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Keine Erwartungen haben - wie geht das?

******978 Paar
1.983 Beiträge
Themenersteller 
Keine Erwartungen haben - wie geht das?
Sie schreibt;

Ich lese immer wieder;

" Keine Erwartungen zu haben, verringert die Enttäuschung"

oder

"Wer Nichts erwartet, bekommt mehr ... und ist zufriedener".

Wie macht man das, KEINE Erwartungen zu haben?
Ich ertappe mich immer wieder dabei, dass kleine Streitigkeiten, kleine Alltagszwistigkeiten entstehen, weil ich im Grunde eine Erwartung/Hoffnung an meinen Gegenüber hatte.

Aber ehrlich gesagt; ich möchte nicht erwartungslos sein und je enger ich mit Menschen zusammen bin, desto höher werden diese Erwartungen. Allerdings differenziere ich hier klar; ich habe keine finanziellen Erwartungen, besonders im Verhalten, bzw in der Denkweise liegen meine Erwartungen - hier im Besonderen; nicht das WAS, sondern das WIE ist mir wichtig - vermeintliche Gedankenlosigkeit führt bei mir zu unerfüllter Erwartung.

Wie ist das bei Euch?
Seid ihr erwartungslos und wie genau geht das?
Seid ihr erwartungsvoll, was und von wem erwartet ihr?
Ist es vielleicht nur das Wort "Erwartung", welches dazu führt, sich Gedanken darüber zu machen? Hoffnung, Träume, Ziele, Wünsche suggerieren vielleicht etwas Anderes, sind aber nur Synonyme für Erwartungen?
Fragen über Fragen und eine neugierige Anja ... Ich freue mich über eure Gedanken, egal wie abwegig sie erscheinen mögen.

Nur eine Erwartung habe ich; bleibt höflich 🤔😅🤭💋💋💋💋
Gar nicht.

Sobald ich etwas mache erwarte ich das es auch so läuft.
Das fängt schon damit an das wenn ich bei grün über die Straße gehe das ich erwarte das mich keiner umfährt
Ich erwarte das ein Apfelkuchen nach Apfel schmeckt.
Und das meine Mitmenschen ein wenig Achtsamkeit für sich (Körperpflege) und andere (Höflichkeit) aufbringen.
Und Ja ich werde oft endtäuscht und trotzdem gebe ich nicht auf weil das Leben sonst nicht Lebenswert wäre.
*******ust Paar
5.631 Beiträge
es hat was mit dem Lebensalter zu tun.
Deine Erwartungen werden so oft enttäuscht,
bis du irgendwann zu dieser Einsicht und später auch Haltung kommst.
Nichts von ANDEREN erwarten
indem du radikal alles in dir selber suchst.
Du kannst andere nicht ändern,
es geht ausschließlich darum,
wie DU mit dem Andersein der Anderen umgehst.
letztlich die alte Weisheit:
"Was suchst du den Splitter im Auge deines Bruders..."
****oo Mann
262 Beiträge
Das hängt davon ab.
Im job ind der Beziehung finde ich es unglaublich wichtig, dass Erwartungen gut kommuniziert werden. Im Job ist das einfach. In der Beziehung finde ich unterschwellige Erwartungen an den Partner nach dem Motto „warum sieht er/sie nicht das ich…“. Da hilft nur viel reden, aber das ist hier im Forum ja meist der Fall.

Andererseits genieße ich es sehr mal keine Erwartungen haben zu müssen.
Ich bin hier im Joy nicht auf der Suche nach etwas. Ich suche keine Affäre oder date, ich will einfach nette Menschen kennen lernen und mich unterhalten. Und wenn ich da ohne Erwartungen in ein Gespräch gehe, fühle ich mich deutlich freier, ja praktisch ohne Druck etwas erreichen zu müssen. Das kann aber auch einfach an meiner Art liegen.
*******ant Frau
27.242 Beiträge
Hui, was für ein spannendes Thema.

Ich selber würde mich inzwischen als "erwartungsvoll erwartungslos" einstufen.
Dort hinzukommen, war Arbeit und der Idealzustand ist es sicher nicht.

Es fing damit an, dass damals die gängige Lehrmeinung war:
"Erwarte lieber etwas Schlechtes- dann bist du um so froher, wenn dieses nicht eintritt (oder statt dessen etwas Gutes) ".
Das hatte ich über lange Zeit verinnerlicht.

Bis mir auffiel, dass ich mir mit dieser Denkart nicht nur die Gedanken an die Zukunft, sondern auch die Gegenwart versaue.

Habe dann irgendwann Kontakt zur "Achtsamkeitslehre" bekommen und konnte mich dadurch ein wenig lösen.
(Den Augenblick wahrnehmen, nicht werten, weiterziehen lassen).

