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Welches sind die Störfaktoren eurer Partnerschaft?

*****exe Frau
5.116 Beiträge
Themenersteller 
Welches sind die Störfaktoren eurer Partnerschaft?
Das Beziehungen nicht immer nur aus Leichtigkeit und Sonnenschein bestehen, können einige sicherlich bestätigen.

Was empfindet ihr in eurer Partnerschaft als Störfaktoren?

Sprecht ihr diese bei eurem Partner an?
Wenn gemeinsames Visionieren zu kurz kommt
******tes Paar
568 Beiträge
Ich habe da schon viel drüber nachgedacht und wir sprechen auch regelmäßig drüber.

Ich habe wenige Störfaktoren. La Sybarite gibt mir wenig zum an sich Aufreiben. Andersrum schon eher. Sie ist ein Organisationstalent und wenn ich am Montag noch nicht Mal weiß, wann ich aufstehen will (Morgenmuffel), hat sie im Kopf schon das Essen für die Woche geplant.

Also manchmal komme ich schwer in die Gänge und das lässt sie mich auch wissen.

Den größten Streitpunkt hatten wir (da stand die Beziehung schon auf der Kippe), als ich eine alte Affäre getroffen habe und ihr nicht so die neue Beziehung auf dem Präsentierteller knallen wollte. Das war kein gutes Zeichen im Sinne von "wir sind ein Team".

Seitdem "arbeiten" wir an dem Teamgedanken und zum ersten Punkt, wir haben Aufgaben verteilt, bei denen sie mir auch nicht unbedingt reinzureden hat.

Le Sybarite
******tes Paar
568 Beiträge
Oh und letzter Punkt, ganz vergessen *lach*

Wenn sie Hunger hat, dann ist richtig Krise und ich verstehe das teilweise immer noch nicht. Ich kann locker 24h Mal ohne Essen auskommen und breche kein Drama vom Zaun. Sie schon nach ein paar Stunden. Das habe ich allerdings bei einigen Freundinnen im Kreis inzwischen beobachten können.

Weil ich das so ganz anders fühle und wahrnehme, reagiere ich oft zu verhalten drauf und dann knarzt es. Vielleicht lerne ich es demnächst noch, dass dann Futter prio 1 ist. *ggg*

Le Sybarite
*****_54 Frau
10.985 Beiträge
Störfaktoren wären für mich:

• bewusst rücksichtsloses Verhalten
• "dicht" machen bei dringenden Problemen
• gemeinsame Entscheidungen ignorieren
**********urple Paar
7.608 Beiträge
Wirkliche Störfaktoren kommen unserer Meinung und Erfahrung nach für eine intakte Partnerschaft meist von außen und vor allem dann wenn es Ereignisse gibt, die nur einen der beiden Partner betreffen. Oft wird dann versucht, das auch alleine zu verarbeiten, ohne genügend zu berücksichtigen dass es auch das Innenverhältnis beeinträchtigt.
Weil wir uns gegenseitig sehr viel auch aus dem jeweiligen Einzelalltag berichten und uns insgesamt regelmäßig über unsere Befindlichkeiten austauschen, kommt das bei uns sehr selten vor.
Ebenfalls eher selten kann es aber auch interne Missverständnisse oder Spannungen geben.

Beides könnte nur zum wirklichen Problem werden, wenn es nicht, zu spät oder nicht auseichend kommuniziert weden. Wir nehmen solche Mißstimmungen gegenseitig sehr schnell wahr, wenn eben genau diese "Leichtigkeit" und unsere Harmonie beeinträchtigt erscheint. Dann wird das auch angesprochen und ind der Regel ist das beginnende Problem damit bereits gelöst und behoben.


LG, Black owns Purple
*********isses Frau
1.649 Beiträge
• nicht kommunizieren können oder wollen
• nur betretenes Schweigen, ....sehr schmerzhaft *snief2*
******usB Mann
725 Beiträge
Störfaktoren sind bei uns eigentlich erst durch die Kinder aufgetreten.
Umgang mit Schule und dem ganzen Elternchat´s und diese lustigen Elternabende.
Wir konnten es aber lösen, ich darf zu keinem Elternabend mehr und bin in keiner dieser "lustigen" Chat´s mehr drinnen. Sie ist da -nennen wir es - näher am Thema.

