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Geschlechtssensible Sprache - Wie wichtig ist das für euch?

*********2012 Mann
1.054 Beiträge
Themenersteller 
Geschlechtssensible Sprache - Wie wichtig ist das für euch?
In den letzten Monaten hört man immer häufiger von der Notwendigkeit geschlechtsspezifischer Sprache ( Gender-).
Wie wichtig ist das für euch persönlich?
*****_67 Frau
4.358 Beiträge
Null und nada.

Persönlich verstehe ich diesen ganzen Bohei um Dingens und Divers und sonstwas überhaupt nicht .
Es verwässert aus meiner Sicht nur die Themenschwerpunkte , da man jedem Pups gerecht werden muss.
Für mich ist das vollkommen überzogen.
****hes Frau
46 Beiträge
Ich finde es richtig und wichtig das Frauen und nicht-binäre Menschen durch geschlechtssensible Sprache sichtbarer werden.

Die Zeiten haben sich ja auch geändert:

viele Berufe wurden früher nicht von Frauen ausgeübt, daher war es auch nicht notwendig, diese mitzubennen.

Heute ist es anders und Frauen sind in allen Berufsgruppen vertreten.

Und wenn ich Arzt, Kosmetiker und Tänzer sage- dann denke ich automatisch an eine männliche Person, die den Beruf ausübt- und keine Frau.
*****ssA Frau
2.248 Beiträge
Zitat von *****_67:
Null und nada.

Persönlich verstehe ich diesen ganzen Bohei um Dingens und Divers und sonstwas überhaupt nicht .
Es verwässert aus meiner Sicht nur die Themenschwerpunkte , da man jedem Pups gerecht werden muss.
Für mich ist das vollkommen überzogen.

Joar, besser hätte ich es nicht sagen können! *knicks*
*****ahh Frau
168 Beiträge
Es gibt in diesem Land zum Glück keine andere Probleme 😉🖖
**af Mann
3.048 Beiträge
Zitat von ****hes:
Ich finde es richtig und wichtig das Frauen und nicht-binäre Menschen durch geschlechtssensible Sprache sichtbarer werden.

Die Zeiten haben sich ja auch geändert:

viele Berufe wurden früher nicht von Frauen ausgeübt, daher war es auch nicht notwendig, diese mitzubennen.

Heute ist es anders und Frauen sind in allen Berufsgruppen vertreten.

Und wenn ich Arzt, Kosmetiker und Tänzer sage- dann denke ich automatisch an eine männliche Person, die den Beruf ausübt- und keine Frau.

Dann liegt das aber an dir selbst. Es gab auch schon immer die Ärztin, die Kosmetikerin, die Tänzerin. Da ist nie ein Geschlecht zu kurz gekommen. Es gab auch schon immer Herr und Frau in jedem Anschreiben.
****769 Frau
2.298 Beiträge
Ich hörte letztens einen Text, in jedem 2. Satz wurde die männliche/weibliche Bezeichnung genannt- ich konnte mich überhaupt nicht mehr konzentrieren und am Ende wusste ich kaum noch, um was es überhaupt ging *crazy*
*********woman Frau
12.242 Beiträge
Liebe Community,

es wurde ein Beitrag entfernt. Bitte diskutiert mit Respekt und bleibt bei der Darstellung der eigenen Sichtweise - ohne andere zu bewerten.

Verstöße gegen den https://www.joyclub.de/hilfe/community_guide.html werden mit Hinweisen auf denselben geahndet.

Danke.

Liebe Grüße,
thegentlewoman
JOY-Team
*******ips Frau
2.606 Beiträge
Wo wird frau denn sichtbar gemacht? Früher sagte man Tänzer oder Tänzerin. Heute sagt man nachwievor Tänzer ABER die Frau wird zum -Pause*Innen degradiert. Ich fühl mich dadurch nicht wahrgenommen, das ist eine Verballhornung.

