anhören und überlegen, ob nicht vielleicht was dran sein könnte.

Gestern erst machte mich deine Holde auf einen Fehler (bei mir) aufmerksam. Daraufhin durchsuchte ich meine großen Manuskripte nach genau diesem Fehler. Breche ich mir doch kein Bein dabei, oder? Es WAR übrigens ein Einzelfall, kannst du ihr sagen.

Ich bin deswegen ausgestiegen, weil ich genau das nicht mehr machen will. Ich will keine Filme mehr drehen, die mir gegen den Strich gehen, die mich langweilen. Habe keine Lust mehr auf hohem Niveau herumzulügen, nur damit ich Geld verdiene. Ich krieche keinem mehr in den Arsch. Meinen Lesern nicht und hier schon mal gleich gar keinem. Was soll es für einen Anreiz für mich geben, euer Buch zu lektorieren? Keinen. Kein Geld. Kein Ruhm. Gut, vielleicht Ehgeiz, um zu sehen, ob meine prognostizierten 980 stimmen, aber so wichtig ist mir das auch wieder nicht.

Hätte ich gewusst, was daraus wird, hätte ich die fehlenden Bindestriche einfach ignoriert wie sonst auch alles, was aus der KG-Gruppe kommt. Aber es war schon zu Beginn dort so, dass konstruktive Kritik nicht erwünscht war und abgestraft wurde. Ich war der Nestbeschmutzer. Ihr seid eben eine Streichel-und-Kuschel-Gruppe, ist ja auch okay. Aber mit Ambitionen ist man dort Fehl am Platz, leider.

D.H.

P.S.: Auch mit weiteren Beleidigungsversuchen wirst du mich nicht mehr aus der Reserve locken, was dir gestern noch geglückt ist.

P.P.S.: Übrigens das erste mal, dass ich bewusst mitbekommen habe, dass ein Beitrag eines JC-Teammitglieds im Fred gelöscht wurde. Immerhin.

jetzt ganz ohne scheiss, ich wünsche dir ne gute zeit.

LOVE.

Weltniveau?

Vielleicht ist das ja gerade das Niveau unserer Welt?
Also, wenn ich mich so umschaue ...



Ach ja, und auch an Georg Baselitz bzw. an seinen Werken ließe sich bestimmt so einiges kritisieren, wenn man denn unbedingt wollte. Man kann das an allem. Manche feiern meine Bücher und beten sie an, andere hassen sie und würden sich damit am liebsten den Hintern wischen.

Okay, so ist es eben.

Es ist immer nur die Frage, warum manche dann gleich persönlich werden müssen? Man kann ein Werk schrecklich finden. Man darf auch mit der Lupe nach allen möglichen Fehlern suchen. Man wird sogar vermeintliche oder echte Fehler finden (in jedem Buch, auch in preisgekrönten Werken!), wo ein hauptberuflicher Autor und Lektor nichts zu anzumerken hätte (aber die sind ja auch nicht immer perfekt ...).

Aber man muss deshalb nicht den Autor persönlich angehen.

Das ist wie hier in allen Threads: Man darf Beiträge total blöd und grottenfalsch finden (dann kann man sie ja sachlich zerpflücken und dagegen andiskutieren). Aber deshalb ist noch lange nicht der Verfasser auch blöd und falsch!

Zum Glück scheint es ja mittlerweile hier im Thread nun anders zu werden ...

(Der Antaghar)

Wer? Wo?


Ich warte schon seit gestern abend drauf, mal eine Antwort auf meine Kritik zum Stoff zu bekommen. Statt dessen befasst man sich ausschließlich mit der Frage, ob die Kritiker charakterlich geeignet sind, Weltliteratur zu bewältigen und postet sogar Verschwörungstheorien. Aber das war ja auch vorher nie anders, wenn es um Kritik ging.


Nö Anthagar, darf man nicht. Denn sonst wird man reflexhaft nach dem eigenen Glück befragt, obwohl man für die Fehler, wie @**An überzeugend nachwies, keine Lupe benötigt.

Dann also vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
abinsRegaldamit

Nein, denn sonst ist es kein Genuss.

Wenn einem die Fehler aber ins Auge springen ist es oft schmerzhaft.