Der zweite Punkt, mein angebliches Desinteresse an privat zu klärenden Dingen oder eben unterschiedliche Proritisierungen. Sie versteht nicht das ich beruflich genau und recht akkurat vorgehe, privat mir das eher egal ist. Sie ist mehr so der Typ AGB - Leserin und ich überlege halt was es kostet und befinde, dass sich für den Betrag nicht lohnt, Zeit zu investieren. Ich muss nicht durch 5 Möbelhäuser rennen um ein Sofa zu kaufen. Wenn Ihr eins gefällt, kauf es einfach. Das versteht Sie manchmal nicht.
Zitat von ******655:
Wenn gemeinsames Visionieren zu kurz kommt

Kurz aber knapp, aber wichtig. Gemeinsam über die Zukunft sprechen; wo will man hin, welchen Entwurf hat man vom Leben, was ist wichtig, was weniger, was bringt einen gemeinsam weiter, was ist bereichernd und was nicht? Darüber zu reden und reden, zu können finde ich elementar.

Dewegen finde ich es als einen großen Störfaktor die Dinge im Unklaren zu lassen, Konflikte auszusitzen und schönzureden, Schutzmauern um sich zu bauen, statt offen, ehrlich und klar zueinander zu sein. Das sind Dinge die für mich in einer guten Beziehung elementar sind. Zu seinen Emotionen zu stehen, aber geleichzetig den Anderen darüber nicht im Unklaren zu lassen.
******R54 Mann
29.884 Beiträge
Gemeinsames Problem lösen

Alles verharmlosen statt besprechen und lösen

Nicht auf Bedürfnisse des Gegenübers eingehen

Das sind für mich die schlimmsten Sachen
*********isses Frau
1.649 Beiträge
Danke @****an

Du beschreibst genau, was ich meine.
********d_vb Mann
1.463 Beiträge
@*****exe

Gefühle, egal in welche Richtung, die nicht an- ausgesprochen werden.

Reden, reden, ... hilft

alles andere ist Glaskugel schauen, raten,.. oder einfach nicht sichtbar nach aussen
*******rat Frau
1.582 Beiträge
Ein absoluter Störfaktor ist, wenn man nicht richtig zuhört oder zuhört und es nicht annehmen kann. Ein Grund dafür war eine mangelnde Fähigkeit sich selber zu spüren und auf die eigenen Bedürfnisse zu hören, das führte dann auch zu asexuellem Verhalten. Das Problem hatten wir tatsächlich ein paar Jahre lang und die Beziehung wäre wahrscheinlich irgendwann daran gescheitert, aber wir haben noch die Kurve bekommen und seitdem ist es besser denn je 😊
**********round Mann
1.635 Beiträge
Zitat von ******tes:
Oh und letzter Punkt, ganz vergessen *lach*

Wenn sie Hunger hat, dann ist richtig Krise und ich verstehe das teilweise immer noch nicht. Ich kann locker 24h Mal ohne Essen auskommen und breche kein Drama vom Zaun. Sie schon nach ein paar Stunden. Das habe ich allerdings bei einigen Freundinnen im Kreis inzwischen beobachten können.

Weil ich das so ganz anders fühle und wahrnehme, reagiere ich oft zu verhalten drauf und dann knarzt es. Vielleicht lerne ich es demnächst noch, dass dann Futter prio 1 ist. *ggg*

Le Sybarite

*lol* kenne ich gut...besonders im Urlaub.

...aber das weiß doch inzwischen jeder,
das Frauen bei Hunger zu latenter Aggression neigen.

Obwohl gut gefrühstückt geht das spätestens ab 12 Uhr los mit dem ersten (noch) zarten Hinweis das Frau hunger hat.
Da reagierst du besser drauf wenn du von/an dem Tag noch was haben willst.
So max. ne 1/2 Std. hatte ich dann noch einen Fresstempel zu suchen. Danach wurde es echt unangenehm...

