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Fleisch essen mit gutem Gewissen

**C Mann
12.192 Beiträge
Zitat von *******l_71:
Wir sind vier Personen im Haus..
Zwei vegetarisch lebende und zwei Kinder wo alles mit gutem Gewissen essen dürfen!!
Auch Fleisch, mit gutem Gewissen und eben nachhaltig...

....so sollte es auch sein. Ich habe auch vegetarisch lebende Familienmitglieder, Freunde und Bekannte. Wir gehen zusammen in die gleichen Restaurants und jeder wählt aus, was er essen möchte. Und keiner wirft mir angeekelte Blicke zu, weil ich ein Stück Fleisch bestellt habe...
*******liss Frau
1.518 Beiträge
@*********_2016
Auch in Deutschland war ganz früher fleischloses Essen an der Tagesordnung, einfach weil Fleisch zu teuer war. Schau dir alte Kochbücher oder die mit "Omas Rezepten" an. Es heißt nicht umsonst "Sonntagsbraten", es gab das nur 1x die Woche.
Ich kopiere mal nicht gleich alles - aber - mit dem Bezug auf früher:
Da wurde, wenn es kein Fleisch gab, was anderes gegessen. Es herrschte nicht dieses aberwitzige "Fleischersatzdenken". Man hat gekocht, JA gekocht, selbst, zuhause und das wurde gegessen, ohne eine Sau, eine Kuh oder sonst was für ein Vieh imitieren zu wollen UND *lol* der falsche Hase war aus Hackfleisch *haumichwech*
Die ganzen Dreckspülverchen, die mit Wasser das Fertigessen aufschwemmen und uns Menge vorgaukeln, künstliche Geschmacksgeber, war eher mal nicht in den Küchen zu finden. Es wurde kein Soyabohnenbrocken Wurst oder Steak genannt.
Schaut Euch die Sendung von Sebastian lege "Die Tricks der Lebensmittelindustrie" an, informiert euch mal auf Seiten wie der von Peta, wie wenig fromm und liebevoll die Auswirkungen des Soyanbaues sind und dann geht hin und kauft Kunstfutter mit Tarnnamen zur Volksverdummung zum 3 oder 4fachen Wert der billigen Zutaten.
Vegetarisch essen ist gut, Fleisch essen ist gut, beides mus naturverträglich entstehen
**********r_NRW Mann
322 Beiträge
Zitat von ***12:
Schweine, Rinder und Geflügel sind genau weshalb so zahlreich vertreten auf diesem Erdball? Genau, weil es zu viele fleischfressende Individuen gibt.
.....

VG Bee *wink*

Bee, wenn auf den landwirtschaftlichen Nutzflächen (die zu 75% nur zur Tierhaltung taugen) keine Nutztiere gehalten würden und die Futteranbauflächen nicht von Wildtieren frei gehalten würden, gäbe es weniger Nutz- aber viel viel mehr Wildtiere. Methan ist aber Methan, egal ob es aus der Schwarzbunten zum Schlachten oder dem Wisent stammt.

Wie immer im Leben sind die schwarz/weissen Lösungen nur die scheinbaren Lösungen, für deren Nebenwirkungen leider niemand den Beipackzettel mitliefert....

So ein bisserl mehr sachlicher Information statt moralisierender Befindlichkeit gepaart mit Gelassenheit und weniger Militanz hebt das Niveau
Die eigentliche Eingangsfrage hat hier wohl kaum jemand noch auf dem Schirm fürchte ich *nachdenk*
*******liss Frau
1.518 Beiträge
Ja, man kann Fleisch noch mit gutem Gewissen essen und man kann andere Kost sogar auch mit schlechtem Gewissen essen!

NICHTS kann man mit gutem Gewissen essen, wenn die Herstellung davon unter fragwürdigen Voraussetzungen bzw. mit schädlichen Folgen von statten geht!

Ist das genug am Thema?

