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Er polyamor, ich monogam: Wie gehe ich mit Eifersucht um?

****3or Frau
4.675 Beiträge
Ich verstehe nicht, warum jemand als monogamer Mensch die Beziehung öffnet und dann im Netz nach Rat wegen aufkommender Eifersucht fragt. Die wird dir hier niemand nehmen. Wolltest du ihn damit halten?
Wenn ich merke, dass die sexuellen Bedürfnisse meiner Partnerin, meines Partners sich mit den eigenen nur zum Teil decken, der Rest aber eine solide Basis hat, könnte ich mir von einer Öffnung eine größere Zufriedenheit meines Beziehungsmenschen versprechen.

Ich habe das schon erlebt und wenn es meinem Gegenüber auf empathische Art und Weise wichtig ist, wie es mir damit geht, kann das zu sehr viel Verständnis und Zusammenhalt führen. Und es sorgt für einen gewissen Kitzel. Eifersuchtsfrei. Es ist eine Frage der Teilhabe und Verbundenheit.

Eben. Nur:

1) Die Leute erzählen im Forum doch eh nur die Hälfte bzw. die höchst subjektive Sicht bzw. nur das, was die Leute auch erzählen wollen.

2) Wo ist die im o. g. Zitat erforderliche gemeinsame Basis in der Beziehung der TE ? Will man zusammen bleiben, gemeinsam zu entscheidende Themen gemeinsam entscheiden und ein Miteinander auf Gleichordnung ?

3) Kernpunkt ist doch: Ist die Beziehung es wert, wegen fehlender sexueller Kompatibilität aufrechterhalten und geöffnet zu werden ?

  • Man unterstelle, daß die TE ihrem Mann sagt "Du kannst fremdficken, nur nicht mit dieser einen, und nur, wenn ich vorher gefragt werde."

  • Es gibt nun zwei Möglichkeiten:

    • Variante 1: Der Fremdfick wird beendet: Die Beziehung ist es wert, aufrecht erhalten zu werden.

    • Variante 2: Der Fremdfick wird wider dem Willen der TE fortgesetzt: Die Beziehung ist es dann nicht wert, aufrecht erhalten zu werden, weil eine Partei ohne Rücksicht auf die andere Partei aus der Beziehung ausbricht und zugleich den Willen der andern Partei mißachtet


Ich frage mich wirklich, wie man logisch gesehen zu anderen als den vorstehend beschriebenen Varianten kommen kann, auch und gerade vor dem Hintergrund von Punkt 1)

4)

Die Eifersucht wird nie abgestellt werden können! Unserer Meinung nach ist Eifersucht im Rahmen sehr positiv, man merkt das einem der Partner wichtig ist und die Eifersucht steckt auch grenzen ab. Wir sind sehr entspannt bei dem ganzen Thema und geniessen abundzu auch Einzeldates, trotzdem ist es gut wenn einer auch mal sagt heute war es ein komisches Gefühl- das kann ja auch mal sein.

Eifersucht entsteht, weil in Punkt 3) keine Klarheit herrscht und weil die TE nicht zum Ergebnis kommt, daß der, der fremdficken will, sich das Recht zum Fremdfick erst verdienen muß.

Oder anders: Vertrauen schließt Eifersucht aus, doch muß der Ehemann, der fremdficken will, sich das Vertrauen erst verdienen und sich um die TE bemühen. Der Ehemann der TE will sich das Vertrauen der TE weder verdienen, noch kümmert er sich um die TE noch bemüht er sich um den emotionalen Frieden der TE, der Ehemann macht schlichtweg, was er will.

Auf dieser Basis wird die Eifersucht stets fortbestehen, weil die TE, je mehr fremd gefickt wird, um so mehr mit dem Ende der Beziehung rechnen muß:

Man sollte die Kirche auch in diesem Bereich im Dorf lassen.


5)

Die vorstehenden Binsenweißheiten sind anscheinend noch nicht bis zur TE durchgedrungen;

Die Liste der Leute, die sich einbilden, in der Beziehung sei alles in Ordnung, während der andere Partner längst aus der Beziehung ausbricht, fremdfickt und mit der andern auch noch die gemeinsame Zukunft plant, ist arg lang.

  • An sich sollte es ein "bis hier hin und nicht weiter" geben. Wird die Grenze überschritten, erfolgt die Trennung.

  • Die TE ist aber, wie man aus ihren Antworten sieht, entweder zu verträumt, die Grenze zu definieren und einzufordern oder nicht stark genug. die Grenze einzufordern.

  • Daß der Ehemann der TE die TE (die TE ist entweder zu schwach, die Grenze einzufordern oder zu verträumt) am Ende nicht respektiert, wundert nicht: Warum soll ein egoistisch fremd fickender Mann die schwache oder verträumte Ehefrau nicht ausnutzen, wenn die Gelegenheit besteht ?

