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Zum Sex erobern oder erobert werden?

Interessant ist ja wirklich die Auslegung von erobern *skeptisch* *hae*

Erobern und Belästigung sind für mich auf zwei Planeten gelagert.
Was die süßen Burg vergleiche angeht …ja etwas antikes hat es…der Prinz war aber so erfolgreich und die Prinzessin wurde zur Königin und hatte ein gutes Herz *blumenwiese*.

Die negativen Assoziationen zum Wort erobern bezeichne ich als Belästigung ,bedrängen ,Empathielosigkeit,Unterdrückung ,Kapern ,besetzen ,belagern ,etc pp…

Erobern wird ja in verschiedenen Bereichen genutzt.
Daher auch die Feinheiten in der Sprache.
*nachdenk* vielleicht bin ich auch nur im vergangenen Jahrhundert geboren und hab die falschen Bücher gelesen *sarkasmus*

*floet*
*****ssA Frau
2.254 Beiträge
Ich bin auch eher beim "Balzverhalten", als beim "Erobern". Das sind für mich zwei verschiedene Paar Schuhe...denn

Zitat von ******c88:

Sobald ich einmal den Eindruck kriege, dass kein Interesse besteht (kurz angebundene Nachricht oder Antwort) dann lasse ich es halt und probiere es auch nicht noch einmal. Genauso wenn die Unterhaltung irgendwie in Richtung "Mühe" geht.

Jemanden von mir überzeugen will ich nicht. Entweder ist Interesse da oder eben nicht. Mit beidem kann ich gut leben. Aber das eine zu fühlen und das andere zu kommunizieren, dafür habe ich weder Zeit noch Nerven.

**C Mann
12.128 Beiträge
...ich beobachte in letzter Zeit häufig, dass Wörter, Begriffe aus dem allgemeinen
Sprachgebrauch mit Vehemenz analysiert, auseinandergenommen werden, ob sich
nicht doch eine sexistische, diskriminierende Bedeutung hineininterpretieren ließe.
Ist das jetzt zu einem neuen Trend geworden? Muss man das tun, um als intellektuell
anerkannt zu werden...? *zwinker*
*******e24 Frau
2.293 Beiträge
Was verstehst du unter erobern? *gruebel*

Also ich möchte nicht überredet werden. Wenn ich nicht will dann nicht und wenn ich will, dann lasse ich es denjenigen spüren/wissen, akzeptiere aber auch wenn er nicht will.

Ich versuche vorher immer rauszubekommen, ob er abgeneigt oder nicht abgeneigt ist. Je nach Situation, ergreife ich die Initiative oder er ergreift sie. Es müssen beide nur wollen!

Überreden lasse ich mich nicht, wenn ich nicht will! Und wenn der jenige das weiter versucht, dann hat sich der Kontakt komplett erledigt. Irgendwann kann erobert werden auch nervig werden, wenn der jenige nicht verstehen will, das man selbst nicht will und das nicht akzeptiert wird.
Zitat von **C:
...ich beobachte in letzter Zeit häufig, dass Wörter, Begriffe aus dem allgemeinen
Sprachgebrauch mit Vehemenz analysiert, auseinandergenommen werden, ob sich
nicht doch eine sexistische, diskriminierende Bedeutung hineininterpretieren ließe.
Ist das jetzt zu einem neuen Trend geworden? Muss man das tun, um als intellektuell
anerkannt zu werden...? ;-)

Ich denke eher das denjenigen die richtigen Wörter nicht einfallen um dann die bekannten Wörter auseinanderzunehmen und in dem Zuge das Rad neu erfinden *sarkasmus*
********7977 Paar
116 Beiträge
Ich lasse mich gerne erobern … ein klares Nein führte bei mir auch noch nie zu einem Eroberungsfeldzug…
Wenn ich erobert werden möchte, sende ich dazu Signale…

Sie von WirBeide
*******kull Frau
8.251 Beiträge
Im sexuellen erobern oder erobert werden,gehört für mich dazu. Flirten,rantasten,ein wenig was von Jäger und Beute. Das verstehe ich darunter. Und so liebe ich es. Das "Spiel" drum herum. Und wer welchen Part übernimmt,ist mir egal. Mag Beides.
*****ite Frau
8.895 Beiträge
Zitat von ****769:
Ich finde es auch wesentlich reizvoller, wenn ein Mann etwas hartnäckig bleibt, weil ich nicht sofort auf ihn anspringe. Wenn er sich gleich der Nächsten zuwendet, ist er sowieso weg vom Fenster.
Kann ja sein, er merkt, ich bin heut nicht in Stimmung, dann versucht er's vlt. ein anderes Mal wieder. Erobern sehe ich auch als etwas Spielerisches, Leichtes.
Hat für mich überhaupt nichts mit 'übergriffig' oder 'lästig' sein zu tun.
Ist schon einige Male dann doch noch was draus geworden, weil der Mann nicht gleich aufgegeben hat..