Man kann nämlich sowohl das Fleisch essen als auch vegane oder vegetarische Kost ad absurdum führen
Zitat von *******m77:
Die eigentliche Eingangsfrage hat hier wohl kaum jemand noch auf dem Schirm fürchte ich *nachdenk*
Ich fürchte, dass liegt an der Fragestellung. Wenn ich anderen, die ein anderes Gewissen haben, mit der Fragestellung schon ein schlechtes Gewisse attestiere, kommt meist nichts sinnvolles dabei raus. Manche würden so etwas als Übergriffig sehen. Wenn ich dann noch behaupte, dass geht viele etwas an, ist das Zielpublikum auch klar, denn die Veganer und Vegetarier betrifft es ja nicht. Da ist es mit dem "respektvoll" eben nicht weit her, wenn ich anderen meine Meinung überstülpe.
Es ist nun mal ein öffentliches Forum mit einem Thema.
Man muss dann auch mal andere Meinungen aushalten. 😁
@******l79
Ich fürchte, dass liegt an der Fragestellung. Wenn ich anderen, die ein anderes Gewissen haben, mit der Fragestellung schon ein schlechtes Gewisse attestiere, kommt meist nichts sinnvolles dabei raus. Manche würden so etwas als Übergriffig sehen. Wenn ich dann noch behaupte, dass geht viele etwas an, ist das Zielpublikum auch klar, denn die Veganer und Vegetarier betrifft es ja nicht. Da ist es mit dem "respektvoll" eben nicht weit her, wenn ich anderen meine Meinung überstülpe.
Es ist ja auch oft, das geschriebenes beim Leser anders ankommt. Das ist sogar in Mail Kommunikation nicht selten.
Dieses Thema ist in dieser Form frei gegeben worden, also haben die Mods es sicherlich nicht als übergriffig empfunden. Das mag von einzelnen hier ein Empfinden sein.
Trotzdem ist es ein Thema für die Allgemeinheit.
Warum sollte es Vegetarier und Veganer nicht ansprechen?

Zitat von *******lia:
Es ist nun mal ein öffentliches Forum mit einem Thema.
Man muss dann auch mal andere Meinungen aushalten. *mrgreen*
Genau und das auch in allen Richtungen, mit der Bitte um Vermeidung der Hetzerei.
@******l79
Ich fürchte, dass liegt an der Fragestellung. Wenn ich anderen, die ein anderes Gewissen haben, mit der Fragestellung schon ein schlechtes Gewisse attestiere, kommt meist nichts sinnvolles dabei raus. Manche würden so etwas als Übergriffig sehen. Wenn ich dann noch behaupte, dass geht viele etwas an, ist das Zielpublikum auch klar, denn die Veganer und Vegetarier betrifft es ja nicht. Da ist es mit dem "respektvoll" eben nicht weit her, wenn ich anderen meine Meinung überstülpe.

Da hast du tatsächlich viel Spielraum in subjektiver Interpretation mit ins Spiel gebracht. Man projeziert etwas in einen Text, z.B. weil man sich auf irgendeiner Weise getriggert fühlt, was dort womöglich gar nicht steht.
Keine deiner Punkte konnte ich für mich ,beim genauen hinschauen , so wieder finden.
Aber das man es so interpretieren kann ,dem stimme ich zu.

Also alles rein subjektiv und durchaus nicht unbedingt fehlerfrei *nixweiss*
*********Dicke Paar
1.699 Beiträge
Wir sollten lernen, dass die Jagd wesentlich natürlicher ist als die Mast. Unsere Wälder geben mehr her, als wir vermuten. Nutzen wir das, sparen wir unnützes Tierleid
****Joe Mann
411 Beiträge
Ich esse gerne beim Lidl das Fleisch schmeckt mir einfach.
Wenn man hier ließt, hat jeder noch den letzten Metzger im Dorf, der die hohen Auflagen , Gebühren und die Bürokratie auf sich nehmen.
Denn viele lassen sich( genau wie Lidl) vom Schlachthof beliefern.2018 weniger als ein Viertel ,Tendenz fallend, haben da selbst geschlachtet.
Ich habe auch anderes ausprobiert...."ich kaufe eine Kuh.de"
Die Qualität war erschreckend... so schlecht...
von daher sehe ich kein Problem darin.
Zitat von *******m77:

Aber geht man auf die oben erwähnte natürliche Karnivorenschaft mal ein. diese Tiere jagen und erlegen ihr Essen selber. Und ich bin mir sicher, wenn wir jedem ein Messer in die Hand geben der Fleisch essen möchte, und dieser sein Steak selber aus der lebenden Kuh schneiden muß ,statt mal eben in die steril anmutende Kühltheke zu greifen, würde sich der Fleischkonsum wohl drastisch reduzieren.

Ich würde auch nackt auf die Straße laufen, wenn ich meinen eigenen Stoff weben und meine Kleidung nähen müsste, würde verhungern, da ich mein eigenes Getreide nicht anbauen und mein Brot nicht backen kann....
Der Vergleich hinkt total in unserer arbeitsteiligen Gesellschaft.
Diese ist auch ein Grund, warum wir in gewisser Weise verweichlicht sind und uns mit moralisch, ethischen Bedenken tragen, weil wir Tiere essen, während das fressen und grefressen werden Teil des natürlichen Kreislauf sind.
Die Auswüchse der Massentierhaltung verurteile ich, habe aber keine Bedenken bei bewusstem Fleischgenuss in Maßen.
@********ntic Der Vergleich hinkt nur wohl dann, wenn man ihn nicht versteht oder verstehen möchte.