    Der Kreis schließt sich: Der Ehemann sagt, er sei "polyamor" und die TE glaubt das auch noch. Liebe macht blind. Oder will die (verträumte ?) TE die wahren Probleme nicht hören oder will die TE die Trennung um jeden Preis vermeiden und dazu (im Traum ?) in der Annahme weiter lebe, es sei alles in bester Ordnung ?



Es gilt aber: Besser ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.
****bo Frau
3.322 Beiträge
>Der Kreis schließt sich: Der Ehemann sagt, er sei "polyamor" und die TE glaubt das auch noch. <

Ganz so einfach würde ich das auch nicht glauben, zumal er in der Komfortzone ist das die TE sich als monogam bezeichnet und auch selber so leben will..
Wäre für mich also schon wichtig wenigstens herauszufinden wie er sich im umgekehrten Fall verhält, wie gelassen könnte er ihr die Gleichen Rechte zugestehen..
Kann er und die Grundpfeiler der Beziehung halten trotzdem, wäre es vll. ok.., sofern es beiden damit dauerhaft wirklich gut geht.
Kann er nicht und will übergansgslos die Kehrtwende, war es mit dem Polygefühl wohl nicht allzuweit her
Kann er nicht und dies führt von seiner Seite zur Trennung, war es wohl mit der Liebe zu ihr nicht ganz so ehrlich.., sondern der Erhalt der Beziehung vll. Bequemlichkeit und/oder Prakmatismus..

Die TE muss natürlich für sich selber rausfinden was für sie und ihr Gefühl wichtig ist, mir wäre es wichtig das zu ergründen, selbst wenn ich diese Freiheit nicht wirklich für mich beanspruchen wollte..
Sollte natürlich das Bewusstsein der ggf. Konsequenzen da sein, weil es doch ziemliches Zündpotential bietet..
Warum wird ihr eingeredet das sie leidet?
Sie sagte selbst das sie glücklich und zufrieden ist!
Nur das sie mit dem Gefühl der Eifersucht umgehen möchte!
Eifersucht oder ein Gefühl der Verlust Angst gehört schon dazu wenn man wirklich Interesse am anderen hat! Aber wie weit darf diese Angst uns beeinflussen?
Wäre für mich also schon wichtig wenigstens herauszufinden wie er sich im umgekehrten Fall verhält, wie gelassen könnte er ihr die Gleichen Rechte zugestehen..
Kann er und die Grundpfeiler der Beziehung halten trotzdem, wäre es vll. ok.., sofern es beiden damit dauerhaft wirklich gut geht.
Kann er nicht und will übergansgslos die Kehrtwende, war es mit dem Polygefühl wohl nicht allzuweit her
Kann er nicht und dies führt von seiner Seite zur Trennung, war es wohl mit der Liebe zu ihr nicht ganz so ehrlich.., sondern der Erhalt der Beziehung vll. Bequemlichkeit und/oder Prakmatismus..

Eben. Die TE könnte ihm sagen, daß sie mit einem vom JC SEX haben will oder daß sie allein in einen Swingerclub will.

Was dann ?

Wo ist dann die Basis der Beziehung ? Jeder macht dann erst recht, was er will. Wo ist dann die außersexuelle Tragkraft der Beziehung im Bereich intellektueller und emotionaler Beziehung ?

Warum wird ihr eingeredet das sie leidet?
Sie sagte selbst das sie glücklich und zufrieden ist!
Nur das sie mit dem Gefühl der Eifersucht umgehen möchte!
Eifersucht oder ein Gefühl der Verlust Angst gehört schon dazu wenn man wirklich Interesse am anderen hat! Aber wie weit darf diese Angst uns beeinflussen?

Bildet sie sich ein, daß sie glücklich und zufrieden ist ?

Eifersucht kommt immer aus Verlustangst und aus einer fehlenden Stärke, ggf. ohne den Partner klarzukommen, doch ist es der Person, die Fremdficken will, gerade zuzumuten, die Verlustangst zu minimieren, doch bemüht sich der Mann der TE ganz und gar nicht um das Minimieren der Verlustangst.
****72 Frau
614 Beiträge
@********geil

Deine Aussagen sind alles Mutmaßungen. Nichts von dem was Du in den Raum stellst, wurde von TE genannt.

Es ist durchaus möglich seinen Partner respektvoll zu behandeln und auf die Wünsche des Gegenübers einzugehen.

Aus Deinen Post lese ich nur, dass der Mann „dieser Fremdficker“ sich nicht um die Belange seiner Frau kümmert und egoistisch ist.

Bitte lese doch nochmal den Eingangspost in dem sie sehr genau beschreibt, dass sie Verständnis für ihren Mann hat und es IHR Vorschlag war die Ehe zu öffnen. Und nehme auch TE ernst in dem Du ihr glaubst, dass es ihr freier Wille war und ist und sie zufrieden ist.