...krähen ohne Unterlass. *megaphon*

Danach schnurrt sie aber wie ein Kätzchen... *smile*

Gibt aber auch wirklich schlimmeres...
*********tWind Frau
3.587 Beiträge
Einer der Hauptgründe warum meine letzte Ehe in die Brüche ging war sein Unverständnis.
Ich ging arbeiten, er nicht. Kümmerte sich aber auch nicht wirklich um den Haushalt und erwartete dann auch noch von mir bespasst zu werden.
*******ame Paar
257 Beiträge
• die Erdbeerwoche
• mein Job in Schicht
• Ratschläge der Eltern
...
****yn Frau
13.442 Beiträge
Zitat von *****exe:

Was empfindet ihr in eurer Partnerschaft als Störfaktoren?

Sprecht ihr diese bei eurem Partner an?

In meiner vergangenen Partnerschaft gab es eigentlich nur zwei Sachen, die mich an meinem Partner wirklich gestört haben:

1. Wann immer er in der Küche zugange war und zum Beispiel Kartoffel/Eier geschält, oder irgendwelche Verpackungen aufgebraucht hat, hat er das einfach liegen lassen. "Räum ich später auf, wenn ich fertig bin." Der Mülleimer stand zwei Meter weiter. Und er hat es nie aufgeräumt. ich hab das mal auf die Spitze getrieben und nicht hinter ihm hergeräumt, da lagen dann Kartoffelschalen und Wurstverpackungen eine Woche rum.
Ich hab das nie verstanden, was der Unsinn sollte. Und egal, wie oft ich es erwähnt habe, es hat sich nie geändert. In der Küche musste ich immer hinter ihm herräumen und es hat mich deshalb so gestört, weil der Mülleimer eben nicht weit war und es kein Akt gewesen wäre. So hatte ich das Gefühl, er macht es mir absichtlich schwer, ich räum ja auf, also was soll's.

2. Er war bei bestimmten Dingen sehr schlampig, hat sie ständig verlegt. Ich rede da von so banalen Sachen wie Schlüssel oder seine Brille. Wenn wir außer Haus gehen wollten, mussten wir immer auf ihn warten, kamen nie pünktlich los, weil er ständig seine Schlüssel gesucht hat. Egal wie oft ich ihm gesagt habe, dass er seine Schlüssel doch einfach wie ich auf die Garderobe im Flur legen sollte, sich feste Plätze für seinen Kram suchen soll, er hat es nie gemacht und ständig irgendwas gesucht. An sich seine Sache, aber wenn wir nicht pünktlich loskommen, weil er seine Brieftasche nicht findet, ist das einfach ärgerlich, vor allem, wenn sich das bis zuletzt und über Jahre nie geändert hat.


Ansonsten hatte er, wie ich auch, seine Macken, aber damit arrangiert man sich. Ich erfuhr erst gegen Ende und vor allem nach dem Ende unserer Beziehung, dass er zudem ein großes Problem damit hat, mit Geld umzugehen und die Wahrheit zu sagen - er hat das in unserer Partnerschaft sehr geschickt verborgen. Auch heute noch gibt er Geld aus, das er nicht besitzt, im Namen von Menschen, die nichts davon wissen, als ob er völlig ignoriert, dass diese eines Tages deswegen Post vom Amtsgericht bekommen werden (so wie in meinem Fall: Erst ein Jahr nach Ende unserer Partnerschaft flatterte mir ein Haftbefehl wegen unbezahlter Rechnungen ins Haus, von denen ich nichtmal wusste). Nach wie vor lügt er wegen den banalsten, dümmsten Dingen und weil sein Verhalten anderen Menschen wirklich schadet, konnte ich die Freundschaft, die ich mit ihm haben wollte, nicht aufrecht erhalten.
Zitat von ******tes:
Oh und letzter Punkt, ganz vergessen *lach*

Wenn sie Hunger hat, dann ist richtig Krise und ich verstehe das teilweise immer noch nicht. Ich kann locker 24h Mal ohne Essen auskommen und breche kein Drama vom Zaun. Sie schon nach ein paar Stunden. Das habe ich allerdings bei einigen Freundinnen im Kreis inzwischen beobachten können.