Denn der Punkt ist, würde man in
unserer arbeitsteiligen Gesellschaft.
jedem der Fleisch essen will das Messer in die Hand geben , damit er sein Fleisch selber und alleine erlegt, und nur dann kann er , und ausschließlich nur er , das Fleisch essen dürfen, würde sich der Fleischkonsum drastisch zurück fahren. Es würde auf Alternativen in der Nahrung zurück gegriffen werden.

In die Kühltheke ohne Aufwand greifen kann jeder. Ohne das Schreien der Tiere, ohne das ganze spritzende Blut, ohne zu wissen eben Leben genommen zu haben.
Es würde wohl dann schon eher zur Angel gegriffen werden, weil Fische nicht schreien, wenn du ihnen an den Kragen willst.

Klar kannst du jetzt argumentieren "mit Kartoffeln wäre es doch das Gleiche". Ja, wäre es. Aber wieviele würden denn auf einen Acker gehen und sich die Kartoffeln dort selber absammeln, diese waschen,schälen und kochen und dann verzehren, wie groß wäre ein Problem damit und wieviele von genau den selben Menschen würden ein Tier schlachten?

Und was hätte das beides dann genau mit dem eigenen Gewissen eigentlich zu tun , von dem in der Ausgangsfrage die Rede ist?
*******976 Frau
171 Beiträge
Zitat von **********dicke:
Wir sollten lernen, dass die Jagd wesentlich natürlicher ist als die Mast. Unsere Wälder geben mehr her, als wir vermuten. Nutzen wir das, sparen wir unnützes Tierleid

Jetzt fehlen mir wirklich die Worte. Jagd ist also kein Tierleid *kopfklatsch*
*********Dicke Paar
1.699 Beiträge
@*******976 genau, richtig gejagt, vermeidet Qualen und Stress. So ist es.
*******976 Frau
171 Beiträge
@*******976 genau, richtig gejagt, vermeidet Qualen und Stress. So ist es.[/quote

Verstehe. Und die Wildtiere haben natürlich auch keine Angst, wenn sie gejagt werden (Angst = Stress). Ich sag dazu besser nichts mehr.
****er:
Verstehe. Und die Wildtiere haben natürlich auch keine Angst, wenn sie gejagt werden (Angst = Stress). Ich sag dazu besser nichts mehr.

Kommt auf die Jagd drauf an. Liegt ein Jäger auf der Lauer und schiesst gekonnt gezielt unangekündigt aus dem Hinterhalt, hält sich Angst /Stress und Qualen wohl in einem mehr als überschaubaren Rahmen.

Bei Treibjagden ist es dann anders. Allerdings können sich da Tiere in freier Natur auch nicht vor retten, wenn sich z.B. ein Rudel Wölfe an sie setzt.

Der eklatante Unterschied hier sind die Lebensbedingungen der Tiere, ehe sie erlegt werden im Vergleich zur Großviehanlage.
@Summer1976
Zitat von *******976:
@*******976 genau, richtig gejagt, vermeidet Qualen und Stress. So ist es.[/quote

Verstehe. Und die Wildtiere haben natürlich auch keine Angst, wenn sie gejagt werden (Angst = Stress). Ich sag dazu besser nichts mehr.

Dann erkläre das bitte mal den Wölfen und Raubkatzen, die "brutal" die Beute schlagen. Schau mal in Youtube rein.
Da sind wir wieder bei dem Problem, dass die moderne Gesellschaft der Natur entfremdet und verweichlicht ist. Eure Gedanken sind Luxusprobleme da Ihr sonst zu wenig Sorgen habt.
Stellt Ihr auch alle das Recht auf (ungeborenes) Leben über das Recht der Frau auf Selbstbestimmung? Falls nicht, seid ihr ultimative Heuchler und Doppelmoralisten.
*******l_71 Mann
6.908 Beiträge
Zitat von ********ntic:
@*******976
Zitat von *******976:
@*******976 genau, richtig gejagt, vermeidet Qualen und Stress. So ist es.[/quote

Verstehe. Und die Wildtiere haben natürlich auch keine Angst, wenn sie gejagt werden (Angst = Stress). Ich sag dazu besser nichts mehr.

Dann erkläre das bitte mal den Wölfen und Raubkatzen, die "brutal" die Beute schlagen. Schau mal in Youtube rein.
Da sind wir wieder bei dem Problem, dass die moderne Gesellschaft der Natur entfremdet und verweichlicht ist. Eure Gedanken sind Luxusprobleme da Ihr sonst zu wenig Sorgen habt.
Stellt Ihr auch alle das Recht auf (ungeborenes) Leben über das Recht der Frau auf Selbstbestimmung? Falls nicht, seid ihr ultimative Heuchler und Doppelmoralisten.