So lang nicht der Grund für ihre Eifersucht besprochen wurde, ist das was Du vorschlägst in meinen Augen alles sehr schwarz/weiss Denken. Ich lese aus Deinen Post, dass der Fremdficker selbst eventuell „unglücklich/ unzufrieden“ sein soll, damit sie ggf. „glücklich/ zufrieden“ ist, was sie ja derzeit nach ihrer Aussage ist.
Deine Aussagen sind alles Mutmaßungen. Nichts von dem was Du in den Raum stellst, wurde von TE genannt.

Es ist durchaus möglich seinen Partner respektvoll zu behandeln und auf die Wünsche des Gegenübers einzugehen.

Aus Deinen Post lese ich nur, dass der Mann „dieser Fremdficker“ sich nicht um die Belange seiner Frau kümmert und egoistisch ist.

Bitte lese doch nochmal den Eingangspost in dem sie sehr genau beschreibt, dass sie Verständnis für ihren Mann hat und es IHR Vorschlag war die Ehe zu öffnen. Und nehme auch TE ernst in dem Du ihr glaubst, dass es ihr freier Wille war und ist und sie zufrieden ist.

So lang nicht der Grund für ihre Eifersucht besprochen wurde, ist das was Du vorschlägst in meinen Augen alles sehr schwarz/weiss Denken. Ich lese aus Deinen Post, dass der Fremdficker selbst eventuell „unglücklich/ unzufrieden“ sein soll, damit sie ggf. „glücklich/ zufrieden“ ist, was sie ja derzeit nach ihrer Aussage ist.

1) Der Mann geht fremd, das ist der Grund der Eifersucht, die Beziehung mag geöffnet sein, aber wenn die TE leidet, wird sie verlangen können, den Grund des Leidens, also den Fremdfick jedenfalls mit genau dieser einen Person zu beenden. Was gibt es da zu besprechen ? Muß in Deinem Sinn etwas besprochen werden bevor der Fremdfick beendet wird, dann steht die Beziehung unter dem Motto "Weiter leben = weiter leiden"

2) Natürlich war es ihr Vorschlag, die Ehe zu öffnen. Nur wenn sie leidet, was dann ? Soll sie auf unbestimmte Zeit weiter leiden ? Es zählt gerade das aktuelle Leid und nicht die Entscheidung in der Vergangenheit, die Beziehung zu öffnen.

3) Es ist durchaus möglich seinen Partner respektvoll zu behandeln und auf die Wünsche des Gegenübers einzugehen.

Wer das tut, fickt nur fremd, wenn der Partner einverstanden ist und nicht leidet.

4) Verständnis für den Fremdfick gibts es nur, wenn der Ehemann sich um die TE bemüht, doch lese ich das nirgends. Der Ehemann muß sich das Recht zum Fremdfick durch das Bemühen um die Ehefrau erst verdienen. Ja ich ticke hier arg schwarz / weiß.

5) Und klar schreibt die TE daß sie alles versteht, nur frage ich mich, wie verträumt sie ist bzw. was ihre Grwnzen sind oder ob sie alles hin nimmt, was er tut.
****72 Frau
614 Beiträge
Es steht nirgends, dass ihre Eifersucht durch das fremd ficken besteht. Wo liest Du das?

Und man muss sich nach meinem Empfinden nichts beim Partner verdienen, sondern mir geht es in einer Beziehung darum, dass man Bedürfnisse miteinander bespricht und ggf. diese klärt. Die Form, wir ist jeden selbst überlassen.

Und selbst in einer offenen Beziehung, muss man nicht alles miteinander teilen bzw. besprechen. Hierzu gibt es gerade einen Parallelthread.

Und trau TE einfach zu, dass sie alt genug
ist, Dinge beim Namen zu nennen und sie mit ihrem Mann auch redet, denn das hat sie im Eröffnungsthread eindeutig geschrieben.
Es steht nirgends, dass ihre Eifersucht durch das fremd ficken besteht. Wo liest Du das?

1) Mit Leuten, die meinen, ein Fremdfick könne keine Ursache für Eifersucht sein, diskutiere ich nicht.

Im übrigen schreibt die TE selber, daß sie eifersüchtig ist: Eifersucht = Leiden.

Manchmal bin ich nur doch schon eifersüchtig. Vor allem, wenn er sich mit ihr trifft oder telefoniert

2)

Der Rest des Postings bleibt wegen Punkt 1) ungelesen und ungewürdigt.
****ody Mann
11.794 Beiträge
Wenn ich es richtig verstanden habe, war die Idee der Öffnung von ihr, sie hat aber unterschätzt, wie tef er sich mit einer anderen Frau einlässt. Jetzt fürchtet sie, dass die Sache entgleitet und ihre Beziehung gefährdet, weil er sich in diese andere Frau verliebt hat.