Abgesehen davon wäre es für uns Frauen sinnvoller, endlich reale gleiche Rechte wie Männer zu bekommen, angefangen bei gerechten Löhnen.
****sS Mann
1.116 Beiträge
Ich finde eine entsprechende Sensibilisierung enorm wichtig. Der Weg dahin ist aber teilweise echt überzogen. Anstatt alles irgendwie zu benennen kann man Texte auch wunderbar neutral formulieren. Zugegeben, das kostet etwas Anstrengung, mehr sogar als das Gendern, inkludiert dafür aber wirklich jeden und lässt Sprache verständlich bleiben.

Es gibt z.B. auch Beispiele bei denen es Kontraproduktiv ist die weibliche Form zu nehmen.
Der Beruf des Kochs, also "Koch" hatte nicht nur in der Schriftform einen Unterschied zur Köchin, sondern auch was die Qualifikation angeht. Die Köchin war sozusagen Koch Light. Jede Frau die es damals geschafft hatte trotzdem Koch zu werden und den Titel zu tragen hat damit tatsächlich die höherwertige Ausbildung gehabt. Das hat sich jetzt natürlich angepasst.

Im Grunde sollte man das einfach hinnehmen und beobachten. Sprache entwickelt sich von alleine. Aktuell wird sehr stark auf inkludierende Sprache geachtet, das wird sich relativieren und ein Mittelweg übrig bleiben.
*****ina Frau
8.980 Beiträge
Ich weiss gar nicht, warum man hier ein Fass aufmachen muss.

Unsere Sprache entwickelt sich ja schon seit Jahrhunderten ganz von selbst.

Dass hier aber die " idee" einiger weniger mit Macht ( ich wollte fast schreiben: mit Gewalt) auf die Allgemeinheit uebergestuelpt wird, geht zu weit.

Wie schon in einem frueheren Beitrag hier geschrieben: "wenn wir sonst keine anderen Probleme haben......"
********ca_D Frau
865 Beiträge
Naja, ich finde es recht einfach, das Gendern für überflüssig zu halten, wenn man davon gar nicht betroffen ist. Ich denke die meisten können sich schlicht nicht vorstellen wie es ist, in der Sprache, in den Anreden nie genannt zu werden und sich damit zufrieden geben zu müssen, theoretisch ja „mitgemeint“ zu sein.
Aus meinem Erleben heraus ist es schon so, dass Sprache etwas mit meinem Bewusstsein macht. Wenn ich Kolleg*innen lese oder höre wird mir einfach deutlich, dass es nicht nur zwei Geschlechter gibt. Wenn ich stattdessen Kolleginnen und Kollegen lese oder höre Sind bei mir im Kopf automatisch nur die beiden tatsächlich genannten Geschlechter präsent, ich denke automatisch eher binär.
Stellt euch doch einfach mal vor, wie es wäre, wenn es ab sofort zur Vereinfachung der Sprache die Regelung gäbe, es hieße ausschließlich nur noch „Liebe Kolleginnen“ „Sehr geehrte Damen“ und alle Männer und nicht-binäre Menschen wären „automatisch mitgemeint“. Wie fühlte es sich für die Betroffenen an? Was macht das mit dem Bewusstsein aller?