Dein Beitrag geht völlig am Thema vorbei!!!!
**********r_NRW Mann
322 Beiträge
Zitat von *******976:
Zitat von **********dicke:
Wir sollten lernen, dass die Jagd wesentlich natürlicher ist als die Mast. Unsere Wälder geben mehr her, als wir vermuten. Nutzen wir das, sparen wir unnützes Tierleid

Jetzt fehlen mir wirklich die Worte. Jagd ist also kein Tierleid *kopfklatsch*

Kindergarten Muttis, die in der Zeitung vom Wolf gelesen haben …
Baumschützer, die in „ihrem“ Wald weder Reh, Hirsch noch Gams dulden wollen ..
Anwohner, deren Häuser absaufen, weil Karnickel die Dämme unterminieren …
Wildsäue, die in Berlin Kleingärten, Sportplätze und Friedhöfe umgraben …

Da können die Jäger gar nicht schnell und viel genug abschießen, allen recht machen kann man es sowieso nicht.

Mich würde ja schon interessieren, wie viele der selbsternannten Tierleidexperten eigentlich schon einmal tatsächlich einen Abschuss live miterlebt haben oder doch ihre Expertise aus PETA Propaganda beziehen ….
**********r_NRW Mann
322 Beiträge
Zitat von *******l_71:
Zitat von ********ntic:
@*******976
Zitat von *******976:
@*******976 genau, richtig gejagt, vermeidet Qualen und Stress. So ist es.[/quote

Verstehe. Und die Wildtiere haben natürlich auch keine Angst, wenn sie gejagt werden (Angst = Stress). Ich sag dazu besser nichts mehr.

Dann erkläre das bitte mal den Wölfen und Raubkatzen, die "brutal" die Beute schlagen. Schau mal in Youtube rein.
Da sind wir wieder bei dem Problem, dass die moderne Gesellschaft der Natur entfremdet und verweichlicht ist. Eure Gedanken sind Luxusprobleme da Ihr sonst zu wenig Sorgen habt.
Stellt Ihr auch alle das Recht auf (ungeborenes) Leben über das Recht der Frau auf Selbstbestimmung? Falls nicht, seid ihr ultimative Heuchler und Doppelmoralisten.


Dein Beitrag geht völlig am Thema vorbei!!!!

@*******l_71 Nein, geht er nicht!
Die Gesellschaft hat sich mittlerweile derart weit von den natürlichen Lebenskreisläufen entfernt und bezieht ihre „Einsichten“ aus Bambi-Filmen und PETA Propagandamaterial.

Da labern Volltrottel dann vom Freiheitsdrang von Beizvögeln …

So etwas wie ein vernünftiger Mittelweg ist mit moralisierenden Ahnungslosen doch gar nicht mehr gangbar!

Klar ist eine Reduktion des Fleisckonsums sinnvoll, ebenso wie strikte Kontrollen in der Tierhaltung, aber bei der Jagd wird in Deutschland objektiv viel zu wenig, statt zu viel geschossen!
@*********er62

Jemand, der wohlüberlegt was schreibt *hutab*
*******l_71 Mann
6.908 Beiträge
@*********er62

Keine Einwände von meiner Seite 👍

Bin ein Landkind Ich weiß die Tiere im Wald noch so treiben.

Habe selbst geschlachtet im gutem Gewissen und gegessen, und das bestimmt über 1000 mal 🤷‍♂️...Hasen,Hühner, Schafe und Schweine.....Deswegen bin Ich als vegetarisch lebende nicht anders wie andere...nur daß Ich einfach auf Fleisch verzichte,wegen der Gesundheit und das mit gutem Gewissen.
******ech Frau
541 Beiträge
Ja, der objektive Blick eines Jägers. Ich weiß gar nicht mehr wann ich den letzten Hasen gesehen habe.....
An die letzte Begenung mit einer Jagdgesellschaft kann ich mich aber noch gut erinnern. 10 Mann mit Gewehr im Anschlag kommen mir auf dem parallel zum Spazierweg liegenden Feld entgegen. Gut, dass sie kein Tier in meiner Richtung aufgescheucht hsben *zwinker* Die Jagd war null abgesichert.

Sorry für offtopic.

Die wenigen verbliebenen Wälder, Felder und Wiesen gerade hier im und am Ruhrgebiet bieten den Wildtieren wohl kaum genügend Lebensraum. Geschweige denn könnte man damit 10 Mio Menschen ernähren. Wäre doch schon ein Gewinn wenn die Mastrinder ihr Leben auf der Weide verbringen könnten, anstatt im Stall ohne Bewegung gemästet zu werden.
*******en_X Frau
4.196 Beiträge
Gibt es dann einen Schlachter Lehrgang?
Ich stell mir gerade vor, dass die, die den Platz haben ein Schwein im Garten halten, aber keiner weiß, wie man sie tötet und zerlegt.
Ebensowenig wie jedes andere Tier, das gegessen werden kann.

Ich habe davon keine Ahnung und ich wüßte gar nicht wohin mit so viel Fleisch.
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