*ja* Genau.

In den wenigsten Beziehungen, die ich hatte, waren beide Seiten gleich stark voneinander angetan. Es gibt selten den stolperfreien Durchmarsch nach ganz vorne. Das gelingt nur wenigen.
Auch wenn es jetzt ein wenig altbacken klingt: An ein wenig Widerstand kondensiert sich, ob jemand wirklich Interesse hat oder nur einen unproblematischen Beischlaf sucht.
Ich bau keine künstlichen Hürden auf oder geriere mich als sittsame Jungfrau. Das nicht. Aber Sex ist mehr als der Akt. Die Anbahnung ist Teil davon.
Ist ein wenig wie Kartenspielen: Man spielt mit offenen Karten bei Anfängern. Danach ist es witzlos.
*******uld Mann
1.859 Beiträge
Zitat von **C:
...ich beobachte in letzter Zeit häufig, dass Wörter, Begriffe aus dem allgemeinen
Sprachgebrauch mit Vehemenz analysiert, auseinandergenommen werden, ob sich
nicht doch eine sexistische, diskriminierende Bedeutung hineininterpretieren ließe.
Ist das jetzt zu einem neuen Trend geworden? Muss man das tun, um als intellektuell
anerkannt zu werden...? ;-)
Es kann mMn durchaus Mitmenschen geben, die immer und überall dabei sind, etwas zu sehen, was für sie diskriminierend, sexistisch usw. erscheint. Man kann durchaus auch über ein mMn sinnvolles Ziel hinausgehen.
Es gibt mMn aber auch Mitmenschen, die nicht einfach alles so lassen (wollen) wie bisher, sondern auch mal über ihr Handeln und die möglichen Folgen nachdenken und dabei dann ggf. zu dem Ergebnis kommen, dass eine bisherige Verhaltensweise eben nicht gut war und geändert werden sollte. Dies würde ich als Trend und Verhaltensweise begrüßen - aber nicht um "intellektuell anerkannt zu werden", sondern um auch an Andere zu denken, an deren Lage, an deren eventuell vorhandene Probleme. Sozusagen über den eigenen Tellerrand hinaus.
Wer das nur als "intellektuelles Spiel" betreibt, ist dann wieder weg, wenn es nicht mehr "hip" erscheint.
****yn Frau
13.442 Beiträge
Ich würde nicht sagen, dass jemand, der sich bei einem Abblocken dann auch zurückzieht und sich eventuell jemandem zuwendet, der sich ihm genauso zuwendet, nur den "unproblematischen Beischlaf" sucht.

Manche Leute haben vielleicht einfach keinen Bock, jemanden gezielt zu umgarnen, der einen uninteressierten Eindruck macht. Ich jedenfalls mache das nicht. Wenn ich kein Interesse bemerke, umgarne ich auch (erstmal) nicht mehr, belasse es eben, wenn es sich ergibt, bei einem freundlichen Kontakt oder Gespräch.

Flirten ist keine Einbahnstraße. Wer nicht will, den möchte ich auch nicht überzeugen müssen. Sollte jemand später dann doch Interesse entwickeln und meines ist immer noch vorhanden, ist das kein Problem. Neustart.

Aber kalte Schulter, Abblocken, Desinteresse... Reizt mich nicht, ich bin kein Jäger.
Und umgekehrt hab ich es lieber, jemand holt mich da ab, wo ich bin, und spinnt sich keine Flirterei zusammen oder geht auf einen Eroberungsfeldzug. Ich fand das als junger Teenager mal ganz schmeichelhaft, wenn Leute hartnäckig blieben, das hat mir unheimlich das Ego gestreichelt. Heute finde ich das - und mein früheres Ich - eher peinlich.
******c88 Mann
513 Beiträge
Auch wenn es jetzt ein wenig altbacken klingt: An ein wenig Widerstand kondensiert sich, ob jemand wirklich Interesse hat oder nur einen unproblematischen Beischlaf sucht.


Da kondensiert sich aber auch, ob jemand Ablehnung akzeptiert und die Frau respektiert oder seine eigene Lust über das Urteilsvermögen der Frau stellt. Ist halt zweischneidig.

Aber Sex ist mehr als der Akt. Die Anbahnung ist Teil davon.
Ist ein wenig wie Kartenspielen: Man spielt mit offenen Karten bei Anfängern. Danach ist es witzlos.