Ich glaube, es war schon immer so, dass sich Menschen darüber geärgert haben, dass die Sprache nicht statisch ist sondern sich mit dem veränderten Bewusstsein der Bürger ändert und das widerspiegelt. Der Mensch mag meist das Bekannte und hat wenig Lust sich umzustellen und Arbeit ins Umlernen zu stecken. Mir geht es auch so, trotzdem finde ich persönlich das gendern gut.
****54 Mann
3.580 Beiträge
Sprache ist verräterisch. Und es fällt halt auf, dass es im englischen viel einfacher ist, Geschlechts-unabhängig zu schreiben, wenn nicht speziell auf das Geschlecht abgehoben wird. Im Deutschen hört fühlt es sich fremd an.
Zitat von *******ips:
die Frau wird zum -Pause*Innen degradiert. Ich fühl mich dadurch nicht wahrgenommen
Und genau das ist gewollt: "Geschlechtssensibel" heißt ja nicht, dass ich geschlechtsspezifisches hervorhebe oder nicht hervorheben darf, wo das intendiert ist.
Es bezieht sich vielmehr darauf, diese sprachliche Geschlechtszuordnung nicht automatisch zu benutzen, wo es eben nicht auf das Geschlecht ankommt, wo sich Frauen oder Diverse sprachlich nicht wiederfinden und auch in den Gehaltsvorstellungen in 2. Reihe stehen. Nicht deswegen, aber die Sprache ist eben verräterisch.
Wenn bei jedem Stolpern über das Gender-Sternchen die Gehaltsunterschiede im Hinterkopf aufleuchten, ist das Ziel erreicht. Sprache spiegelt Machtverhältnisse. Und die darf man auch zurück spiegeln, wenn sie einem nicht gefallen.
Oder man darf auch diesbezüglich einen andere Position einnehmen. Mann und Frau sollte sich wenigstens bewusst sein, dass es eben nicht nur um Sprache geht.

Und im Übrigen stimme ich zu, das gendern die deutsche Sprache "hässlich" macht. Selbst solche Auswege der Amtssprache wie "die Studierenden" hören sich für mich aufgesetzt an. Vielleicht weil der Begriff eben noch nicht die Wirklichkeit wiedergibt, dass Studentinnen die im durchschnitt besseren Abschlüsse haben und in Leitungspositionen unterrepräsentiert bleiben.
***ka Frau
2.007 Beiträge
Ich liebe das Gendern. Damit kann man jetzt so herrlich sprachlich spielen und provozieren. Aktuelles Beispiel:
Ich sage in die Kollegenrunde: "Bin schon gespannt, wer die nächste Kanzlerin wird."
Dann kommt sofort geschossen:
"Es kann auch ein Kanzler werden. Da sind auch männliche Kandidaten dabei... "
Meine Antwort: "Ich hab' die letzten 16 Jahre Kanzlerin gesagt. Das änder' ich jetzt nicht mehr. Männer sind natürlich mit gemeint."

Ob man alles gendern muss, ist sicherlich stark diskussionswürdig. Aber es könnten gerne Begrifflichkeiten, die zu Klischees oder Abwertungen führen verschwinden, z. B. Krankenschwester, Powerfrau, Frauenheld,. .. etc.
**********true2 Paar
7.800 Beiträge
Furchtbar. Als wenn es keine anderen Probleme gibt.
Wenn sich ein Mann als Frau fühlt, spreche ich ihn dementsprechend an und zeige damit meine Akzeptanz, auch umgekehrt.

Hier wird die Jugend verrückt gemacht. Letztendlich wissen sie nicht mehr, ob sie weiblich, männlich oder divers oder Kanarienvogel oder Maikäfer sind...... *lol*
****sS Mann
1.116 Beiträge
Im zweifel wird alles als Transsexuelles-Eichhörnchen betitelt und das Problem ist gelöst.

Eichhörnchen ist übrigens eine wunderbar geschlechtsneutrale Bezeichnung. *g*
****54 Mann
3.580 Beiträge
Die Zapatist:innen nutzen ihr Spanisch konstruktiv, sie benutzen die Endung "...oas". Das hört sich auch noch gut an.
Aus meiner Sicht gibt es nicht eine richtige Lösung für gender- und diversitätsbewusste Sprache und der öffentliche Diskurs dazu nervt.
Persönlich bevorzuge ich die geschlechtsneutrale bzw. offene Formulierung, allerdings bin ich kein Linguist und substantivierte Partizipien gendersensibel einzusetzen, ist nicht immer so trivial wie gedacht...

Wobei ich z.B. auch das Wort "Fräulein" mag, es aber eher in einem ganz anderen als dem dahergebrachten Kontext verwende *fiesgrins*
****yn Frau
13.442 Beiträge
Zitat von ********ca_D:
Naja, ich finde es recht einfach, das Gendern für überflüssig zu halten, wenn man davon gar nicht betroffen ist. Ich denke die meisten können sich schlicht nicht vorstellen wie es ist, in der Sprache, in den Anreden nie genannt zu werden und sich damit zufrieden geben zu müssen, theoretisch ja „mitgemeint“ zu sein.