Offene Beziehung ist nicht = Polyamorie, kann aber die Vorstufe für einen von beiden sein. Sie hat ihm oder ihrer Beziehung etwas Gutes tun wollen und es hat eine Dynamik entwickelt, die ihr Angst macht. Mir tut das richtig leid, weil sie viel Mut bewiesen hat. Ich wünschte, er würde diese Ängste ernst nehmen und den Hauptfokus auf seiner Frau belassen.
****bo Frau
3.322 Beiträge
@********geil
>Wo ist dann die Basis der Beziehung ? Jeder macht dann erst recht, was er will. Wo ist dann die außersexuelle Tragkraft der Beziehung im Bereich intellektueller und emotionaler Beziehung ?<

Glaube hast Du etwas missverstanden..
Unter der Vorrausetzung das ich alle Informationen der TE hier erstmal als wahr annehme, liegt es nicht im Bedürfniss einfach zu tun was sie will und bei ihm wäre das so grundsätzlich auch nicht mehr als eine Unterstellung..
Ist immerhin durchaus denkbar das der Mann wirklich Gefühle für beide hat und sich deshalb für polyamor hält, ist ja auch einfacher als sich einzugestehen, das man im Grunde nur beides haben möchte und fein damit ist, wenn darüber hinaus alles beim Alten bleibt..
Und da würde sich mir halt automatisch die Frage stellen, was wenn nicht, was macht das mit seinen Gefühlen, wenn plötzlich doch die Gefahr am Horizont lauert, den vll. hoffentlich für ihn wichtigeren Teil zu verlieren. Plötzlich auf der anderen Seite, kann die Welt mal ganz anders aussehen..
Wäre ja durchaus denkbar das aufgrund dessen das eigene polyamor nochmal überdacht wird und die Erkenntnis eintritt das auch trotz aufkommender Gefühle für dritte, manchmal doch eine klare Entscheidung her muss.
Aber wie gesagt, mir wäre es wichtig das nötigenfalls aktiv zu hinterfragen, heißt nicht das es für die TE wichtig sein muss. Jeder tickt halt anders..
Denke polyamor, offen kann toll sein, als einseitiges Konstrukt aber sicher schwierig, seh es ja oft genug schon als nicht unbedingt einfach, wenn wirklich beide aktiv dran beteiligt sind..
Zitat von ****bo:
Glaube hast Du etwas missverstanden..
Unter der Vorrausetzung das ich alle Informationen der TE hier erstmal als wahr annehme, liegt es nicht im Bedürfniss einfach zu tun was sie will und bei ihm wäre das so grundsätzlich auch nicht mehr als eine Unterstellung..
Ist immerhin durchaus denkbar das der Mann wirklich Gefühle für beide hat und sich deshalb für polyamor hält, ist ja auch einfacher als sich einzugestehen, das man im Grunde nur beides haben möchte und fein damit ist, wenn darüber hinaus alles beim Alten bleibt..
Und da würde sich mir halt automatisch die Frage stellen, was wenn nicht, was macht das mit seinen Gefühlen, wenn plötzlich doch die Gefahr am Horizont lauert, den vll. hoffentlich für ihn wichtigeren Teil zu verlieren. Plötzlich auf der anderen Seite, kann die Welt mal ganz anders aussehen..
Wäre ja durchaus denkbar das aufgrund dessen das eigene polyamor nochmal überdacht wird und die Erkenntnis eintritt das auch trotz aufkommender Gefühle für dritte, manchmal doch eine klare Entscheidung her muss.


Hätte, hätte Fahrradkette.

I.

1) ich bin eine treue Seele und würd keinen Fremdfick machen, ohne vorher das OK von meinem Schatz zu haben und zudem bin ich sehr intellektuell. Je weniger ein Mann intellektueller ist respektive je mehr schwanzgesteuert ein Mann ist, desto mehr wird er Gefühle für eine Frau entwickeln, mit der der SEX gut ist, vor allem sexuelle Gefühle.

2) Ein schwanzgesteuerter Mann, der mehrere fickt, wird schnell "polyamor" sein, wobei die Grenze zwischen echtem polyamor im sexlosen Bereich zu polyamor im sexuellen Bereich erst einmal zu ziehen ist: Wer viele Frauen gleichzeitig fickt, ist im sexuellen Bereich erst einmal polyamor, doch was ist mit Emotionen im nicht sexuellen Bereich ? Hat er keine ? Hat er nur Emotionen mit einer ? Hat er nur Emotionen mit einer, mit der auch eine Beziehung im intellektuellen Bereich besteht ?

