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Lost Hero Chroniken

****man Mann
12.950 Beiträge
Themenersteller 
Lost Hero Chroniken
Hallo liebe Lesefreunde,


Die Lost Hero Chroniken warten mit einer Geschichte auf, die so schmutzig, so brutal, so grausam und doch so voller Liebe ist.

Erfahrt alles über das Buch, das aus unserer Kurzgeschichtengruppe heraus entstanden ist und die beiden JOYclub Mitglieder Pandora und mauricedewinter künstlerisch vereinte ...

http://www.joyclub.de/erotische_kunst/literatur/lost_hero_chroniken.html

In diesem Sinne:
freeman
****ala Frau
639 Beiträge
Qualitativ nahe an John Sinclair und Peter Mattek.

Sternstunden des Trash!
Den Stil muss man mögen ...
...und die Schreiber müssen ihn beherrschen. Letzteres will ich gar nicht beurteilen, weil er mir einfach seit Mickey Spillane nicht mehr gefällt. Ihm nahm man das noch ab, ihm glaubte man jene Erfahrungen noch, aber heute so was zu schreiben? Ich fand den Stil etwas bemüht "Drinks" und "Fluppen", na ja, wem's gefällt.

Was aber Ü B E R H A U P T nicht geht, ist ein Rechtschreibfehler auf dem Cover. So was passiert nur Eigenverlegern ...

Lost-Hero-Chroniken

Merke: Wenn das Geld für einen Lektor nicht ausreicht, dann bitte jemanden fragen, der sich mit so etwas auskennt. Und kommt mir nicht damit, Pandora sei ja in/aus den USA, da hätte man das nicht, usw. Ich finde das einfach ziemlich peinlich, drunter steht ja auch NICHT: "Ein Kriminal Roman", oder?

Aber der Trend ist eindeutig, auch der JC hat es in mehreren Jahren NICHT geschafft, aus "Normal Sex" den "Normalsex" oder wenigstens den "Normal-Sex" zu machen, was nicht minder peinlich ist. Dito beim "Kuschel Sex" und dem "Sex Spielzeug". *nein* Ich lese immer von "Bi Frauen" oder "Solo Männern" und mich schüttelt's. Immerhin hat man neuerdings dem Hobbyfotografen einen Bindestrich verpasst, wenn es auch ohne Strich oder Lücke eleganteres Deutsch wäre.

@*******Art: Kritik muss man auch mal ertragen können. So rumzublöken wie du, ist eindeutig nicht angebracht. Man darf ja anderer Meinung sein, aber man muss auch eine schlechte Kritik einfach mal hinnehmen können. Die Form der Kritik "ekelhaft" ist sicher verbesserungswürdig, aber du bist in deinem Konter keinen Deut besser. Außerdem sind die Geschichten nicht direkt verlegt "worden". Comprende?
Lost-Hero-Chroniken mit Binde...
kommt grafisch echt scheisse rüber, aber...
... sogar mit Bindestricherl landet man bei Google auf einen Treffer.

Im Ernst: Kritik ist das Salz in der Suppe.

Also, ich lese mit, und natürlich mit Interesse, aber mein Statement gebe ich am Schluß ab. Solange zucke ich etwas nervös mit den Schultern *scherz

Duane *g*

Mo.
*********tter Mann
1.397 Beiträge
Ich muss Duane Hanson recht geben.

Mickey Spillane fand ich mit 16, 17 sehr unterhaltsam.

Dann nicht mehr.
Mir gefällt dieser Stil nicht.

Primitiv? Oder doch eher Vergewaltigung der deutschen Sprache?

Werde mir mal wieder "die Mädchenjäger" aus der Kiste vom Speicher holen.
Hm...
In den hier zu lesenden Auszügen suche ich "schmutzig, brutal und grausam" noch.
Was ich aber finde, sind viele Kommas. Zu viele für meinen Geschmack. Ich liebe Schachtelsätze, aber Kommas gehören dennoch an die richtigen Stellen.
Und dieses "Denglisch"-Ding ist auch nicht mein Fall. Baut man englische Worte ein sollte man sich auch da an Rechtschreibregeln halten.
Und warum um alles in der Welt nennt man dann den Roman nicht wenigsten "Lost Hero Chronicles"???
Zum Inhalt möchte ich mir nach den Auszügen kein Urteil bilden, dafür müsste man mehr lesen, aber ich befürchte es hat weniger "Wow-Effekt" als man möchte.

