Ich möchte hier mal meine Gedanken zum Thema mitteilen. Ob diese dazu passen weiß ich nicht. Es sind nur Gedanken die sich beim lesen der vielen Posts und Meinungen hier bei mir gebildet haben. Vielleicht sehe ich das Ganze auch völlig falsch und am Thema vorbei.
Dieses Schubladendenken, das wisst ihr ja alle, dient ja nur zur Unterscheidung von Freund oder Feind. Nach dem Motto:... Der der meine Meinung, meine Auffassung, meine Neigungen teilt ist mein Freund und wer das nicht tut ist halt mein Feind, oder zumindest abzulehnen. Sei es mit verbalen Attaken und wenn das nicht als ausreichend erscheind auch mit tätlichen Mitteln... . Dieses Muster der Unterscheidung ist so alt wie die Menschheit selbst und hilft dem einzelnen Individuum,fremde Artgenossen die die eigene idiologische Gesinnung teilen zu erkennen. Bei manchen unserer Zeitgenossen könnte man allerdings den Eindruck gewinnen das sie in ihren koknitiven Fähigkeiten (Kognition = Geistige Wahrnehmung, also alle Denk- und Wahrnehmungsvorgänge) bei der evolutionären Entwicklung des Menschen vom Pantoffeltierchen zum Homo Sapiens eben bei dem kleinen Tierchen stehengeblieben sind. Das lässt sich nicht nur bei diesem hier angesprochen Thema alleinig festmachen. Allein die aktuellen Ereignisse auf diesem Planeten zeigen mitunter nur allzudeutlich und all zu oft das der Mensch nicht in der Lage ist über den Tellerrand hinauszuschauen. Aber um mal beim Thema zu bleiben. Mir persönlich ist völlig egal ob sich jemand als Bisexuell,Heterosexuell,Homosexuell, Transsexuell oder was auch immer bezeichnet. Für mich ist in allererster Linie der Mensch als solches und Ganzes wichtig. Von mir bekommt kein Mensch ein Ettikett verpasst auf dem irgendein Branding steht. Diese sehr enge und sehr beschränkte Sichtweise so mancher Mitmenschen verletzt mich und veranlasst mich mehr und mehr mich von Menschen fern zuhalten. Zumindest von solchen die nur einen sehr eingeschränkten Horizont ihr eigen nennen. Schon allein aus dem Grund, nicht angegriffen zu werden. Ob nun verbal oder auch tätlich. Und ich nehme an, aus genau diesem Grund schreiben viele Mitglieder hier auch nicht ihre wahren sexuellen Preferenzen in den Status. Sondern verstecken sich hinter gesellschaftlichen, Gruppenkonformen Bezeichnungen. Das macht so manchen einzelnen krank wenn er,sie,es nicht dass sein und leben kann was empfunden wird. Allein die Angst auf dem gesellschaftlichen Scheiterhaufen zu landen und den Spießrutenlauf der Nachbarschaft, Kollegen oder Familienangehörigen befürchten zu müssen, vorallem von solchen Nachbarn, Kollegen oder eben auch Familienangehörigen die im offiziellen Umfeld die Moralkeule schwingen aber versteckt und heimlich im heimischen Keller ein Sammelsorium von Abnormitäten betreiben sitzt in so manchen sehr tief. Deshalb ist es für mich nur allzu verständlich, wenn der oder die Einzelne seine oder ihre wahren Preferenzen nicht gleich preisgibt.
So, und jetzt freue ich mich auf den Shitstorm. Konstruktive Meinungen sind mir allerdings lieber.
Dieses Schubladendenken, das wisst ihr ja alle, dient ja nur zur Unterscheidung von Freund oder Feind. Nach dem Motto:... Der der meine Meinung, meine Auffassung, meine Neigungen teilt ist mein Freund und wer das nicht tut ist halt mein Feind, oder zumindest abzulehnen. Sei es mit verbalen Attaken und wenn das nicht als ausreichend erscheind auch mit tätlichen Mitteln... . Dieses Muster der Unterscheidung ist so alt wie die Menschheit selbst und hilft dem einzelnen Individuum,fremde Artgenossen die die eigene idiologische Gesinnung teilen zu erkennen. Bei manchen unserer Zeitgenossen könnte man allerdings den Eindruck gewinnen das sie in ihren koknitiven Fähigkeiten (Kognition = Geistige Wahrnehmung, also alle Denk- und Wahrnehmungsvorgänge) bei der evolutionären Entwicklung des Menschen vom Pantoffeltierchen zum Homo Sapiens eben bei dem kleinen Tierchen stehengeblieben sind. Das lässt sich nicht nur bei diesem hier angesprochen Thema alleinig festmachen. Allein die aktuellen Ereignisse auf diesem Planeten zeigen mitunter nur allzudeutlich und all zu oft das der Mensch nicht in der Lage ist über den Tellerrand hinauszuschauen. Aber um mal beim Thema zu bleiben. Mir persönlich ist völlig egal ob sich jemand als Bisexuell,Heterosexuell,Homosexuell, Transsexuell oder was auch immer bezeichnet. Für mich ist in allererster Linie der Mensch als solches und Ganzes wichtig. Von mir bekommt kein Mensch ein Ettikett verpasst auf dem irgendein Branding steht. Diese sehr enge und sehr beschränkte Sichtweise so mancher Mitmenschen verletzt mich und veranlasst mich mehr und mehr mich von Menschen fern zuhalten. Zumindest von solchen die nur einen sehr eingeschränkten Horizont ihr eigen nennen. Schon allein aus dem Grund, nicht angegriffen zu werden. Ob nun verbal oder auch tätlich. Und ich nehme an, aus genau diesem Grund schreiben viele Mitglieder hier auch nicht ihre wahren sexuellen Preferenzen in den Status. Sondern verstecken sich hinter gesellschaftlichen, Gruppenkonformen Bezeichnungen. Das macht so manchen einzelnen krank wenn er,sie,es nicht dass sein und leben kann was empfunden wird. Allein die Angst auf dem gesellschaftlichen Scheiterhaufen zu landen und den Spießrutenlauf der Nachbarschaft, Kollegen oder Familienangehörigen befürchten zu müssen, vorallem von solchen Nachbarn, Kollegen oder eben auch Familienangehörigen die im offiziellen Umfeld die Moralkeule schwingen aber versteckt und heimlich im heimischen Keller ein Sammelsorium von Abnormitäten betreiben sitzt in so manchen sehr tief. Deshalb ist es für mich nur allzu verständlich, wenn der oder die Einzelne seine oder ihre wahren Preferenzen nicht gleich preisgibt.
So, und jetzt freue ich mich auf den Shitstorm. Konstruktive Meinungen sind mir allerdings lieber.