Vielleicht liegt hier aber auch der Hund begraben. Wenn ich jemanden sympathisch und optisch attraktiv finde brauche ich kein wie auch immer geartetes Spiel. Das würde mich im Gegenteil sogar stören und irritieren.
Meine Freundin sowie meine langjährige Freundschaft+ haben beide ganz unverblümt gefragt ob wir nicht Sex haben wollen nachdem wir ein paar schöne Dates hatten. Aus meiner Sicht war das optimal.
**C Mann
12.128 Beiträge
Zitat von ******c88:
Meine Freundin sowie meine langjährige Freundschaft+ haben beide ganz unverblümt gefragt ob wir nicht Sex haben wollen nachdem wir ein paar schöne Dates hatten. Aus meiner Sicht war das optimal.

...dann hattest Du sie doch schon während dieser schönen Dates "erobert"..
******c88 Mann
513 Beiträge
@**C

Wenn man das Wort unbedingt verwenden will und damit letztlich "kennenlernen" meint dann ja. Ich finde es als Metapher halt nur in keinster Weise passend.
****769 Frau
2.305 Beiträge
Manchmal trifft man Menschen, die einem nicht auf den ersten Blick super gefallen, dann ist man evtl. erstmal etwas kühler oder reservierter.
Dann taucht dieser Mensch immer wieder in meiner Nähe auf, unaufdringlich, aber er ist charmant, witzig- und ich merke 'Halt, irgendwas ist da doch, irgendwas reizt mich an ihm.'
Sowas gab's schon mehr als einmal in meinem Leben, und wenn sich jemand bemüht- unauffällig, unaufdringlich, dann ist das ein Zeichen, dass dem Mann was an mir liegt und das finde ich alles andere als peinlich!
*******kull Frau
8.251 Beiträge
Ich verstehe noch nicht so ganz,warum das Wort erobern im sexuellen Sinne,mit Übergriffigkeit gleichsetzt wird. Bzw das es heisst,dass man kein Nein akzeptiert.
Irgendwie fehlt mir zu der Assoziationen der Zugang.
*********Cat75 Frau
862 Beiträge
Ich bin auch auf der Seite, die klare Kommunikation bevorzugt. Wenn ich Interesse habe, dann merkt der Gegenüber das deutlich. Leider wird eine gewisse Höflichkeit (Bitte/Danke) noch immer als " ziert sich eben " interpretiert.
*****ite Frau
8.895 Beiträge
Zum Egostreicheln brauch ich es nicht.
Gerade auf dieser Plattform wird es als Frau mehr als gestreichelt.

Wer sich gleich zurückzieht oder sich jemandem anderen zuwendet - kann er gerne machen, passt halt dann nicht.

Zitat von ******c88:
Meine Freundin sowie meine langjährige Freundschaft+ haben beide ganz unverblümt gefragt ob wir nicht Sex haben wollen nachdem wir ein paar schöne Dates hatten.
Jou, direkt geht auch. Ist dann halt "ziel"-orientiert.
Wie Pommes essen. Man ist danach satt, Ziel erreicht.
Mal unzuverlässig verkürzt.
Ich mag es auch, wenn ich ausreichend hungrig bin. Inzwischen eher selten. Ansonsten genieße ich das "Spiel" vorab sehr.

Ansonsten: Keiner meiner letzten Partner war dergestalt, dass ich willig bei Erstkontakt war. (Und umgekehrt war ich bei einem auch weit jenseits des Beuteschemas).

Aber ist vielleicht tatsächlich Einstellungssache was man präferiert. Es gibt kein Richtig und kein Falsch. (Sorry Phrasenschwein)
Übergriffig ist es erst, wenn man klar sein Nichtinteresse bekundet hat.
*********Noob Mann
1.566 Beiträge
Bei erobern denke ich immer daran mit einer Leiter auf eine große Mauer zuzu rennen, in der Hoffnung das mich vorher kein Pfeil erwischt.
Wenn ich sowas in einem Profil lese hab ich das Gefühl in Vorkasse gehen zu müssen. Ein Spiel dessen Regeln ich nicht verstehe, bei dem ich mich ausliefern müsste. Das ist nicht auf Augenhöhe.
****dat Frau
3.566 Beiträge
Irgendwie fehlt mir zu der Assoziationen der Zugang.

@*******kull Das liegt vielleicht daran, dass du das Wort völlig anders interpretierst als z. B. @*****ara

"Erobern" = etwas oder jemanden gegen dessen grundsätzlichen Willen in seinen Besitz bringen.

Ich mag keine militärische Sprache, wenn es um zwischenmenschliche Beziehungen geht.