3) Man kann nicht ohne weiteres aus der subjektiven Gefühlswelt und den Erzählungen der TE folgern, daß das, was sie erzählt, auch objektiv wahr ist. Die TE erzählt zu wenig über ihre Sichtweise, die Sichtweise ihres Mannes, die Sichtweise der andern Frau und wie die unterschiedlichen Interessen im Konfliktfall mit einander in Einklang gebracht werden. Fakt ist vielmehr nur, daß die TE unter Eifersucht leidet, weil das passiert, was sie eigentlich nicht will: Ihr Mann hat Kontakt mit einer andern, die er gefickt hat und voraussichtlich wieder ficken wird.

II.

Wegen Punkt I,. muß man die Lage eben rational ordnen.

1) Die Grundregel bei geöffneten Beziehungen ist doch: Wenn einer das nicht packt, ist es das Ende der offenen Beziehung und wenn Gefühle mit einer beziehungsfremden Person entstehen, ist das das Ende des Kontakts mit der beziehungsfremden Person.

2) alles andere als Punkt 1) bringt nur Streß und streßauslösend ist der Ehemann, weil der Ehemann wider Punkt 1) fremdfickt.

III.

Aus einer Polyamorie im Sexuellen Bereich folgt noch keine Polyamorie im nicht sexuellen Bereich, zudem zeigt Punkt II. gerade, daß es beim Verhalten des Ehemannes nicht auf Polyamorie ankommt. Es ist höchst bequem, erst Frauen zu ficken um sodann zu sagen "ach schatz, ich bin Polyamor, du hast das hinzunehmen."
******anu Paar
250 Beiträge
Polyamor...
Das heisst ja nix anderes als:
Ich will all meine Bedürfnisse abgedeckt bekommen. Und wenn nicht, suche ich mir jemand anderen, dazu, der mein Bedürfniss befriedig, die du nicht erfüllst. Dich jedoch, möchte ich nicht verlassen, weil... du zb. gut Kochst, unsere Kinder gut versorgst, weil ich nicht den Mut dazu habe, finanzielle Absichten dahinter stecken, ich mich an dich gewöhnt habe, die Familie entsetzt wäre & so weiter....
Viel ehrlicher wäre es doch, keinen fixen Partner zu haben, keine Bindung einzugehen, keine Versprechungen zu machen & mich einfach durch die Welt zu vögel & das Leben ganz ohne Kompromisse zu geniessen.
Es heisst jedoch auch, auf sich selbst gestellt zu sein. Denn meisten ja schon zuviel.

Und Superman & Superwomen was Multitasking angeht, ist mir als Powerfrau, bei weitem noch nicht begegnet. Die sind schon alle mehr als genug mit ihrem Partner & ihrer Familie beschäftigt...😂
*******iron Mann
9.000 Beiträge
JOY-Angels 
Ich muss ganz ehrlich sagen das 500 Km nicht gerade um die Ecke liegen.
Auf dem "Land" ist das eventuell noch mal was anderes. Naaa gut.
Ob das dann auch wirklich eine "Beziehung" ist?
Dafür braucht man Zeit, Lange Gespräche. und das schon nach der Zeit?
hm allenfalls Verknallt? Nagut das Müsst ihr drei wissen.
Die Böse Seite in mir Würde behaupten das er sich das ja sehr bequem macht.
Ab und zu geht er mal Fremd Vögeln ansonsten lässt er sich bekochen, die Wäsche waschen.
Ach ja wenn er mal geil ist und die Neu nicht zur Verfügung steht, dann darf mal seine
"alte" hin halten ...war das böse genug.
Ich meine Du fragst uns wie das gehen soll in deinem Leben. Ich frage dich: Wie viel erkennst du, von meiner Bösen Auslegung, in deinem Leben wieder? Magst du das wirklich? oder nur so zu 75% 95,0005
Lieber ein Ende mit schrecken als ein Ende ohne schrecken.

Tja oder DU Probierst das mal im Guten.... Ich mein hier gibt es ja einige gutaussehende Männer *zwinker*
Such dir ein Swinger der weiß worum das geht, Oder eine Polygruppe die dich hier vor Ort bespaßt.
Oder Du Lernst damit zu Leben das das dir damit mal nicht sooo gut geht.
Ich denke was die gangbarste Lösung währe das du dich in der Zeit wo er nicht da ist. DU dich bei deiner besten Freundin einistest und ein Frauen Ffilmguckabend machst *g*
****72 Frau
614 Beiträge
@********geil

Das was Du unter Polyamorie beschreibst, wo hast Du das denn her?

Polyamorie bedeutet, dass man mehrere Menschen lieben kann und nicht, dass man sich sexuell mit mehreren auslebt ohne Liebe.

Ist auch im großen www nachzulesen. Deine Definition hat für mich mit Polyamorie nichts zu tun.
1)



@****72

Er polyamor, ich monogam: Wie gehe ich mit Eifersucht um?