DuaneHanson:

Find ich schade. Ganz ehrlich.
Tatsächlich wäre ich sogar ein paar Tage nach Schweden gekommen.
Zwischendurch mal einen Elch erlegen (es sei den es ist gerade Schonzeit) und über Gott, die Welt und die verschiedenen Ansichten plaudern. Schreiben in einem Thread ist vielleicht ganz nett. Das Leben da draussen ist jedoch etwas völlig anderes.

Warum?
Weil ich von Natur aus ein neugieriger Mensch bin und mich für echte Menschen, ohne Nicknamen oder cooler Fassade (dies ist allgemein gültig und kein persönlicher Angriff!) interessiere.

Ich würde jetzt wirklich gerne mal etwas von Dir lesen - also keinen Beitrag oder ähnliches - sondern ein Buch oder eine Story.

Ich bin für Retourkutschen irgendwie nicht prädestiniert, von daher kannst Du Dir sicher sein, dass ich völlig unvoreingenommen an das Ganze heran gehe.

Denk drüber nach.


Desweiteren werde ich mich aus diesem Thread nun zurückziehen.

Mittlerweile habe ich den faden Beigeschmack, es handelt sich hier teilweise um Antipathie und Selbstdarstellung, denn um sachliche Kritik.

Wir haben mit "Lost Hero Chroniken" sicherlich keinen Bestseller geschrieben, der den Geschmack der Masse trifft. Das war auch nicht unsere Intention. Vielmehr wollten wir etwas schaffen, etwas lebendiges, eine Art zu Papier gebrachtes Konzert.

Es begann aus einem Spaß heraus. Ja, Spaß!
Wir schrieben über Wochen, immer abwechselnd.
Haben telefoniert, uns manchmal halb tot gelacht über unsere, pardon, Gehirnfürze.
Überraschten die Leser in den Threads mit immer neuen Wendungen der Geschichte, bis wir die Idee hatten, das Ganze als Buch zu veröffentlichen.

Ja, herrgottnochmal, es hat Fehler und sie kotzen uns wirklich an.

Trotzdem gab es einige wirklich positive Kommentare, die uns aufzeigten, dass das Werk, obwohl weit vom Mainstream entfernt, ein gewisses Potential hat.

Ich möchte mich an dieser Stelle sowohl für die wohlwollenden Worte, als auch die aufgezeigten (durchaus berechtigten) Kritikpunkte bedanken. Jenes dient im Gesamtpaket dazu, mit Ansporn nach vorne zu blicken, an sich selbst zu arbeiten und weiterhin mit Enthusiasmus an Dinge heranzugehen - auch wenn einem manchmal die richtigen Worte fehlen.

Da dies mein finales Posting in diesem Thread ist, wünsche ich allen hier schon heute eine schöne, vor allem aber ruhige Weihnachten im Kreise Eurer Lieben.

Love & Peace.

Bob Michaels

Was ich angesprochen habe, wurde inzwischen hier entfernt ... Sorry!

(Der Antaghar)

...finde ich um einiges interessanter als die Perspektive, das Buch in Gänze lesen zu müssen.

Eine Weile befürchtete ich schon, dass es dem guten @***ne ergehen könnte wie André Ehrl-König in "Tod eines Kritikers", doch bleibt zu hoffen, dass ihm dieses Schicksal erspart bleibt.
Reizvoll finde ich den Austausch insofern, weil er zeigt, dass Souveränität im Umgang mit Kritik vieles herausreißen würde. So bleibt leider der Eindruck dünnhäutiger Autoren zurück, die diese Souveränität schmerzlich vermissen lassen.
Ein aufmerksamer Blick in das Profil der Autoren lässt den interessierten Leser doch ein wenig schmunzeln. Erinnert einen das „ganze Theater“ doch an Familie Meier. Andächtig sitzen sie und lauschen Klein-Lisas Geigenspiel am Heiligen Abend, und Onkel Willi und Tante Erna werden nicht müde zu betonen, wie sehr sie ergriffen sind und wie tief berührt. Sollten sie auch, denn Mutti sitzt strengen Blickes auf der Couch und achtet sehr genau darauf, welcher Ton in der kritischen Nachlese angeschlagen wird. Doch kaum betritt Klein-Lisa die öffentliche Bühne und muss sich dem kritischen Ohr fremder Hörer stellen, die den einen oder anderen Faux-Pas anmerken, eilen Tante Erna und Onkel Willi flugs herbei und schelten die Kritiker als eitle Selbstdarsteller. Anzumerken sei an dieser Stelle noch, dass besagte Tante und besagter Onkel selbst Hobby-Geigenspieler sind…