Aus dieser Mischung nebst einigen anderen Einflüssen hat sich dann ergeben ("manifestiert" möchte ich nicht sagen),
dass ich
• möglichst nichts erwarte
• aber mit allem möglichen rechne.
*augenzu*
(Mir ist noch wichtig zu erwähnen, dass ich da keinerlei "Leidensdruck" habe- den haben andere).

Konkret: ich vertraue keinem Lebewesen (ja, ich bin auch eins), traue aber jedem Lebewesen alles Mögliche (wertfrei!) zu.

Was Umstände/ Gegebenheiten betrifft und wie man darauf jeweils reagiert, bin ich ähnlich eingestellt. Aber das führt zu weit-
der Text ist eh' schon lang genug.
@******978 kleine Frage.. kennt ihr diese Situation, wo es anderen Tag um eine wichtige Diskussion geht. Oder jemand zu Rede gestellt wird. Tags zuvor malt man sich im Kopf aus wie das Gespräch zu verlaufen hat,welche Argumente man benutzt und einsetzt, wie man auf die Äußerungen des anderen reagiert. Man hat seine Erwartungen gesteckt.

Und dann kommt dieses Gespräch real zu stande. Und nichts läuft so, wie man es erwartet hat. Selbst das durchdrücken der Argumente welche man unbedingt anbringen will, verhallen oder haben nicht die erwartete Wirkung,weil alles irgendiwe aus dem Ruder läuft.
Wie wäre das gespräch wohl verlaufen,wenn man diese Erwartungen n icht an den Tag gelegt hätte?

Ergo. Ich zerbreche mir nicht bis kaum noch den Kopf über das was morgen oder nachher passiert. Eben aus der Erfahrung "erstens kommt es anders,und zweitens als man denkt"
Ertappe ich mich dabei wie ich doch beginne nachzugrübeln, höre ich damit auf. Mit der eigenen Ansage oft genug (selbst)end-täuscht geworden zu sein und aus diesem Fehler gelerntzuhaben.
So gehe ich viele Situationen eher unbefangen an. Was eben dazu führt das meine Erwartungshaltung nicht wirklich unterwandert wird.
*****ard Frau
1.244 Beiträge
Ich hoffe mittlerweile immer das beste aber erwarte das schlimmste. Immer und überall.
Mein problem liegt eher darin, dass viele menschen (ok ich meine jetzt eher männer die ich getroffen habe) immer wieder Dinge sagen, welche eine Erwartungshaltung wecken nur um sie dann zu enttäuschen. Beispiel: "wir können ja mal da und da hin fahren." Ich freu mich dann drauf und es passiert nie. Ich hasse das. Dann einfach nix sagen
Zitat von *******ust:
spiel_lust 4.656 BeiträgeClubMail an Verfasser schreibenKompliment aussprechenBeitrag zitierenBeitrag meldenLink zum Beitrag kopieren17.08.202117.08.21es hat was mit dem Lebensalter zu tun.
Deine Erwartungen werden so oft enttäuscht,
bis du irgendwann zu dieser Einsicht und später auch Haltung kommst.
Nichts von ANDEREN erwarten
indem du radikal alles in dir selber suchst.
Du kannst andere nicht ändern,
es geht ausschließlich darum,
wie DU mit dem Andersein der Anderen umgehst.
letztlich die alte Weisheit:
"Was suchst du den Splitter im Auge deines Bruders..."

Gegenrede: Natürlich häufen sich mit den Jahren auch die Entäuschungen, nur meine Einsicht ist eine andere. Ich habe sehr hohe Erwartungen, erwarte ich mir doch imme auch die Erfüllung meiner Ziele, meiner Träume, welche ich nur ungern aus den Augen verliere. Im Wissen dessen, hoffe ich jedoch eine hohe Akzeptanz entwickelt zu haben, welche dem Anderen erlaubt nicht meiner Erwartung zu entsprechen. Ich tage es mit Fassung (soweit mir möglich) und denke mir - Du bist wieder mitten im Leben.
Und nein, ich will nicht alle Entäuschung in mir selbst suchen, ich suche mich gerne im Gegenüber, er ist es der mir etwas geben kann, was mich letztendlich verändert, was mir hilft "Fluss" zu sein.
Die Frage nach der Schuld für entäuschte Erwartungen - tja, diese Frage ist müßig, sind doch letztendlich immer Beide entäuscht. Schade um den Schmerz, um die Narben, aber hey... Du bist wieder mitten im Leben
Tschuldigung, für das zerschossene Zitat
**C Mann
12.061 Beiträge
....diese Aussage: "Du darfst eben keine Erwartungen haben!" irritiert mich auch jedes Mal. Warum sollte ich mich überhaupt zu einem Date verabreden, wenn ich nicht die geringste Erwartung habe? Weil mir langweilig ist? Weil es eigentlich zwecklos ist? Für mich ist die Aussage: "Habe keine (zu) großen Erwartungen!" wesentlich stimmiger...
Wie macht man das, KEINE Erwartungen zu haben?
In der Beziehung zu anderen Menschen ist m.E. das beste Mittel, einfach klar und deutlich darüber zu sprechen, was man vom Anderen möchte. Unerfüllte Erwartungen sind ja meist ein Ergebnis von fehlender Kommunikation. Zwei Beispiele:

Mir ging schon als pubertierender Junge ganz fürchterlich auf die Nerven, wenn meine Mutter im Befehlston Sätze begonnen hat mit: "Ich erwarte von Dir, dass DU..." Meine "freche" Antwort war immer: "Dann sag es doch einfach, was Du willst und ich entscheide, ob ich das tun werde oder eben nicht"

Später hatte ich eine Freundin, die immer wieder folgendes Spiel spielte. Sie hat etwas erwartet und eine Wette mit sich selbst geschlossen, ob ich wohl ihre Erwartung erfülle oder nicht. Also, ob ich empathisch genug bin, um ihre Gedanken zu lesen kann oder nicht. Wenn ich die Erwartungen erfüllt hatte, war sie überglücklich und hat mir dann sogar von ihrer Wette erzählt. In diesem Fall war also alles gut (zumindest für sie). Im anderen Fall war sie todunglücklich und ich musste erahnen, warum... Ich habe dieses Spiel nicht allzulange mitgespielt und ihr gesagt, was ich auch schon früher meiner Mutter gesagt hatte.

Wie macht man das also, KEINE Erwartungen zu haben?

Ganz einfach sagen, was man möchte ODER das selbstgewählte Spiel zwischen glücklich und unglücklich sein spielen. Es ist schlicht gesagt, Deine ganz persönliche und bewusste Entscheidung.
Ich differenziere deutlich zwischen "Erwartung ", die für mich quasi eine "Verpflichtung" voraussetzt , und "Hoffnung", die meine optimistische Haltung etwas oder jemanden gegenüber darstellt und an keine "Verbindlichkeiten " gebunden ist.
Eine "Erwartungshaltung" macht mein Glück immer von äußeren Faktoren oder anderen Menschen abhängig.

Habe ich "Hoffnung" übertrage ich hingegen keine Verantwortung nach außen.
Ich behalte jederzeit voll die Kontrolle über mein Leben und meine Gefühle.
*******ant Frau
27.242 Beiträge
Das finde ich gut ausgedrückt, @****_75 .
*******ust Paar
5.631 Beiträge
es ist wie so oft im Leben ein Paradox:
"nur wenn du nichts erwartest kannst du alles erwarten."
Erwartung, ach herrlich, erinnert mich an mein Thema vom März → Beziehung ohne Erwartung?


Meine Erkenntnis bisher, man kann Erwartungen haben, aber nur, wenn der andere weiß, welche Bedürfnisse ich habe und ich ihm/ihr das gegenüber auch klar kommunizieren kann.
*******eund Mann
7 Beiträge
Einfach nichts erwarten und zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein. *g*
**C Mann
12.061 Beiträge
Zitat von *********iese:
Meine Erkenntnis bisher, man kann Erwartungen haben, aber nur, wenn der andere weiß, welche Bedürfnisse ich habe und ich ihm/ihr das gegenüber auch klar kommunizieren kann.

...das ist dann aber eher ein Anspruch, eine Forderung an den Anderen. Wie ich den Thread verstehe, geht es hier um "Hoffnung auf etwas" zu haben oder auch nicht...
*****ron Mann
1.402 Beiträge
Ich unterscheide bei mir zwischen "erwartungslos" und "keine Erwartungshaltung zu haben". Ich würde mich nicht mit einem Menschen treffen wollen, wenn ich erwartungslos wäre, dann lass ich es lieber. Aber die Haltung, dass die Erwartung bzw. Vorstellung der Realität entsprechen "muss", hat mich in jungen Jahren zwar stets begleitet, aber nie weitergebracht, sondern oftmals enttäuscht.
******978 Paar
1.983 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von **C:
Zitat von *********iese:
Meine Erkenntnis bisher, man kann Erwartungen haben, aber nur, wenn der andere weiß, welche Bedürfnisse ich habe und ich ihm/ihr das gegenüber auch klar kommunizieren kann.