Lesen hilft,

2)

Was ich übrigens als polyamorie beschreibe ist meine Sache, und Dir gebe ich keine Begründung, Grund dafür ist das, was im Link oben dargestellt ist.
Zitat von *********eben:

Eifersucht oder ein Gefühl der Verlust Angst gehört schon dazu wenn man wirklich Interesse am anderen hat!

Quatsch, man hat nur Verlust Angst, wenn man sich selbst von jemand anderem abhängig macht, weil man an sich nicht glaubt. Das hat mit Eigennutz und Bequemlichkeit zu tun, doch nicht mit Interesse an der anderer Person.
Eine Partnerschaft funktioniert am besten auf Augenhöhe.
Entweder passt oder jeder geht seinen eigenen Weg .
Eine Trennung ist längst noch kein Weltuntergang, das Leben geht weiter.
****72 Frau
614 Beiträge
@********geil

TE schreibt: Aber jetzt hat mein Mann eine andere Frau über das Internet kennengelernt und es haben sich Gefühle entwickelt.

Und da steht nicht, dass er sexuell polyamore ist, da wie Du lesen kannst, sich Gefühle entwickelt haben.

Und Du brauchst auch nicht zickig zu werden, nur weil ich Dir versuche zu erklären, was man unter Polyamorie versteht.
Und Du brauchst auch nicht zickig zu werden, nur weil ich Dir versuche zu erklären, was man unter Polyamorie versteht.

Lesen hilf. Du bist nicht in der Position, mir zu erklären, was Polyamorie ist

1) Bist du die Oberlehrerin des JC ?

2) Maßgeblich ist nicht was Du drunter verstehst sondern das was ich drunter verstehe und die Probleme, die ich daraus ableite.

Deswegen bin ich nicht zickig, vielmehr begreifst Du nicht, daß die Meinungsfreiheit auch zum Recht führt, eigene Definitionen zu schaffen und draus Probleme abzuleiten.
Ganz schön strenge Ansichten hier teilweise. Ich bin quasi genau auf der anderen Seite der TE. Ich habe meiner Frau (voll monogam) von mehr als 10 Jahren Ehe eröffnet poly zu sein und hatte auch schon jemanden kennengelernt ("kennenlernen" im Sinne von ein erstes Treffen war verabredet). Irgendwie waren da schon immer Andeutungen von mir weitere Beziehungen haben zu wollen aber es waren eben nur Fantasien. Sie hat es dann nicht so ganz überrascht aber natürlich schon geschockt. Und im Nachheinein hat es sie voll überrumpelt und sie hat nur zugesagt aus Angst mich nicht zu verlieren. Das war jetzt zwei Jahre her. Wir sind immer noch verheiratet, Liebe ist auch immer noch vorhanden. Wir hatten harte Gespräche über Scheidung und was wir von uns noch wollen. Wir haben uns quasi fiktiv geschieden und explizit ausgemalt wie unsere Leben danach verlaufen würde inklusive aller finanziellen Details etc. um wirklich angtsfrei und ohne Illusionen zu entscheiden, ob wir zusammenbleiben oder nicht.

Nichts schwarzweiss:
Natürlich ist es hart von ihr zu verlangen mich weiteren Beziehungen öffnen zu dürfen. Es ist aber genauso hart von ihr zu verlangen, mein Wesen und meine Bedürfnisse zu leugnen. Eheschwur hin oder her vor 12 Jahren war mir meine eigene Polyamorie auch nicht klar. Ich kannte das Wort nichtmal. Ich habe mein Versprechen nach bestem Wissen und Gewissen gegeben aber Menschen ändern sich (oder entdecken sich) halt mit der Zeit. Was ist denn die Alternative, verlangen, daß der Partner derselbe bleibt wie früher. Das ist doch absurd.

Die Entscheidung ist aber am Ende trotzdem einfach:
Letztlich ist die Entscheidung aber genauso einfach wie in allen anderen Ehen in denen sich die Partner mit der Zeit ändern. Kann ich mit diesem Menschen weiterhin zusammensein? Völlig egal wie lange man zusammen war "wirf die xx Jahre nicht weg"...die Jahre sind doch eh weg *g* hoffentlich waren sie schön...die Frage bleibt kann ich mit diesem Menschen weiterhin zusammensein unter Berücksichtigung der veränderten Lage. Und da gibt es doch nur zwei Lösungen:
1. Du kannst die Situation einfach nicht akzeptieren. Geht halt nicht. Völlig ok. Dann zieht die Konsequenz und trennt euch. In Frieden mit Wertschätzung, daß dein Mann seinen neuen Weg geht und du auch einen neuen Weg für dich gehen kannst.
2. Akzeptiere wie dein Mann ist und findet einen Weg. Ehrliche Kommunikation ist der Schlüssel. Vielleicht kannst du dir andere Freiräume schaffen. Meine Partnerin hat ein Studium angefangen um sich zu entwicklen während ich mehr nach menschlichen Beziehungen schaue und darin meine (unter anderem) Erfüllung finde.