Obwohl ich das Buch nur in den vorgestellten Auszügen gelesen habe, teile ich die Kritik. Die Leseprobe sollte neugierig machen auf das Ganze. Das ist nicht gelungen. Denn was ich lesen "durfte" reicht mir durchaus. "Cool", "abgefahren" und reizvoll wird ein Buch für mich nicht durch die Aneinanderreihung "versauter" Worte, Blut- und Gewaltphantasien oder einsamer, grauer Helden-Wölfe samt ihren lasziven Gespielinnen. Die x-te Variante von Sex and Crime lässt mich eher kalt. Aufhorchen würde ich, wenn hinter den Stereotypen wirkliche Typen erkennbar wären. Auf mich wirkt es wie ein Versuch, der den Autoren „Spaß gemacht“ hat aber dem Anspruch, zu unterhalten, nicht gerecht wird.

mvG Invincible (w)

Schlau daher reden kann ja ein Jeder.
Bin jedoch über den Begriff "dünnhäutig" gestolpert.

Im Klartext: Jeder Kreative muss ne harte und arrogante Sau sein und über den Dingen stehen, also dickhäutig?

Oder bedeutet dünnhäutig sensibel?

Was denn jetzt?

http://www.joyclub.de/my/940487.invincible.html
Ich kann Euch trösten: Ich bin mehr der arrogante Typ.

Und unqualifizierte Möchtegernkritik berührt mich gar nicht.
Wohl aber Kritik von Menschen, die das Buch gelesen haben.

Mo.

Danke!


Du "sprichst aus", was ich die ganze Zeit über dachte ...

Warum sollen gerade Künstler bzw. Schriftsteller eiskalte und gefühllose Typen sein?

Aber - der Neid
denkt nicht weit ...
(soll angeblich mal ein bekannter Autor geschrieben haben)

Hier im Joyclub reagiert nahezu jeder bei der kleinsten kritischen Anmerkungen zu einem seiner Beiträge derartig heftig, dass einem die Freude am Diskutieren vergehen könnte. Aber ausgerechnet einer wie Du oder Bob soll eine "eiskalte Sau" sein, nur weil Ihr ein Buch geschrieben und veröffentlicht habt.

Ich finde, es darf sein, dass ein Autor sich auch mal von Kritik getroffen fühlt, die einer äußert, der das Buch noch gar nicht gelesen hat. Autoren müssen mit Kritik rechnen und damit leben - aber sie sollte sachlich bleiben, fair und begründet (z. B. durch die Lektüre des Buches).

Der Antaghar

... aufmache, einen Schluck trinke und merke, dass die Milch sauer ist, muss ich nicht den Rest auch noch trinken, nur um festzustellen, dass die ganze Milch sauer war.

...aber vielleicht sollte man sie vorher gut schütteln, um wirklich sicherzugehen?

Ich rieche an der Milchtüte und weiß dann, dass sie sauer ist - jetzt hinkt der Vergleich aber

Ach, ich wünsche all denen, die aus eigenen Motiven nur noch negativ denken und sich dementsprechend so äussern, einfach mehr Spaß in ihrem Leben und mehr Glück, mehr Freude und mehr Liebe.

Mo.

Das finde ich sehr ritterlich.

Ich sagte ja nichts zu deinem Buch, da ich nichtmal die Leseproben richtig gelesen habe.

Ich las die "Lektorübung von DuaneHanson" und konnte ihm eigentlich bei seinen Verbesserungsvorschlägen nur Recht geben, sonst hätte ich mich schon zu Wort gemeldet.

Eben, es waren Übungen. Nicht mehr und nicht weniger.
Genauso sehe ich unser Büchlein: Eine Übung.
Üben wir alle nicht ständig?
Wogegen ich mich wehre, sind die negativen Vorverurteilungen einiger User, die sich vorgefertigten Meinungen bequem anschliessen.

Die Kritik von Duane habe ich übrigens angenommen.

LG
Mo.

fump fump fump....