...das ist dann aber eher ein Anspruch, eine Forderung an den Anderen. Wie ich den Thread verstehe, geht es hier um "Hoffnung auf etwas" zu haben oder auch nicht...

Ich bin da nicht ganz so festgelegt, sondern mag es ganz persönlich, wenn Andere den Bogen etwas weiter spannen, da ich selbst ähnlich in meiner Denkweise und meiner Kommunikation bin. *kuss2*
**C Mann
12.061 Beiträge
Zitat von *****ron:
Aber die Haltung, dass die Erwartung bzw. Vorstellung der Realität entsprechen "muss", hat mich in jungen Jahren zwar stets begleitet, aber nie weitergebracht, sondern oftmals enttäuscht.


...das haben Erwartungen nun mal so an sich: entweder sie werden erfüllt, oder enttäuscht...
Eine Hoffnung ist doch auch wieder nur eine Erwartung. Der Partner soll mir an der Nasenspitze ablesen, was ich mir wünsche.

Das funktioniert doch nicht, eh Leute, ihr wisst doch alle was ihr wollt und was nicht. Wieso ist es so schwer, darüber mit dem anderen zu reden.
******i63 Frau
10.068 Beiträge
Ich denke doch das jeder Erwartungen hat.
Kommt nur darauf welche.
Wenn ich sage ich habe keine Erwartungen bei einem Date bezieht sich das auf das "mehr".
Ich erwarte mir einfach ein schönes Treffen. Einen oder mehrere nette Menschen kennenlernen.
Und das hat mich bis jetzt noch nie enttäuscht.
****re Frau
2.812 Beiträge
Ich versuche meine Erwahrtungshaltung so neutral wie möglich zu halten

Bin halt neugierig wie es wird

Aber Euphorie gibt es schon lange nicht mehr
Zitat von *********iese:
Eine Hoffnung ist doch auch wieder nur eine Erwartung. Der Partner soll mir an der Nasenspitze ablesen, was ich mir wünsche.

Das funktioniert doch nicht, eh Leute, ihr wisst doch alle was ihr wollt und was nicht. Wieso ist es so schwer, darüber mit dem anderen zu reden.

Vielleicht um seine Erwartungen nicht (gleich) zu entäuschen?
*******ias Frau
4.126 Beiträge
@*******aro

Zitat von *******aro:
Mein problem liegt eher darin, dass viele menschen (ok ich meine jetzt eher männer die ich getroffen habe) immer wieder Dinge sagen, welche eine Erwartungshaltung wecken nur um sie dann zu enttäuschen. Beispiel: "wir können ja mal da und da hin fahren." Ich freu mich dann drauf und es passiert nie. Ich hasse das. Dann einfach nix sagen

Kenne ich. Das Problem habe ich auch lange Zeit mit mir herum getragen.
Meine Lösung (keine Ahnung ob sie für dich taugt) bestand darin, mir in solchen Momenten zu denken: "Vielen Dank für die Inspiration/ den konkreten Hinweis.", und dieses "wir können ja mal da und da hin fahren." mir auch ohne ihn auszumalen. Also alleine oder mit anderen. Und das habe ich dann auch getan.

Wenn mir einer gute Inputs für meine Träumchen gibt, warum sollte ich diese nicht annehmen & für mich nutzen?

"Dankbarkeit für Inspiration" statt "Hoffnung auf Taten":
Wenn ich wirklich Bock auf etwas hatte, dann habe ich es - unabhängig von ihm - umgesetzt.
Beim letzten, den ich gedatet hatte, sprangen auf diesem Wege für mich heraus: Ein Ausflug alleine, einer mit einer Bekannten und ein Ausflug mit meiner Mutter. Das war schön. Wir hatten unseren Spaß.

Die Enttäuschung lag dann mehr auf der Seite der Männer: Weil ich mich nicht so sehr nach ihm gesehnt hatte. Weil ich nicht mehr darauf brannte, mit ihm eines meiner kleinen Träumchen zu erfüllen.
Aber hey. Diese Männer hatten mehrfach die Chance, Worten Taten folgen zu lassen. Die haben sie nicht genutzt. Haben sich gewunden wie ein Aal.

Es bringt ja auch nix, zu erwarten, dass diese Traumprinzen ihr Flirtverhalten ändern und dir sagen, was sie wirklich gerne tun würden, um ggf. auf eine Frau mit den passenden Faibles zu treffen.
Es bringt auch nix, sich über solche "Traumprinzen" zu ärgern.
Oder sich den Kopf über sein Verhalten zu zerbrechen: warum?

Bleib lieber bei deinen Träumchen und greif konkrete Hinweise auf.
Dann war das Hirnschmalz, welches der Mann beim Flirt einsetzte, wenigstens nicht völlig umsonst.
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