Und ich kann es gar nicht ab, wenn Menschen versuchen, mit meinen Gefühlen zu spielen und sich künstlich zieren, weil es ihr Ego pushen würde, wenn ich mich dann abstrampeln würde. Das reizt mich Null, im Gegenteil: Ich nehme Menschen ernst und wer mir distanziert begegnet, dem nähere ich mich nicht.

Ich mag es total, wenn ein Mann Interesse signalisiert und wir dann ins heftige Flirten kommen. Oder wenn mein Interesse an ihm auf fruchtbaren Boden fällt. Ich brauche diesen ersten Konsens, um überhaupt Lust zu bekommen, mit jemanden zu interagieren.
****dat Frau
3.566 Beiträge
Übergriffig ist es erst, wenn man klar sein Nichtinteresse bekundet hat.

Und das ist ein Problem. Woher soll dein Gegenüber wissen, dass dein erstes Nein nicht so klar war, aber jetzt ist es ernst?
****3or Frau
4.675 Beiträge
Wenn ich offenkundig an jemandem Interesse habe, dann bekunde ich das auch.
Dann sage ich auch, dass ich Interesse an Sex habe.
Was nicht heißt, dass ich nicht gelegentlich gerne sozusagen überrumpelt werde. *mrgreen* Bei bereits geäußertem Willen meinerseits.
******c88 Mann
513 Beiträge
Zitat von *****ite:
Jou, direkt geht auch. Ist dann halt "ziel"-orientiert.
Wie Pommes essen. Man ist danach satt, Ziel erreicht.
Mal unzuverlässig verkürzt.
Ich mag es auch, wenn ich ausreichend hungrig bin. Inzwischen eher selten. Ansonsten genieße ich das "Spiel" vorab sehr.


Eben für mich fühlt sich das überhaupt nicht nach Pommes oder irgendwie reiner Bedürfnisbefriedigung an. Um bei der Essensmetapher zu bleiben, dieses "Spiel" wäre für mich dann so als würde man Sushi essen, aber keins wäre ein Filetstück sondern jede Portion hätte 2-3 Gräten drin die man zuerst rauspulen muss oder erst beim Essen unangenehm bemerkt. Geht auch, macht auch satt, ist aber einfach unangenehm und nervtötend.

(Und umgekehrt war ich bei einem auch weit jenseits des Beuteschemas).


Allein das wäre bei mir beispielsweise schon ein Grund gar nicht erst zu flirten oder irgendetwas zu probieren. Wenn ein Profil hier beispielsweise angibt, auf große Männer oder BigDicks zu stehen oder sonst in einer Gruppe ist der ich nicht entspreche oder Vorlieben unter "Unbedingt" angegeben hat die ich nicht erfülle (z.B. Ältere) dann nehme ich das halt ernst und ziehe mich zurück. Da ich eben davon ausgehe, dass sich bei den Angaben etwas gedacht wurde und sie wichtig sind.
Um da ein Platzhalter der vielleicht nicht der erhoffte aber doch irgendwie noch gut genug ist zu sein, dafür bin ich mir zu schade. Da will ich schon mehr.
****3or Frau
4.675 Beiträge
Ja, wirklich, was ist mit erobern gemeint?

Ich dachte an die Situation, ich will offensichtlich nicht, aber er ist sich seines Charmes so bewusst, dass er einfach nicht locker lässt. Bitte nicht.

Allerdings hatte ich die Situation, dass ich jemanden getroffen habe, dachte, och nö, glaube nicht, dass es zu Sex kommt. Wir haben uns unterhalten und er hat einfach so eine coole Einstellung gehabt, politisch, Humor, Aufgeschlossenheit. Da war ich schon langsam unentschlossen. Und dann nur am Rande eine Sauerei fallen gelassen und die Sache ssh schon ganz anders aus.
Das nenne ich aber nicht erobern.
**C Mann
12.128 Beiträge
Zitat von *******enne:
Das nenne ich aber nicht erobern.

...Dich für ihn einnehmen? Besser? Was zählt, ist das Endresultat... *zwinker*
**********der73 Frau
252 Beiträge
Zitat von ****yn:
Gegenseitiges Bemühen und gegenseitiges Balzen ist ja wieder was ganz anderes. Das ist schon ziemlich schön.

Erobern klingt für mich aber einseitig. Daran hab ich kein Interesse.

Vielleicht ist 'erobern ein eher altmodisches Wort.
Und ist nichts anderes als ein gegenseitiges bemühen nach Aufmerksamkeit. Ein Flirt.
Das Spiel wie Katz und Maus. Es ist ein geben und nehmen für mich...mal bin ich die Maus und dann doch wieder die Katze.
Nur so macht es Spaß.

Ich sehe darin keine Manipulation. Wenn ich nicht möchte, kann der andere machen was er will.
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