Anja *klugscheisser*
Ich würd den Beiden schon Recht geben was den Titel angeht...
Wie beschissen sieht es aus, auf ein Buchtitel mit Bindestrichen zu arbeiten...
Womöglich noch mit Kommata und Ausrufezeichen was?
oje...
Wenn´s wenigstens ein "richtiger" Schreibfehler gewesen wäre...
Ich halte das für Korinthenkackerei (Pedantisch, kleinlich, rechthaberisch)
Es lebe die künstlerische Freiheit....

schlechte Kritik muß man hinnehmen

Muß man nicht *g*
siehste doch
*****_fl Mann
7.301 Beiträge
Na endlich passiert hier mal was! lächel

Tatsächlich teile ich Mr.Hanson's Meinung, was die Rechtschreibung angeht.
Aber: Titel mit Bindestrichen gehen garnicht!
Das heute journal heisst ja auch nicht heute-journal!

Ein bisserl "künstlerische Freiheit" comprende!?

Eure Kritiken nehmen wir auf jeden Fall ernst - und wer weiss, vielleicht gibt's dann mal irgendwann einen "Directors Cut" mit weniger Kommas und richtig gut lektoriert... sofern wir es uns leisten können. *smile*

Das "Baby" hat jedenfalls verdammt Spaß gemacht...
Die einen betrachten es als ...
... künstlerische Freiheit, die anderen als Vergewaltigung der Sprache. Dass dies eine Unsitte ist, die immer weiter um sich greift, (Quelle: deppenleerzeichen.de) möge sich der interessierte Leser selbst mal zu Gemüte führen und ist in meinen Augen kein Grund, es ebenso falsch zu machen. Da gibt es keinen »Spielraum« für künstlerische Freiheit, da sieht der Duden zwingend eine Koppelung zusammengesetzter Wörter vor. Es sei denn ihr wollt euch in die Riege jener peinlichen Kommunalpolitiker einreihen, die zum Beispiel einen Platz »Willy Brandt Platz« nennen, statt, wie es sich gehört »Willy-Brandt-Platz«.

Es ist einfach nur falsch und dann das angeblich bessere Aussehen (was ich nicht finde, mir tun die Leerzeichen in den Augen weh) heranzunehmen, weil man an die Koppelungsstriche schlichtweg nicht gedacht hat, macht es nicht besser. Aber gut, ihr befindet euch in bester Gesellschaft (Maggi, Südzucker) und wenn deren Marketingabteilungen das machen, dann sei euch das selbstverständlich auch gegönnt, mir wäre das unangenehm.

Aber gut, das nur am Rande. Bezeichnend hingegen fand ich folgenden Satz:
Das "Baby" hat jedenfalls verdammt Spaß gemacht...
Das glaube ich auch gerne. Aber was glaubt ihr, hat »Ulysses« Spaß gemacht? »Oder Krieg und Frieden«? Oder auch nur ein simpler Krimi? Oder ein Trivialroman? Nein, »Spaß« ist normalerweise kein Kriterium, was man heranziehen sollte, um auf die Güte eines Buches hinzuweisen, im Gegenteil. Je mehr Spaß man beim Lesen hat, desto weniger Spaß wird der Autor dabei gehabt haben. Was sich nämlich leicht liest, locker und unterhaltsam, ist in erster Linie harte Arbeit. Spaß haben die wenigsten erfolgreichen Autoren.

Wenn das Buch fertig ist und man den Erfolg genießt, ja, das macht Spaß, aber Recherche, Textarbeit, tagelanges Grübeln oder mitunter Verzweifeln, das Streichen ganzer Absätze oder Kapitel, Umschreiben, Korrigieren, das ist kein Spaß. Der Leser will Spaß, er hat ein Recht darauf, er hat bezahlt. Aber damit es soweit kommt, hat der Autor in der Regel keinen Spaß. Der Hobbyautor ist anders und das ist sein gutes Recht. Hättet ihr den Spaß-Passus gleich vorneherein geschrieben, hätte ich die Leseprobe nicht einmal überflogen. Denn wer aus Spaß schreibt, schreibt für sich. Ich schreibe für andere.
nochmal Kaminlesung
****ra Frau
12.347 Beiträge
Zuerst einmal Hut ab vor den beiden, es gehört schon eine Portion Mut dazu, mit einer Geschichte an die Öffentlichkeit zu gehen.