Weil ich das so ganz anders fühle und wahrnehme, reagiere ich oft zu verhalten drauf und dann knarzt es. Vielleicht lerne ich es demnächst noch, dass dann Futter prio 1 ist. *ggg*

Le Sybarite
Jupp.
*essen* Hunger macht aggressiv. *essen* *gr3*
Einen Urlaub werde ich deshalb nie vergessen - Großstadt und weiße Nächte. Für ihn gab es weder Grund zum Essen noch zum Schlafen, also gefühlt aber ich war ja im Hungertunnel.
Zitat von *********isses:
- nicht kommunizieren können oder wollen
• nur betretenes Schweigen, ....sehr schmerzhaft *snief2*
Genau.
Emotionale Einsamkeit ist schlimmer als Alleinsein und war irgendwann unser Ende.
Zitat von **********round:
Zitat von ******tes:
Oh und letzter Punkt, ganz vergessen *lach*

Wenn sie Hunger hat, dann ist richtig Krise und ich verstehe das teilweise immer noch nicht. Ich kann locker 24h Mal ohne Essen auskommen und breche kein Drama vom Zaun. Sie schon nach ein paar Stunden. Das habe ich allerdings bei einigen Freundinnen im Kreis inzwischen beobachten können.

Weil ich das so ganz anders fühle und wahrnehme, reagiere ich oft zu verhalten drauf und dann knarzt es. Vielleicht lerne ich es demnächst noch, dass dann Futter prio 1 ist. *ggg*

Le Sybarite

*lol* kenne ich gut...besonders im Urlaub.

...aber das weiß doch inzwischen jeder,
das Frauen bei Hunger zu latenter Aggression neigen.

Obwohl gut gefrühstückt geht das spätestens ab 12 Uhr los mit dem ersten (noch) zarten Hinweis das Frau hunger hat.
Da reagierst du besser drauf wenn du von/an dem Tag noch was haben willst.
So max. ne 1/2 Std. hatte ich dann noch einen Fresstempel zu suchen. Danach wurde es echt unangenehm...

...krähen ohne Unterlass. *megaphon*

Danach schnurrt sie aber wie ein Kätzchen... *smile*

Gibt aber auch wirklich schlimmeres...
Wasser, Banane, Kekse und Kaugummi in die Handtasche gepackt, hilft für ein bis zwei Stunden. Sonst kann ich mich selber nicht mehr ausstehen.
*****ite Frau
8.857 Beiträge
In meiner Ehe gibt es nur ein paar - eher lässliche - Reibungspunkte.
• sein Fahrstil (Hut fehlt eigentlich nur noch. Sieht er allerdings komplett anders. Sorry Gatte *bussi*)
• Aufschieberitis. Kenn ich aber auch von mir.
• Gespräche erfordern mitunter viel Geduld. Meinem Mann liegt es nicht, kurz, knapp und auf den Punkt zu kommunizieren (ganz im Gegensatz zu mir). Er kann echt toll erzählen und erklären. Wenn man Zeit hat. Ich neige dann schon mal zu leichter Ungeduld.
• er verbrennt gerne Sache. Toast, Spiegeleier, Steaks. Er nennt es "Röstaromen".

Aber ansonsten hab ich echt einen "Schatz". *stolzbin*
*********kend Paar
13.002 Beiträge
@*****ite sind wir zufällig mit demselben Mann verheiratet. *rotfl*

g/w
*****u70 Frau
226 Beiträge
Bei uns ist es die unterschiedliche Auffassung von Verbindlichkeit und füreinander da sein

Wir leben polyamor und haben eine unterschiedliche Auffassung, wie die Zweier - Beziehung innerhalb des Polyküls aussehen sollte. Dadurch kommt es immer mal wieder zu Schwierigkeiten
Dass Dritten reinreden. Meine Beziehung ist Privatsache zwischen mir und meinem Partner, Außenstehende haben da gar nichts zu sagen.
@*****u70
Bei uns ist es die unterschiedliche Auffassung von Verbindlichkeit und füreinander da sein

Wir leben polyamor und haben eine unterschiedliche Auffassung, wie die Zweier - Beziehung innerhalb des Polyküls aussehen sollte. Dadurch kommt es immer mal wieder zu Schwierigkeiten



Zitat von ****_75:
Dass Dritten reinreden. Meine Beziehung ist Privatsache zwischen mir und meinem Partner, Außenstehende haben da gar nichts zu sagen.

Sorry, das ich jetzt vom Thema abweiche. Heißt nicht nun doch nicht, das es bei Polyamor mehrere gleichberechtigte Partner gibt?
Im Gegensatz zu einer offenen Beziehung?
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