Den ganzen Moralkram mit "Eheversprechen", Betrug, er nutzt dich nur aus, dich zu berühren ist ein Geschenk und er hat dich zu respektieren (also mono zu bleiben) usw...was für eine Quark. Wenn dein Mann ehrlich ist, offen ist...das ist Respekt. Dir gegenüber offen auszudrücken er ist polyamor ist auch respektvoll. Ist natürlich blöd sowas zu hören aber die Wahrheit sprechen, auch wenn sie unangenehm ist, daß ist Respekt. *ok..kleiner Rant vorbei
****i08 Frau
8 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *********_Kopf:
Ganz schön strenge Ansichten hier teilweise. Ich bin quasi genau auf der anderen Seite der TE. Ich habe meiner Frau (voll monogam) von mehr als 10 Jahren Ehe eröffnet poly zu sein und hatte auch schon jemanden kennengelernt ("kennenlernen" im Sinne von ein erstes Treffen war verabredet). Irgendwie waren da schon immer Andeutungen von mir weitere Beziehungen haben zu wollen aber es waren eben nur Fantasien. Sie hat es dann nicht so ganz überrascht aber natürlich schon geschockt. Und im Nachheinein hat es sie voll überrumpelt und sie hat nur zugesagt aus Angst mich nicht zu verlieren. Das war jetzt zwei Jahre her. Wir sind immer noch verheiratet, Liebe ist auch immer noch vorhanden. Wir hatten harte Gespräche über Scheidung und was wir von uns noch wollen. Wir haben uns quasi fiktiv geschieden und explizit ausgemalt wie unsere Leben danach verlaufen würde inklusive aller finanziellen Details etc. um wirklich angtsfrei und ohne Illusionen zu entscheiden, ob wir zusammenbleiben oder nicht.

Nichts schwarzweiss:
Natürlich ist es hart von ihr zu verlangen mich weiteren Beziehungen öffnen zu dürfen. Es ist aber genauso hart von ihr zu verlangen, mein Wesen und meine Bedürfnisse zu leugnen. Eheschwur hin oder her vor 12 Jahren war mir meine eigene Polyamorie auch nicht klar. Ich kannte das Wort nichtmal. Ich habe mein Versprechen nach bestem Wissen und Gewissen gegeben aber Menschen ändern sich (oder entdecken sich) halt mit der Zeit. Was ist denn die Alternative, verlangen, daß der Partner derselbe bleibt wie früher. Das ist doch absurd.

Die Entscheidung ist aber am Ende trotzdem einfach:
Letztlich ist die Entscheidung aber genauso einfach wie in allen anderen Ehen in denen sich die Partner mit der Zeit ändern. Kann ich mit diesem Menschen weiterhin zusammensein? Völlig egal wie lange man zusammen war "wirf die xx Jahre nicht weg"...die Jahre sind doch eh weg *g* hoffentlich waren sie schön...die Frage bleibt kann ich mit diesem Menschen weiterhin zusammensein unter Berücksichtigung der veränderten Lage. Und da gibt es doch nur zwei Lösungen:
1. Du kannst die Situation einfach nicht akzeptieren. Geht halt nicht. Völlig ok. Dann zieht die Konsequenz und trennt euch. In Frieden mit Wertschätzung, daß dein Mann seinen neuen Weg geht und du auch einen neuen Weg für dich gehen kannst.
2. Akzeptiere wie dein Mann ist und findet einen Weg. Ehrliche Kommunikation ist der Schlüssel. Vielleicht kannst du dir andere Freiräume schaffen. Meine Partnerin hat ein Studium angefangen um sich zu entwicklen während ich mehr nach menschlichen Beziehungen schaue und darin meine (unter anderem) Erfüllung finde.

Den ganzen Moralkram mit "Eheversprechen", Betrug, er nutzt dich nur aus, dich zu berühren ist ein Geschenk und er hat dich zu respektieren (also mono zu bleiben) usw...was für eine Quark. Wenn dein Mann ehrlich ist, offen ist...das ist Respekt. Dir gegenüber offen auszudrücken er ist polyamor ist auch respektvoll. Ist natürlich blöd sowas zu hören aber die Wahrheit sprechen, auch wenn sie unangenehm ist, daß ist Respekt. *ok..kleiner Rant vorbei
Danke für deine Antwort. Es ist wirklich mal interessant die Erfahrung von der anderen Seite zu hören und zu sehen, dass es funktioniert.
Darf ich fragen, wie deine Frau damit klargekommen ist? Und wie geht sie mit der Eifersucht um?
Danke für deine Antwort. Es ist wirklich mal interessant die Erfahrung von der anderen Seite zu hören und zu sehen, dass es funktioniert.
Darf ich fragen, wie deine Frau damit klargekommen ist? Und wie geht sie mit der Eifersucht um?