Ich werde erst das Buch lesen, bevor ich mich zu einer Bemerkung über Stil und Inhalt hinreissen lasse. Aus Auszügen und Inhaltsangaben kann ich für mich zuwenig heraus lesen.


@ DuaneHanson: auch Arbeit kann Spaß machen *ggg*


Liebe Grüße
Herta
@duane
Ich schreibe für andere.

Das "Vergnügen", eine Geschichte von Dir lesen zu können, hatte ich schon. Schön, wenn man so von sich überzeugt sein kann.

Da bin ich schon bescheidener.

Der Leser will Spaß, er hat ein Recht darauf, er hat bezahlt. Aber damit es soweit kommt, hat der Autor in der Regel keinen Spaß.

Natürlich, alle Autoren hassen ihren Beruf, deswegen üben sie ihn ja auch aus.

Denn wer aus Spaß schreibt, schreibt für sich.

Dass Du diesen Spaß hast, merkt man.

...

Für mich ist ein Roman oder eine Geschichte ein Angebot, andere Menschen zu unterhalten. Das geschieht beidseitig auf freiwilliger Basis, ganz ohne Zwang.

Ach, eines möchte ich noch los werden: In jeder Kritik steckt eine gehörige Portion Selbstdarstellung. Oft wird hierbei ein schmaler Grat überschritten und die eigentliche Kritik gerät zur Nebensache.

LG
M.
********6_th Mann
693 Beiträge
Klasse
ich habe mir das Buch schon vor ein paar Monaten gekauft und finde es einfach Klasse was die beiden da zustande gebracht haben! *top2*

macht weiter so!!!!!!


lg Nicky
********tern Frau
254 Beiträge
ich
kann Duane nur zustimmen!!
Das was er sagt, stimmt voll und ganz.
Zu dem Buch: Es ist der HAMMER! Ich lese solche Literatur voll gerne.
Meiner Meinung nach mal ein Vorschlag für die nexte Tarantino Verfilmung...
Weißt du, was das Schöne ...
... an guten Ratschlägen ist? Man muss sie ja nicht annehmen. Mein Ratschlag wäre, Kritik am Text nicht gleich persönlich zu nehmen, ich kenne dich schließlich nicht. Ich habe nur das, was ich lesen kann. Aber ich kann mir lebhaft vorstellen, was passiert, wenn ich mir den Text ernsthaft vornähme. Wenn ich was sage, heißt es gleich wieder: »Wir sind hier nicht auf einer Literatenseite, sondern wollen nur Spaß, wir sind ja im JOYclub.« Geh doch zu einem Schriftstellerforum ...

Maurice weiß das, ist ja schließlich in der Kurzgeschichtengruppe, in der ich kurz war, schon genauso passiert. Nachdem man mir unmissverständlich zu verstehen gab, dass für echte Textkritik und -arbeit dort kein Platz ist, sah ich es ein, unerwünscht zu sein.
*****har Paar
41.021 Beiträge
JOY-Team 
Zum Buch selbst:

Eindeutig "trashige" Literatur "at it's best" - aber sicher nicht jedermanns Geschmack. Wer solche Geschichten mag, wer gerne mal Trash liest und wer die Bücher z. B. von Bukoswki, Ginsberg, Kerouac etc. schätzt, der wird hier ein Juwel entdecken (das auch ich nur empfehlen kann und für sehr gelungen halte!).

Wer mit dieser Literatur nichts anfangen kann oder sie einfach nicht mag, für den ist es naturgemäß auch nicht das Richtige.

Über Geschmack lässt sich nicht streiten. Man kann, muss und darf nicht alles mögen! Ich mag z. B. die Bücher der Nobelpreisträgerin Herta Müller überhaupt nicht, trotzdem kann es es so stehen lassen, dass es für viele offenbar großartige Literatur ist.

*

Zur Rechtschreibung und künstlerischen Freiheit:

Viele unserer wirklich großen und anerkannten Literaten haben sich schon am DUDEN vergriffen. Und dadurch "lebt" auch der DUDEN, denn vieles hat sich im Laufe der letzten Jahre immer wieder geändert.