Man wird nicht nur "theoretisch" mitgemeint, man wird tatsächlich gemeint. Das generische Maskulinum bezieht sich nicht auf das natürliche Geschlecht (Sexus), hat also nichts damit zu tun, ob die Angesprochenen männlich oder weiblich oder divers sind. Es ist ein grammatisches Geschlecht und steht in keinem Zusammenhang mit dem Geschlecht der Angesprochenen, dieses wird durch den grammatischen Sexus bei Bedarf zusätzlich spezifiziert.

Gendern ist von daher auch keine natürliche Sprachentwicklung, sondern eine forcierte, die zudem kein bisschen "inklusiv" ist, wie viele sich das gerne einbilden, sondern das Lesen und Sprechen der deutschen Sprache für Nicht-Muttersprachler und Menschen mit Lernschwäche/Lese-Rechtschreibschwäche besonders schwierig macht.

Ein weiterer Punkt: Angeblich gendergerechte Sprache sorgt nicht für Gerechtigkeit der Geschlechter, sie sorgt nicht dafür, dass Geschlechter sprachlich und damit auch gesellschaftlich sichtbarer gemacht gemacht, berücksichtigt und respektiert werden. Wer sich das ernsthaft einbildet, für den müsste ein Land wie die Türkei mit einer Sprache ohne Genus das reinste Paradies sein - hier müsste doch unfassbare Geschlechtergerechtigkeit und Geschlechtersensibilität herrschen! Oder nicht? Nein, ganz und gar nicht. Denn Geschlechtergerechtigkeit hängt nicht davon ab, ob sprachlich gegendert wird.

Das Gendern - das ständige Erwähnen des natürlichen Geschlechts, die Fokussierung auf das, was Menschen zwischen den Beinen haben, oder ihre Identität nennen - bringt überhaupt erst den Sexismus in eine Sprache, in der sie vorher gar nicht vorkam. Erste Auswüchse des Genderns und dessen grotesker, angeblicher Wichtigkeit finden sich bereits in Kanälen wie dem ÖRR, wo man ernsthaft "Kanzler:inkanditat:innen" schreibt, oder "in allen Herren- und Frauenländern" sagt - sorry, aber what? - oder in gesellschaftspolitischen Mobs, die sich größer darum scheren, ob innerhalb einer Nachrichtenmeldung über ein Schwerverbrechen, wie einer Gruppenvergewaltigung, richtig gegendert wird, als um den Inhalt selbst.


Das Geschlecht in der Grammatik ist nur dann wichtig, wenn es sich tatsächlich direkt auf das natürliche Geschlecht der gemeinten Personen bezieht. Ein weiblicher Pilot ist eine Pilotin. Ein weiblicher Arzt ist eine Ärztin. Eine Gruppe Ärzte meint per se erstmal kein spezifisches Geschlecht, sondern alle Geschlechter, es sei denn der Kontext zeigt eindeutig, dass es sich ausschließlich um Männer handelt.


Meines Erachtens soll jeder gendern dürfen, wie er möchte. Er sollte aber nirgendwo Vorschrift sein, vor allem nicht in Schulen und dort zu Punkteabzug führen.
Ich selber gendere nicht und halte es auch nicht für wichtig. Ich nutze das natürliche Geschlecht in der Grammatik, wenn es tatsächlich von Bedeutung ist.
**2 Mann
6.156 Beiträge
Erste Welt Probleme.

Im Übrigen bin ich ganz bei Nele Pollatschek

wer Mag:

https://www.tagesspiegel.de/ … noch-schlimmer/26140402.html
****oha Mann
956 Beiträge
Es wurden bereits viele wichtige Aspekte genannt, die ich auch so unterschreiben würde.