Ihre größte Sorge war, daß ich sie "austausche". Klar...den Gedanken hätte ich auch erstmal. Das war mir aber nie in dem Sinn. Ich achte darauf ihr jeden Tag zu sagen wie wichtig sie ist, daß ich sie liebe und versuche ihr zu zeigen, daß sie diejenige ist mit der ich zusammenleben möchte. Damit sie ein Gefühl von Sicherheit und Vertrauen in die neue Situation entwickelt. Ich hatte ihr mal mein Datingprofil vorgelesen, wo ziemlich deutlich drin steht, daß ich eine Partnerin fürs Zusammenleben und für weitere Kinder nicht mehr suche, weil ich das schon glücklich im Leben gefunden habe. Das hat glaube ich schon für Beruhigung gesorgt. Ich glaube sie empfindet gar nicht so sehr Eifersucht, solange sie das Gefühl hat, daß ich treu, verläßlich und liebevoll bin. Und Treue nicht im Sinne von Exklusvität sondern von Füreinander da sein, Verantwortung füreinander und die Famile tragen, ehrlich sein, auch in schlechten Zeiten zueinander halten usw.
****72 Frau
614 Beiträge
@*********_Kopf

Genauso haben wir es auch gemacht, nur dass ich meinem Mann nicht mein Profil vorgelesen habe. Aber er hatte immer das Gefühl, dass er als mein Ehemann mir wichtig ist. Den weiteren Mann habe ich ebenso geliebt, aufrichtig und ehrlich. Mein Mann wusste von ihm und kannte ihn auch, wenn auch nur flüchtig. Aber mein Mann sah diesen anderen Partner als Ergänzung und nicht als Konkurrent.

Mein Mann hatte auch mal kurz eine weitere Partnerin hat aber für sich festgestellt, dass es nicht zu seiner Gefühlswelt passt. Mein Mann hat in unserer Ehe viel für sich gelernt, so seine Worte, nämlich, dass es ganz unterschiedliche Arten von Partnerschaften gibt und man diese nicht gleich schlecht heißen muss. Eifersüchtig war er nie, wie gesagt, ihm wurde nichts genommen.
Zitat von *********_Kopf:
Danke für deine Antwort. Es ist wirklich mal interessant die Erfahrung von der anderen Seite zu hören und zu sehen, dass es funktioniert.
Darf ich fragen, wie deine Frau damit klargekommen ist? Und wie geht sie mit der Eifersucht um?

Ihre größte Sorge war, daß ich sie "austausche". Klar...den Gedanken hätte ich auch erstmal. Das war mir aber nie in dem Sinn. Ich achte darauf ihr jeden Tag zu sagen wie wichtig sie ist, daß ich sie liebe und versuche ihr zu zeigen, daß sie diejenige ist mit der ich zusammenleben möchte. Damit sie ein Gefühl von Sicherheit und Vertrauen in die neue Situation entwickelt. Ich hatte ihr mal mein Datingprofil vorgelesen, wo ziemlich deutlich drin steht, daß ich eine Partnerin fürs Zusammenleben und für weitere Kinder nicht mehr suche, weil ich das schon glücklich im Leben gefunden habe. Das hat glaube ich schon für Beruhigung gesorgt. Ich glaube sie empfindet gar nicht so sehr Eifersucht, solange sie das Gefühl hat, daß ich treu, verläßlich und liebevoll bin. Und Treue nicht im Sinne von Exklusvität sondern von Füreinander da sein, Verantwortung füreinander und die Famile tragen, ehrlich sein, auch in schlechten Zeiten zueinander halten usw.
Sehr schön! Kompliment
Zitat von ****72:
@*********_Kopf

Genauso haben wir es auch gemacht, nur dass ich meinem Mann nicht mein Profil vorgelesen habe. Aber er hatte immer das Gefühl, dass er als mein Ehemann mir wichtig ist. Den weiteren Mann habe ich ebenso geliebt, aufrichtig und ehrlich. Mein Mann wusste von ihm und kannte ihn auch, wenn auch nur flüchtig. Aber mein Mann sah diesen anderen Partner als Ergänzung und nicht als Konkurrent.

Mein Mann hatte auch mal kurz eine weitere Partnerin hat aber für sich festgestellt, dass es nicht zu seiner Gefühlswelt passt. Mein Mann hat in unserer Ehe viel für sich gelernt, so seine Worte, nämlich, dass es ganz unterschiedliche Arten von Partnerschaften gibt und man diese nicht gleich schlecht heißen muss. Eifersüchtig war er nie, wie gesagt, ihm wurde nichts genommen.
Sehr schön! Gut so!
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