(Nur ein Beispiel: Zuerst war richtig, Gerd-Müller-Straße zu schreiben. Dann wurde es geändert, denn Gerd Müller schreibt sich nicht mit Binde- oder Gedankenstrich, also wurde es zur Gerd Müller-Straße. Irgendwann kam auf, alle Striche zwischen den Wörtern wegzulassen. Und heute gilt es wieder als absolut korrekt, es so zu schreiben wie am Anfang.)

Und so gibt es Titel zuhauf, in denen die Rechtscheibung nicht absolut korrekt gehandhabt wird, z. B. um etwas zu verdeutlichen. Oder in welchen Wörter enthalten sind, die man im DUDEN sicher nicht findet: "Atemschaukel" von Herta Müller z. B. - was ist denn, bitteschön, eine Atemschaukel?).

Für mich gehört auch das zur künstlersichen Freiheit!

Man nehme mal ein Buch z. B. von Arno Schmidt oder von Herrn Jandl zur Hand: Beide "vergewaltigen" die Rechtschreibung geradezu - und haben dennoch geniale Literatur produziert. Auch ich selbst habe im Titel eines meiner Bücher ein Wort absichtlich und ganz bewusst falsch geschrieben - dem Inhalt (der vielen bis heute kostbar und wichtig ist und sehr vielen Menschen geholfen und gut getan hat) und dem Erfolg (es wurde bislang über 600.000 mal verkauft) hat es nicht geschadet. Deshalb würde ich mich niemals, wenn es um die Bewertung eines Buches geht, allein daran aufhängen.

Auf Fehler hinzuweisen und kritische Anmerkungen zu machen, halte ich dennoch für legitim und richtig. Nur hat das nichts mit Inhalt und Aussage eines Werkes zu tun - auch ein Buch mit über hundert Fehlern kann mich durchaus berühren und mich gut unterhalten ...

Ich schätze "Lost Hero Chroniken" und halte es für ein bemerkenswert gutes Buch - in diesem Genre!

(Der Antaghar)
Geschwätz.....
Viel Wahres zum EHEMALIGEN Gesprächsverlauf, dass sich mancher zu Herzen nehmen sollte!

In diesem Sinne:
freeman


Aber, aber meine Herren,

Was hier abgeht hat nichts mit Feed-Back zu tun, sondern mit Abwatscherei...Sollten die Leser dieses Forums etwas wissen - über die Hintergründe dieser Schlacht in Kenntnis gesetzt werden?

Wozu diese peinlichen Hahnenkämpfe? Soll damit irgend jemand beeindruckt werden? Geht es hier etwa auch mal wieder nur um MACHT? Wie öde und langweilig.

Worum geht es den Herren, die sich selbst offensichtlich durch eigene Werke und Mut sich einem Publikum mit eigenem Hirnschmalz zu stellen, bereits einen Namen gemacht zu haben scheinen?

Wie sonst sollte ich es verstehen, dass man(n) sich so weit zum Fenster hinauslehnt und persönliches Missfallen als objektive und absolut wahre Rückmeldung verkaufen will. Sie sind von einem bemerkenswerten feedback so weit entfernt, wie die Erde von der Sonne meine Herren und stellen hier gar nichts aus, außer sich selbst ein Armutszeugnis. Und im Übrigen: Kritik ist IMMER persönlich, daran ändern Sie gar nichts. Lesen Sie dazu erst einmal die entsprechende Fachliteratur und dann reden wir auf diesem Territorium weiter.

Ich selbst habe mir vor Tagen, genau wegen solchen Irrtümern, "Autorin" hier im JC im Profil entfernen lassen...

Ach übrigens: Bitte nennen Sie mir Ihre Werke, ich würde Sie gerne einmal lesen und Sie können versichert sein, dass ich etwas von Feed-Back verstehe! Also keine Angst, meine Herren...nur zu, nur Mut, ihnen geschieht gar nichts!

Und sollten Sie keine Bücher geschrieben haben, so habe ich sehr wohl bemerkt, dass Sie offenbar Kenner in Rechtschreibung zu sein scheinen. Eine großartige Stärke! Sie können mit ihr glänzen oder zerstören...Sie haben sich offenbar für zweiteres entschieden.

Einen schönen 2. Advent noch meine Herren. Das Leben ist kein Krieg....

Dio
*****har Paar
41.021 Beiträge
JOY-Team 
Noch etwas zum Auswendiglernen für manche!

In diesem Sinne:
freeman

@ Repok

Ich respektiere, dass Du anderer Meinung bist als viele hier (und auch als ich); das ist Dein gutes Recht.