Was mich auch noch stört ist die Zügellosigkeit. Es findet kein Ende mehr, jeder darf und kann neue Pronomen und neue Geschlechter und neue Sexualitäten empfinden und als Urproblem wird einfach nur eine Unzufriedenheit/ mangelndes Zugehörigkeitsgefühl genannt? (zB Animesexuell, oder die Pronomen "Aehh/Eahh" )
Das bringt echt keine Stabilität hinein.
Wie bereits angesprochen bringt es eher mehr Sexismus/ mehr Polarisierung in die Gesellschaft,man schaue sich doch einfach mal die Staaten an (wo das Ganze ja unglaublich Ausmaße annimmt). Dort gab es Experimente zu politischer Polarisierung (Gendern ist nunmal aus einer Politbewegung entsprungen) in Städten und kurz zusammengefasst kam unter anderem dabei heraus, umso mehr man Leute unterschiedlicher Lager mit einander leben lässt, umso mehr finden sie Bezüge zu ihren jeweiligen Stereotypen/Parteiarchetypen, aber das scheint mir wohl eher ein Phänomen der falschen Kulturauslegung zu sein.
Das kann man doch nicht wollen.

Einen Stempel aufdrücken müssen ist ein Zwang und verdient zu Recht Vergleiche mit Nazis.

Gleichberechtigung sollte keine Diskussion sein, sondern eher eine Frage des Wie's, genauso wie Freiheit.

Und dann schaue man sich mal an, welche Minderheit wir tatsächlich meinen (Zahlentechnisch). Kann man denen nicht einfach mit Respekt begegnen anstatt alles bekannte über den Haufen werfen zu müssen?
*********erker Mann
11.875 Beiträge
Wie wichtig mir das ist...?
muss ich nochmal überlegen... ich denk drüber nach, vielleicht fällt mir das ja irgendwann nochmal ein.
In der Zwischenzeit rede und schreibe ich einfach so weiter wie bisher... und was die Anderen machen nehme ich einfach zur Kenntnis.
Ich hänge ja sowieso dem Fortschritt so übern Daumen 20 Jahre hinterher, von daher will ich es auch jetzt nicht mit artgerechter Sprache übertreiben.
Wenn ich nicht weiß wie Jemand angesprochen werden möchte, dann hab ich ja immer noch meinen Mund zum Fragen.
Hab ich schon in der Sesamstraße gelernt... wer nicht fragt bleibt dumm *zwinker*
*********woman Frau
12.242 Beiträge
*danke* für alle konstruktiven Beiträge! Bitte habt Verständnis, dass die Moderation alle einzeiligen Beiträge kommentarlos entfernt, die der Thematik die Berechtigung absprechen.

Klickt einfach in ein anderes Thema und bringt euch dort ein. Danke!

Liebe Grüße,
thegentlewoman
JOY-Team
*******iron Mann
8.984 Beiträge
JOY-Angels 
Naja wenn ES dran gehangen wird kämen wir mit anderem total durcheinander.
Koch=Mann
Koches (als neutrum)
Köchin=weiblich. verbraucht beim schreiben mehr Tinte für das in. oder Platz im Text
Ich wäre ja dafür das es für alle beim Koch *koch* bleibt!
Es ist mir egal wer den Kochlöffel schwing und weil man bei Damen die Endungen weg lassen kann und die sächliche Form dem Menschen nicht gerächt wird.
Dann steht männlich für menschlich! Den ich glaube nicht das Menschen als sächlich bezeichnet werden wollen. Den drum geht es Doch.
Ich war schon immer für das weglassen oder wollen wir Schülern ernsthaft ein viertes Geschlecht aufhalsen.
*******ssa Frau
5.206 Beiträge
finde ich gruselig, hat mich ja auch nie gestört wenn ich 'Gast' bin, *Zuschauer' usw.
Was ich krass finde:
beim gendern verliert sich die männliche Ansprache oft,
naja und wegen ein paar Prozentchen nicht Weib noch Kerl seiender so einen Aufriss zu machen finde ich komisch.
Es ist anstrengend das Gendern zu lesen, verkrampft die Sprache.
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