Aber das verstehe ich nun gar nicht und verblüfft mich nun doch:

... und dann auch noch meine zeit vergeuden, in dem sie das hier reinstellen ...

Vielleicht hilft es Dir weiter: Ähnlich wie beim TV-Gerät, wo man gegebenfalls den Knopf zum Ausschalten bedienen kann, wenn einem etwas die Zeit stiehlt, so kann man hier das Mitlesen und Mitdiskutieren bei Themen und Bereichen jederzeit einstellen, wenn es einem die Zeit stiehlt. Ist Dir das aus irgendwelchen Gründen, die ich noch nicht verstehe, nicht möglich? Bist Du gezwungen, hier Deine kostbare Zeit zu verplempern?

*

Erlaube mir, nachdem Du so sehr Wert auf wertvolle Literatur legst und somit auch auf gute Sprache stehst, einen kleinen Hinweis zur Kleinschreibung:

"Helft den Armen vögeln" - das ist eine andere Aussage als: "Helft den armen Vögeln". Oder: "Er hat genossen" sagt was anderes aus als: "Er hat Genossen". Wie ist das denn bei: "helft den armen vögeln" oder bei "er hat genossen"?

Die deutsche Sprache (die ich sehr schätze und bewundere) hat nicht ganz sinnfrei so etwas wie Groß- und Kleinschreibung. Interessant, nicht wahr?

In diesem Sinne - allen einen schönen Abend!

(Der Antaghar)
Zur Abwechslung mal wieder ein Statement zum Buch, von einem der es tatsächlich gelesen hat.
Ich find es nur geil, total gelungen und freu mich auf die Fortsetzung !
Auch wenn man als Autor der deutschen Sprache Sorgfalt widmen sollte, diese Kotztriaden von einigen Leuten hier haben damit nichts zu tun.
Auch die Beiträge von Leuten, die an einem Adventssonntag nichts besseres zu tun haben, als sich über irgend etwas - anscheinend total unwichtiges - aus zu kotzen, sind mir völlig egal.
Idioten gab es immer im Joy und wird es immer geben. Was solls.

Großartige Arbeit, Ihr Beiden.
Greetz,
Joe.
****man Mann
12.950 Beiträge
Themenersteller 
Nachdem sich zwei User kreativ betätigt haben und wir das Werk von ZWEI Usern aus UNSERER Community vorgestellt haben, haben es wieder einmal andere Mitglieder "unserer" Community geschafft, sich wie die Axt im Walde zu verhalten und auf andere einzudreschen und Dünnes zu labern, dass sich die Balken biegen.

Diese gelebte "Solidarität" in dieser Community überrascht mich immer wieder aufs Neue. Denn statt konstruktivem Feedbacks wird einfach auf die Kacke gehauen, dass es nur so spritzt. Soll man nun den Betreffenden gratulieren, dass sie wieder einen Thread zerschreddert haben, ihnen empfehlen, was meine Oma schon immer zu sagen pflegte:

Junge, wenn du mal so gar nix Positives zu sagen hast, sag einfach einmal gar nichts!

oder das Lesen eines Benimmbuches nahe legen? Schwer zu sagen. Peinlich ist es in jedem Falle.

Noch einmal: Dies ist ein Buch aus der Community, vorgestellt für die Community und hier zur Diskussion gestellt. Es war keine Einladung, auf das vielzitierte Niveau im JOY zu stuhlen!

In diesem Sinne: Thread closed!
freeman
****man Mann
12.950 Beiträge
Themenersteller 
Konstruktiv gehts weiter!
ZENSUR!

Sodale, der Fred wurde um das meiste Gehaue und Gesteche erleichtert und steht wieder zur Diskussion zur Verfügung. Diese sollte KONSTRUKTIV ablaufen! Falls wieder jemand meint, beleidigen und angreifen zu müssen, erhält er von mir eine schöne Auszeit bis Weihnachten ... zum Runterkommen ...

In diesem Sinne:
freeman
Ach hör doch auf, ...
... sogar den eigenen Beitrag nachträglich geschönt. Das "scheißen" hätte ruhig drinbleiben können. Freeman, hast du keine Eier? *zwinker*

Aber keine Angst, ich stuhle nicht mehr. Ich find das Buch superklasse, ich habs heute morgen bekommen und bin grad fertig mit Lesen! Charles B. könnte einpacken, wenn er nicht schon tot wäre, ach, was sag ich. Salinger, genau, wer ist Salinger?
Vermutlich wird das Buch ein neues Genre herausbilden!

*top* Nur weiter so! Euer treuester Fan.
*********tter Mann
1.397 Beiträge
Duane
schön für dich.

*zwinker*
*****_fl Mann
7.301 Beiträge
Duane, ach Du warst das?! *zwinker*

Hätte ich das vorher gewusst, wäre natürlich ein Freiumschlag zum zurückschicken beigefügt gewesen... lächel

Mal ganz ehrlich.
Ich kann mit Kritik (ob nun persönlich oder nicht sei an dieser Stelle in den Raum gestellt) ganz gut umgehen. Nicht alles, was ich zu Papier oder Monitor bringe, muss oder soll jedem gefallen. Dazu sind Menschen und deren Geschmäcker einfach zu facettenreich - was auch gut ist.

Es gibt Beiträge von Dir, die finde ich richtig klasse, andere wiederum höchst seltsam - deswegen ist dies noch lange kein Grund für mich, das, wenn auch verbale, Kriegsbeil auszupacken.

Du findest die Story daneben und hast uns Deine Kritikpunkte aufgezeigt - genauso wie wir unsere Denkweise darüber zum Ausdruck brachten.

Deine (ehrliche) Meinung spielt hierbei die gleiche Rolle, wie die Meinung derer, die das Buch mögen. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

Mein Senf. Mittelscharf.
*******e_st Frau
3.948 Beiträge
@**An Du auch? *liebguck*
Ich hab es heute auch bekommen, kurz bevor ich mein zum Großteil selbstbeschafftes Geraffel, für meinen Trip nach Zentralasien zusammenpacken muss.

Also ich habs ja gekauft wegen diesem Textteil:

"Probier es aus, es wird Dir gefallen!", wiederholte Craig mit aufgeregtem Zucken seiner Augenlieder. Seine Anspannung war förmlich zu spüren.
Detta lächelte, streifte sich ihre Pants von den ausladenden Hüften und setzte sich auf eines der herumstehenden Bierfässer. Mit der linken Hand spreizte sie ihre Weiblichkeit, mit der Rechten führte sie den stählernen Luststab schmatzend ein. Ein leises Stöhnen drang über ihre Lippen, während sie ihr Becken kreisen ließ.
"Siehst Du den kleinen Knopf am Ende? Schalte ihn ein", befahl Craig, dessen Augen gebannt zwischen Dettas Beine blickten.
Sie genoss es, wenn Männer in einem gewissen Befehlston zu ihr sprachen, gehorchte, und betätigte den kleinen Knopf. Zzzzzzraaaack ...! Unvermittelt hielt Detta inne. Ihre Augen flackerten. Blut lief in feinen Strömen aus ihrem Mundwinkel und ihren Ohren. Dort, wo sie einst Hunderte von Männern beglückte, war nur noch eine rote, triefende Wunde zu sehen.


Denn mich interessiert aus forensischer Sicht schon, was für ein Ding man sich in die M*** schieben muss, die dann erkannt am äußeren Blutaustrittsbefund, eine Verletzung durch den ganzen zentralen corpus hindurch, an der Schädelbasis verursacht.
Für Laien: die Schädelbasis befindet sich nicht auf dem Kopf, sondern im Kopf und deren Verletzung bewirkt das Austreten von Blut und Hirnwasser durch Mund, Nase und Ohren.

Man kann ja nur dazulernen!
Schließlich erinnern wir uns alle an die legendären "Booby traps", die der Vietcong simpel aus AK47 - Munition und einem Holzkästchen bastelte und so manchen GI nicht nur am Fuß verletzte, sondern auch die Eier wegschoss.
Ich les schon mal ganz gespannt *kaffee* .
****man Mann
12.950 Beiträge
Themenersteller 
... sogar den eigenen Beitrag nachträglich geschönt. Das "scheißen" hätte ruhig drinbleiben können. Freeman, hast du keine Eier? ;)

Nein, ich habe Testikel und die haben sich beim Lesen des nivealosen *zwinker* scheißens so sehr zusammengezogen, dass ich es sofort ändern musste. Da hast du meinen Beitrag sehr schnell gelesen, wenn da noch das böse "s...cheißen" Wort stand *lach*

In diesem Sinne:
Eierman
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